Didi Kühbauer | ehemaliger Rapid-Trainer


Starostyak

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Ich und mein Holz
Ipoua #24 schrieb Gerade eben:

soeben gelesen: er nimmt also seinen langjährigen Co. Trainer mit - heisst also Freistellung Butre und HIcke Jr? oder darf einer der beiden bleiben..

 

besser wäre es vielleicht die gesamte Canadi Struktur zu verwerfen, obwohl ich glaube dass Butre nicht schlecht zum Team passt, bei Hicke kommts mir so vor als würd er gern den Ton angeben.

Bernhard trifft es. Der soll wo anders im Verein untergebracht werden. Hicke jun. Wird wohl erstmal behalten. kA warum, vl ändert Kühbauer das ja noch ;)

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Schefoasch

Ich möchte nicht vor dem ersten Spiel schon sudern, deshalb mal das, worauf ich mich am meisten freue: 99% Einsatz sind bei Didi nicht drin. Bin sicher, dass er den Jungs die Wadln nach vorne justieren wird.

Für mich bleibt ein klares und konsequentes Pressingkonzept das Wichtigste. Das ist auch das erste, woran ich ihn messen werde.

Als nächstes müssen wir hoffen, dass der Herbst erfolgreich wird, damit Fredy verlängern möchte. Bleibe dabei, dass er ein großer Glücksfall ist.

Und zu guter letzt muss es jetzt zügig mit dem Trainingszentrum vorangehen. Dann ist ein richtig guter Akademieleiter essentiell. Und in dem Gespann, also Didi-Bickel-Akademiehero könnte ich mir vorstellen, dass das funken könnte.

Meine Bedenken werde ich morgen in einem ausführlichen Artikel niederschreiben.

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Posting-Maschine
burli1101 schrieb Gerade eben:

Bei Rapid leider schon. Mir gefällt es auch nicht, hätte Wolf auch lieber gesehen. Aber Bickel muss leider ein brennendes Umfeld beruhigen. Unter diesen Umständen kannst du keinen deutschen Legionär, der den SKN oder den WAC mit den Allergenen auf einer Speisekarte verwechseln könnte, installieren. Leider. 

Doch, nur dann müssten sich gewisse Leute hinter den Trainer stellen und das könnte man sich vor einer Wiederwahl absolut nicht leisten. Wiegesagt verstehe ich den Weg von Red Bull immer mehr.

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C O Y G
Ernesto schrieb vor 6 Minuten:

ich finde es absolut unpassend wie hier gerüchte geschürt werden dass sich bickel den trainer vorschreiben lies. dafür gibts nicht ein indiz, nur weil es dem einen oder anderen asb user nicht passt werden gerüchte in die welt gesetzt. dass man damit den verein wieder schaden zufügt in dem man die hierachie in frage stellt und den SD damit als marionette hinstellt, ist gelinde gesagt eine frechheit.

Absolut! Wochenlang sudern viele hier darüber, wie schädlich das angeblich respektlose Verhalten des Block West für den Verein nicht war, und dann wird hier bereits Minuten nach der Präsentation unserem neuen Trainer sämtliche Qualität abgesprochen, und dem Sportdirektor gleichzeitig unterstellt, keine Führungsqualität zu haben und sich die wichtigste Personalentscheidung diktieren zu lassen, „denn sonst hätte er diesen Ahnungslosen ja nicht gewählt“. Zum Kotzen ehrlich gesagt, und das sage ich als einer, der auch eine andere Lösung präferiert hätte.

Aber wie heute schon mal erwähnt, ich denke kaum jemand kann Didis Qualität einschätzen, besonders was eben seine Vorstellungen bzgl. dem Offensivspiel von spielbestimmenden Mannschaften wie Rapid betrifft. Hier bin ich tatsächlich schon sehr gespannt, wie das aussehen wird und welche Ideen er mit unserem Kader hat. Werden jedenfalls spannende, hoffentlich erfolgreiche Wochen für uns.

