LASK - RB Salzburg


Eldoret

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Europaklassespieler
LASK1965 schrieb vor 3 Stunden:

Mmn keine bodenlose frechheit, sondern gut, dass bei sowas durchgegriffen wird. Von mir aus kann bzw sollte auch jeder spieler der nichtin ein foul verwickelte oder kapitän ist und zum schiedsrichter reklamieren läuft mit gelb verwarnt werden.

 Im text steht ja auch die nicht jugendfreie beleidigung des linienrichters. Beim abgang in die kabine nach der roten ist ein offizieller(linienrichter? Vierter offizieller? keine ahnung) beim kabineneingang gestanden und pongracic hat ordentlich in dessen richtung gewettert und ihm aus zwei meter vor die schuhe gespuckt.  Von mir aus können fußballer gern proleten sein, aber ein mindestmaß an anstand sollte man schon haben.

bearbeitet von Captain_Spaulding

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ASB-Süchtige(r)
FV-1933 schrieb vor 8 Stunden:

Die Dosen brauchen sich überhaupt nicht nicht aufregen über die Höhe der Strafe , denn sie sind es immer die härtere und höhere Strafen verlangen ( insbesonders wenn es über Rapid geht ) . Nun hat es sie ordentlich und wahrscheinlich auch zurecht getroffen 

Das der Pongracic der grösste Ungustl , hat man eh schon bei anderen Spielen gesehen ( Roter Stern Belgrad ,...) 

Nicht nur der Pongracric...

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Traunseelaskler schrieb vor 29 Minuten:

https://mobil.nachrichten.at/sport/fussball/lask/Was-der-LASK-besser-macht-als-die-Konkurrenten;art100,3046400

Diesem Artikel ist nicht viel hinzuzufügen - einmal mehr kann man über unsere Entwicklung nur staundend stolz sein

Da kommen mir fast die Tränen. :heart:

Was ich allerdings heraus gelesen habe, man sollte mit James Holland sofort verlängern. Mindestens um 1 Jahr.

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Superstar
Traunseelaskler schrieb vor 49 Minuten:

https://mobil.nachrichten.at/sport/fussball/lask/Was-der-LASK-besser-macht-als-die-Konkurrenten;art100,3046400

Diesem Artikel ist nicht viel hinzuzufügen - einmal mehr kann man über unsere Entwicklung nur staundend stolz sein

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Knows how to post...

Was der LASK besser macht als die Konkurrenten

Fußball-Bundesliga: Die Athletiker haben viel weniger Budget als Rapid, Austria Wien und Sturm Graz, aber deutlich mehr Punkte. Woran das liegt, analysiert Günther Mayrhofer.

Von Günther Mayrhofer, 30. Oktober 2018 - 00:04 Uhr

 

 

Nicht jedes Spitzenspiel wird diesem Anspruch gerecht. Das 3:3 des LASK gegen Salzburg erfüllte ihn eindrucksvoll. "Das war Werbung für den österreichischen Fußball", waren sich Meistertrainer Marco Rose und LASK-Coach Oliver Glasner einig. Der LASK ist (mit Respektabstand) erster Verfolger der Salzburger – obwohl sich eigentlich Rapid, Austria Wien und Sturm Graz als Bullen-Jäger einreihen müssten. Was macht der LASK besser als die finanziell besser aufgestellte Konkurrenz?

 

Kontinuität beim Trainer: Oliver Glasner ist seit Sommer 2015 im Amt. In seiner Amtszeit lief Rapid mit Zoran Barisic, Mike Büskens, Damir Canadi, Goran Djuricin und Dietmar Kühbauer dem eigenen Anspruch hinterher. Die Austria veränderte mit dem Wechsel von Thorsten Fink zu Thomas Letsch die Spielidee völlig, Heiko Vogel scheint bei Sturm Graz seine noch zu suchen. Jeder Trainerwechsel bringt eine Änderung der Spielanlage, an die sich die Mannschaft erst gewöhnen muss. Beim LASK wissen alle Spieler, was der Trainer von ihnen verlangt, die Mannschaft tritt als homogene Einheit auf – nur so sind Leistungen wie gegen die eigentlich übermächtigen Salzburger möglich.

