Wintertransferthread 2018/19


mrneub

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Weltklassekicker
Elwood schrieb vor einer Stunde:

Maurides hatte seinen letzten einsatz am 16.12.

ned bös sein, aber im alter von 24 jahren verfällt man weder körperlich innerhalb eines monats, noch kann man sich massives übergewicht anfressen, ausser es wäre krankheitsbedingt.

Frag nach bei Marcelo (Real) +6 Kilo 

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Weltklassecoach

der Bickel soll sich wegen des fitnesszustandes nicht ins westerl machen, der Ailton war auch immer blad und hat die deutsche Bundesliiga zerschossen, warum soll das jetzt nicht auch klappen?! :davinci:

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Gast
buffalo66 schrieb vor 4 Minuten:

Ich finde das Thema Scouting und die verschiedenen Ansätze sehr interessant. Ohne irgendwelche Fachkenntnisse zu haben, oder Fachliterartur gelesen zu haben, würde ich ja folgenden Ansatz sehr spannend finden:

  1. Man beschäftigt jeweils einen Scout für (Hausnummer) 4-6 Ligen in Europa, von denen man weiß, dass der Großteil der Spieler dort für Rapid erschwinglich sind. Beispiel: Kroatien, Slowenien, Schweden, Polen, Tschechien, Serbien. Diese Person scoutet das ganze Jahr über die gesamte Liga, um zu erreichen, dass er ein gutes Gesamtbild der Liga bekommt, vergleichbar wie sogar wir hier im ASB die heimische Liga so gut kennen, dass auch uns die Goigingers und Onisiwo's auffallen und wir die Stärken/Schwächen von den meisten Spielern gut kennen. Die heimischen Transfers schlagen ja u.a. deswegen so viel besser ein, weil man die Spieler jahrelang beobachten konnte.
  2. Man beschäftigt Scouts für das eigene Land, die sich nur um den Nachwuchs kümmern (das wird unter Bickel schon sehr gut getan)
  3. Man beschäftigt 1-2 Scouts, die explizit kurzfristig (= über ein paar Wochen) auf Anfrage Spieler scouten, die nicht in die Ligen von Punkt 1 fallen. Zum Beispiel Spieler, zu denen sich mittels Beratern eine Verbindung ergeben hat.
  4. Sobald es konkret wird mit einer Verpflichtung, schaut sich auch der Trainer oder ein Co-Trainer den Spieler vor Ort noch einmal an, sollte das zeitlich möglich sein.

 

Was können 8-10 Scouts das Jahr über kosten? Sicher nicht mehr als 500k, inkl. Unterbringung in den Zielländern und Übernahme der Transportkosten. 

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beatboy schrieb vor 27 Minuten:

Es geht um die Kommunikation und Außendarstellung.....

Die ist zweifellos schlecht bis lächerlich, Bickel könnte wirklich einfach mal mit dem gequake aufhören, dann gäbe es von außen auch deutlich weniger zu kritisieren. 

Ich habs im Oktober schon geschrieben, goschn halten und arbeiten, Ergebnisse zählen, alles andere ist warme Luft. 

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#17 schrieb vor 5 Minuten:

Was können 8-10 Scouts das Jahr über kosten? Sicher nicht mehr als 500k, inkl. Unterbringung in den Zielländern und Übernahme der Transportkosten. 

Wirst du weit nicht auskommen, auch wenn du so viele wohl nicht brauchst, dafür halt einen Stab dazu der z. B. die Reisen bucht. Aber pro Nase hast schnell 100k im Jahr nur an Gehaltskosten beisammen, da sind wir noch nicht gereist oder haben ein Auto usw. 

bearbeitet von Homegrower

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Stammspieler

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Gast
Homegrower schrieb Gerade eben:

Wirst du weit nicht auskommen, auch wenn du so viele wohl nicht brauchst, dafür halt einen Stab dazu der die Reisen bucht. Aber pro Nase hast schnell 100k im Jahr nur an Gehaltskosten beisammen, da sind wir noch nicht gereist oder haben ein Auto usw. 

Na gut, das von mir dargelegte "Konzept" kann man ja mal langsam anfangen. Bis jetzt haben wir ja nur Punkt 2 und 3, soweit ich das verstanden habe. Da kann man locker mal einen Scout explizit für eine einzige Liga ausprobieren und nach einem Jahr schauen, ob es was bringt.