Dazu nochmal 2 Interviews von Didi:

https://kurier.at/sport/fussball/kuehbauer-platz-zwei-steht-uns-nicht-zu/400099133

https://www.90minuten.at/de/red/magazin/interviews/2018/juli/didi-kuehbauer---man-kann-beim-skn-frueher-in-der-bundesliga-fuss-fassen--als-bei-rapid-/

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Schefoasch
sulza schrieb vor 8 Minuten:

Darf ich fragen, wer dein Wunschkandidat gewesen wäre und an welcher Stelle Kühbauer gestanden hätte?

Wolf vor Schmidt. Dann Glasner, dann Didi. Also von den irgendwie Machbaren.

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ASB-Gott

Ich kopiere es halt auf Seite 17, da unsere Mods nicht in der Lage sind eine ordentliche Threaderöffnung zu schreiben.

Herzlich willkommen Herr Dietmar Kühbauer:

01.10.2018 21:30
Profis, Verein

Willkommen Zuhause, Didi Kühbauer

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Auch als Trainer immer mit vollem Engagement im Einsatz!

Nach der Freistellung von Goran Djuricin als Cheftrainer des SK Rapid kam auf die Tagesordnung der turnusmäßigen Präsidiumssitzung des SK Rapid bekanntlich ein wichtiger Agendapunkt dazu. Am Montagabend tagte das oberste Vereinsgremium mit Präsident Michael Krammer an der Spitze gemeinsam mit den Geschäftsführern Fredy Bickel (Sport) und Christoph Peschek (Wirtschaft). 

Nach der Behandlung einiger wichtiger planmäßiger Tagesordnungspunkte lieferte Fredy Bickel eine fundierte Analyse der letzten Monate und Wochen und präsentierte seine Empfehlung für die weitere Vorgehensweise in der Personalie Cheftrainer der Profimannschaft des SK Rapid. Dieser wurde einstimmig gefolgt und somit wird Dietmar Kühbauer ab Dienstag diese Funktion bekleiden. Für den 47jährigen ist es eine Rückkehr zu seinem Herzensverein nach knapp zwei Jahrzehnten, war er doch von 1992 bis 1997 erfolgreich als Spieler für Grün-Weiß im Einsatz (176 Pflichtspiele/39 Tore; Österreichischer Cupsieger 1995, Österreichischer Meister 1996 und Europacupfinalist 1996), ehe er im Ausland insgesamt fünf Jahre bei Real Sociedad San Sebastian und dem VfL Wolfsburg engagiert war und bis zu seinem Karriere-Ende (2008) als aktiver Spieler beim SV Mattersburg eine der Hauptakteure eines grün-weißen burgenländischen Fußball-Märchens war.

Als Trainer begann Kühbauer bei einem weiteren Ex-Verein und startete als Chefcoach im Dezember 2008 bei der zweiten Mannschaft des FC Admira Wacker, wo er am 26. April 2010 die Profimannschaft übernahm. Diese führte er zum Aufstieg in die höchste österreichische Spielklasse (2011) und in der darauffolgenden Saison sogar auf Rang 3 und damit verbunden in den Europapokal. Bis Juni 2013 blieb Kühbauer bei den Südstädtern, drei Monate später übernahm er den Trainerposten beim Wolfsberger AC, den er ebenfalls - und erstmals in der Vereinsgeschichte - ins internationale Geschäft führen konnte. Ende November 2015 endete die Zusammenarbeit mit den Kärntner nach 95 Pflichtspielen unter der Führung von Kühbauer. Am 1. April des laufenden Jahres trat Kühbauer dann sein Amt beim SKN St. Pölten aus und formte aus dem damals abgeschlagenen Tabellenletzten rasch eine Mannschaft, die sich mittlerweile in der oberen Tabellenhälfte etablieren konnte. In den ersten fünf Pflichtspielen blieben Niederösterreicher zwar sieglos (ein Remis, vier Niederlagen), insgesamt konnte sie aber unter Dietmar Kühbauer einen mehr als bemerkenswerten Punkteschnitt von 1,9 erreichen und verloren lediglich eines der letzten 16 Pflichtspiele! 