 

Kontinuität bei den Spielern: Christian Ramsebner, Peter Michorl, Reinhold Ranftl, Maximilian Ullmann und Dogan Erdogan waren schon bei Glasners Amtsantritt in der Ersten Liga im Kader. Nach und nach wurde dieses Gerüst behutsam verstärkt. Glasner machte dabei fast jeden LASK-Spieler besser. Bei Rapid kamen im Sommer acht Neue mit dem Anspruch auf die Startelf, Austria Wien und Sturm Graz haben Umbrüche hinter sich. Die logischen Stolperer in der Anlaufzeit kosten nicht nur Punkte, sondern auch Selbstvertrauen.

 

Die Neuzugänge: Bei Verhandlungen mit möglichen Neuzugängen kann der LASK finanziell nicht mit Rapid, Austria und Sturm mithalten. Die Athletiker fischen ohnehin in einem anderen Spielerpool und verpflichten Potenzial, nicht Namen. Die einzigen zwei Ausnahmen: Emanuel Pogatetz und James Holland gaben mit ihrer Routine dem unerfahrenen Team in der vergangenen Saison Starthilfe in der Bundesliga. Bei den restlichen Neuzugängen baute der LASK das vorhandene Talent auf: Gernot Trauner kam von Absteiger Ried und entwickelte sich zum Nationalspieler, Thomas Goiginger, João Victor und Alexander Schlager spielten davor in der Ersten Liga. Was alle Neuzugänge eint: Sie passen zur Spielweise des LASK. Das ist nicht selbstverständlich: Bei Rapid wollte Ex-Trainer Djuricin beispielsweise in dieser Saison das Pressing forcieren – mit Deni Alar und Christoph Knasmüllner kamen dafür aber wenig geeignete Spieler.

 

Langfristige Planung: Florian Jamnig, Markus Wostry und Fabian Benko haben beim LASK den Durchbruch noch nicht geschafft. Sie bekommen Anlaufzeit und müssen dann bereit sein, wenn der LASK in den kommenden Transferperioden Leistungsträger verliert – und das wird passieren, weil manche Spieler trotz laufender Verträge nicht zu halten sein werden. Nur Pogatetz und Holland sind nicht über das Saisonende hinaus gebunden. Sturm hingegen verlor im Sommer die halbe Startelf entweder ablösefrei oder durch eine Ausstiegsklausel. Die Austria verfiel wegen der katastrophalen Vorsaison in Aktionismus, auch Rapid tauschte eifrig aus.

 

Mentalität: Nicht viele Teams wären nach einem 0:2 gegen die Salzburger zurückgekommen. Der Glaube an die eigene Stärke versetzte danach den Bullen-Berg. Trauner: "Wir haben große Moral gezeigt."

 

Fitness: Der LASK ist fit, das hat nicht nur die Phase der Doppelbelastung mit der Europa League bewiesen. Ist es nur Glück, dass im Vergleich zur Konkurrenz weniger Spieler längerfristig verletzt ausfallen und dass es kaum Muskelverletzungen gibt? Dieses Glück kann man sich bis zu bestimmten Grenzen auch erarbeiten.

 

Keine Ausreden: Sturm-Graz-Sportdirektor Günter Kreissl erklärte kurz nach Beginn der Saison den Stotterstart durch die vielen Spiele durch die Europa League, obwohl der LASK mehr Partien bestritt. Rapids neuer Trainer Dietmar Kühbauer beklagte sich, dass er wegen des Europacups keine Zeit habe, im Training die Defizite zu bearbeiten. Beim LASK gibt es keine Ausreden. Die volle Konzentration gilt der Weiterentwicklung und dem nächsten Spiel. Das ist am Mittwoch das Cup-Achtelfinale in Altach.

 

Der Druck: Natürlich ist der Druck bei Rapid, Austria Wien und Sturm Graz ein anderer, besonders, wenn die Ergebnisse nicht stimmen. Beim LASK kann hingegen in Ruhe gearbeitet werden. Die Dankbarkeit und Demut während des Erfolgslaufs ist größer, weil vor fünf Jahren noch der Abpfiff in der Regionalliga drohte. Niemand hätte damals gedacht, dass der LASK Ende Oktober 2018 hinter Salzburg weit vor den Großklubs auf Platz zwei in der Bundesliga liegt. Das alles wurde nur möglich, weil ganz vieles richtig gemacht wurde.