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Gast andyyyxxx

Hinsichtlich scouting- weil das hier angesprochen wird- muss man sagen,dass red bull ein weltklassescouting hat aber wenn ich 16/17 z.b hernehme und anschaue für welche spieler red bull geld ausgegeben hat:

Dann hat dabbur im ersten halbjahr 2 tore erzielt und dann habens ihn verliehen und rzahkovski und stangl waren eher kaderergänzungsspieler meiner meinung nach und gulbrandson habens für 800k geholt und den mussten sie auch entwickeln wie all die vielen, die sie billig oder ablösefrei für liefering verpflichten und dann dort und über leihen entwickeln...

Es läuft halt meistens eifnach nicht so ab, dass einfach einer in einer ausbildunsgliga kommt und einfach top ist. Und wenn doch eh fast jeder anlaufzeit braucht, wieso dann nicht viele talente zu viel besseren konditionen holen und auch bei der zweiten, der ersten und über leihen entwickeln? Wenn wir unsre finanziellen mittel effizient einsetzen, werden wir KONSTANT gut sein. Ein transfersommer wirft uns dann nimmer aus der bahn, kommen einfach die nächsten hausnummer 5,6 schaub, ljubicic, wöber... nach und das jahr für jahr.

bearbeitet von andyyyxxx

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Top-Schriftsteller

Ich muss ehrlich sagen ich wär nichtmal Böse wenn gar keiner kommt, ich bezweifle das wir jetzt einen holen können der uns sofort weiterhilft. Schauen das man nächstes Jahr halbwegs in die Spur findet und die Früchte der Akademie erntet, ansonsten ist ja eh alles nur ein Hoffen das ein Spieler aus einer schlechteren Liga bei uns explodiert.

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Superstar
derfalke35 schrieb vor einer Stunde:

Im Endeffekt sieht man wie wenig Aussagekraft oft Videos haben, wir waren größtenteils "begeistert" von Maurides und im Endeffekt hat der dann den Medcheck nicht bestanden, das einzige was mich verwundet hat, dass ihn die Portugiesen im Sommer so günstig an CSKA abgegeben haben.

Weil er vielleicht ein toller Spieler sein mag, aber seine persönliche Einstellung, Mentalität, was auch immer eher schleppend oder schlampig ist. Und in dem Punkt bin ich ehrlich gesagt froh dass er es NICHT geworden ist. 

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Posting-Maschine
#17 schrieb vor 17 Minuten:

Ich finde das Thema Scouting und die verschiedenen Ansätze sehr interessant. Ohne irgendwelche Fachkenntnisse zu haben, oder Fachliterartur gelesen zu haben, würde ich ja folgenden Ansatz sehr spannend finden:

  1. Man beschäftigt jeweils einen Scout für (Hausnummer) 4-6 Ligen in Europa, von denen man weiß, dass der Großteil der Spieler dort für Rapid erschwinglich sind. Beispiel: Kroatien, Slowenien, Schweden, Polen, Tschechien, Serbien. Diese Person scoutet das ganze Jahr über die gesamte Liga, um zu erreichen, dass er ein gutes Gesamtbild der Liga bekommt, vergleichbar wie sogar wir hier im ASB die heimische Liga so gut kennen, dass auch uns die Goigingers und Onisiwo's auffallen und wir die Stärken/Schwächen von den meisten Spielern gut kennen. Die heimischen Transfers schlagen ja u.a. deswegen so viel besser ein, weil man die Spieler jahrelang beobachten konnte.
  2. Man beschäftigt Scouts für das eigene Land, die sich nur um den Nachwuchs kümmern (das wird unter Bickel schon sehr gut getan)
  3. Man beschäftigt 1-2 Scouts, die explizit kurzfristig (= über ein paar Wochen) auf Anfrage Spieler scouten, die nicht in die Ligen von Punkt 1 fallen. Zum Beispiel Spieler, zu denen sich mittels Beratern eine Verbindung ergeben hat.
  4. Sobald es konkret wird mit einer Verpflichtung, schaut sich auch der Trainer oder ein Co-Trainer den Spieler vor Ort noch einmal an, sollte das zeitlich möglich sein.

 

Was können 8-10 Scouts das Jahr über kosten? Sicher nicht mehr als 500k, inkl. Unterbringung in den Zielländern und Übernahme der Transportkosten. 

Das ist immer noch viel zu wenig. Salzburg hat zB für jedes Bundesland einen eigenen Scout (natürlich nur in der Nähe von Salzburg). Da wäre für uns ein Scout pro Land gut und in Österreich ähnlich dem System von Salzburg, vielleicht reicht auch einer für zwei Bundesländer.

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Gast
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