Fredy Bickel meint zum Engagement von Kühbauer: "Ich habe schon lange eine sehr hohe Meinung von ´Didi" und mit ihm schon weit vor seinem erfolgreichen Engagement beim SKN St. Pölten sehr gute Gespräche geführt. Ich bin überzeugt, dass er grundsätzlich, aber ganz besonders in unserer aktuellen Situation, perfekt zum SK Rapid passt und freue mich sehr, dass er trotz der großartigen Performance, die er derzeit mit St. Pölten hinlegt, unser Angebot annimmt. Kühbauer erhält bei uns einen Vertrag bis Sommer 2021 und selbstverständlich kommen wir seinem Wunsch nach, einen Assistenten mit ins Trainerteam zu nehmen", so Bickel. Als Assistenztrainer wird Kühbauer dessen langjähriger "Co" Manfred Nastl, der ihm bereits bei Admira, WAC und dem SKN St. Pölten, ins Trainerteam folgen. Er ersetzt Martin Bernhard, der sich großer Wertschätzung im Klub erfreut, wird ein Angebot für eine anderwertige Position im Verein erhalten, erbittet sich aber noch Bedenkzeit. Der restliche Betreuerstab bei der grün-weißen Profimannschaft wird unverändert bleiben. 

Dietmar Kühbauer selbst meint zu seiner neuen Aufgabe: "Ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass es für mich ein großes Ziel ist, bei Rapid auch als Trainer tätig zu sein. Umso mehr freue ich mich, dass mir nun das Vertrauen entgegengebracht wird. Gemeinsam stehen wir jetzt vor einer herausfordernden und keineswegs leichten Aufgabe, aber ich brenne darauf, diese zu bewältigen", so der 47jährige. 

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Valdi am Weg ins Stadion
Dannyo schrieb vor 1 Minute:

Ich möchte nicht vor dem ersten Spiel schon sudern, deshalb mal das, worauf ich mich am meisten freue: 99% Einsatz sind bei Didi nicht drin. Bin sicher, dass er den Jungs die Wadln nach vorne justieren wird.

Für mich bleibt ein klares und konsequentes Pressingkonzept das Wichtigste. Das ist auch das erste, woran ich ihn messen werde.

Als nächstes müssen wir hoffen, dass der Herbst erfolgreich wird, damit Fredy verlängern möchte. Bleibe dabei, dass er ein großer Glücksfall ist.

Und zu guter letzt muss es jetzt zügig mit dem Trainingszentrum vorangehen. Dann ist ein richtig guter Akademieleiter essentiell. Und in dem Gespann, also Didi-Bickel-Akademiehero könnte ich mir vorstellen, dass das funken könnte.

Meine Bedenken werde ich morgen in einem ausführlichen Artikel niederschreiben.

das pressingkonzept wirst bei rapid auch unter kühbauer nicht sehen, denn dazu fehlt uns das personal. wir haben einfach nicht die spieler, die das richtig gut im kollektiv umsetzen können und eine forderung danach ist praktisch nicht möglich. mit murg, knasmüllner, alar und pavlovic wird das nicht machbar sein. einzig ivan hat die anlagen die man für so ein konzept benötigt. es wird eine andere spielweise notwendig sein, aber es gibt einige wege die nach rom führen. 

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Im ASB-Olymp
El_aurare schrieb vor 4 Minuten:

Ich hab das gerade erst gelesen und so richtig glauben kann ich es noch immer nicht!!? Also ich dachte wirklich Bickel ist ein fähiger Mann und jetzt holt er uns um 500tk Kühbauer???

ist das fix, oder hat sich didi in jeden seiner verträge bis jetzt eine gratis AK für rapid reinschreiben lassen

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Gast
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