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USER OF THE YEAR 2020

sehr schön geschrieben!

was ich mir gerne vor augen führe:

anfang letzte saison haben wir mit viel glück zwei remis in salzburg ermauert. in der rückrunde dann einen glücklichen heimsieg erfightet & ermauert. am sonntag hingegen haben wir uns erstmals wirklich spielerisch mit den salzburgern duellieren können und auch da einen punkt geholt, und fast sogar gewonnen. das war absolut kein zufalls- oder glücksprodukt.

das zeigt mmn ganz gut wie sehr wir uns seit gut einem jahr entwickelt haben, da auch die bullen seither nicht schlechter wurden. die frage ist, ob das nun bald das ende der fahnenstange ist, oder ob da noch was herauszuholen ist? mir scheint fast, dem wäre so. die spieler sind selten wirklich zufrieden und überraschen immer wieder. und auch glasner scheint mit jeder woche zu "wachsen". freu mich auf jeden fall schon auf die nächsten spiele!

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Im ASB-Olymp

Ob Scheisser hin oder her. Gas geben (bei jedemSpiel) muss unsere DNA werden. Ich glaub da sind wir aufm richtigen WEG. Brunnmayr wollte schon zum Anfang der Saison  nur für die Akademie da sein.....war einfach zuviel für ihn alles beide.

bearbeitet von neunzehnnullacht

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Kennt das ASB in und auswendig
Much1 schrieb vor 2 Stunden:

sehr schön geschrieben!

was ich mir gerne vor augen führe:

anfang letzte saison haben wir mit viel glück zwei remis in salzburg ermauert. in der rückrunde dann einen glücklichen heimsieg erfightet & ermauert. am sonntag hingegen haben wir uns erstmals wirklich spielerisch mit den salzburgern duellieren können und auch da einen punkt geholt, und fast sogar gewonnen. das war absolut kein zufalls- oder glücksprodukt.

das zeigt mmn ganz gut wie sehr wir uns seit gut einem jahr entwickelt haben, da auch die bullen seither nicht schlechter wurden. die frage ist, ob das nun bald das ende der fahnenstange ist, oder ob da noch was herauszuholen ist? mir scheint fast, dem wäre so. die spieler sind selten wirklich zufrieden und überraschen immer wieder. und auch glasner scheint mit jeder woche zu "wachsen". freu mich auf jeden fall schon auf die nächsten spiele!

Man sollte bei der Thematik "mitspielen mit Salzburg" aber faiererweise.auch Bedenken, dass sie, größer/qualitativ hochwertig aufgestellter Kader hin oder her, enorm viele Spiele in den letzten Wochen hatten und man wohl nicht davon ausgehen sollte, dass solch formidable Auftritte gegen Salzburg wie eben am Sonntag jetzt Standard sein werden/werden müssen.

 

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USER OF THE YEAR 2020
LASK_92 schrieb vor 6 Minuten:

Man sollte bei der Thematik "mitspielen mit Salzburg" aber faiererweise.auch Bedenken, dass sie, größer/qualitativ hochwertig aufgestellter Kader hin oder her, enorm viele Spiele in den letzten Wochen hatten und man wohl nicht davon ausgehen sollte, dass solch formidable Auftritte gegen Salzburg wie eben am Sonntag jetzt Standard sein werden/werden müssen.

 

hatten sie aber im frühjahr auch mit den ganzen lazio, bvb, sociedad duellen.... und da konnten wir mmn spielerisch nicht so mithalten und kamen eher über den kampf & etwas glück zum sieg.

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Naturbua

Man muss auch sehen, dass jedes Spiel bei 0:0 beginnt (5 Euro ins Phrasenschweinderl). Es gibt Partien wie Ibk auswärts, wo einfach nix hineingeht und am Sonntag war halt dann fast jede Chance drinnen, beides Extremfälle. 

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V.I.P.

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