Didi Kühbauer | ehemaliger Rapid-Trainer


Starostyak

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Ernesto schrieb vor 6 Minuten:

das muss man immer genauer analysieren. kühbauer hat sowohl die admira und auch den wac damals in den europacup gebracht und war dann eigentlich opfer seines erfolgs, weil er bei beiden mannschaften nicht die kaderbreite hatte (ähnlich wie nun bei rapid) um die mehrfachbelastungen zu stemmen. weniger das system kühbauer war ausgereizt sondern vielmehr hatte er nie die möglichkeit eine mannschaft mit breitem kader durch so eine situation zu führen.

wenn er das bei 2 teams erlebt hat, wäre es wichtig dass er daraus gelernt hat und den widerständen mit seiner erfahrung trotzt.

oestl schrieb vor 1 Minute:

Hast du die letzten 9 Monate geschlafen? Oder haben der Wac,Bask, etc. auch um 20000 Zuschauer weniger?

die verhältnisse mit den zuschauer sind für alle gleich :ratlos:

bearbeitet von Patrax Slater

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Bunter Hund im ASB
AC58 schrieb vor 2 Stunden:

Nachdem mich am Fußball die Psychologie mindestens ebenso interessiert wie das Spiel selbst (weil ich sie auch für beinah so wichtig halte), möchte ich hier anmerken, dass Kühbauer und sein Team gerade einen großen Fehler machen. Die starke öffentliche Betonung von körperlicher und geistiger Müdigkeit ist kontraproduktiv und zementiert uns darin zusätzlich ein.

Ich finde das ist ein sehr spannender Punkt der mir gestern auch bei der aktuellen Talk und Tore Sendung mit den Gästen Struber und Thalhammer aufgefallen ist.

Sowohl Thalhammer als auch Struber haben recht ausführlich über den herausragenden Charakter des LASK bzw. Strubers Ex Club WAC gesprochen. Dass es im ganzen Verein ein sehr hohes Wertbewusstsein gibt und das kollektivistische Mindset unheimlich gut ist im Vergleich zu anderen Clubs.

Das ist insofern recht interessant, als anscheinend diese psychosoziale Atmosphäre eine gewichtige Rolle für das Leistungsvermögen und -bereitschaft spielt, was wiederum ungemein wichtig ist wenn man einen aufwendigen Spielstil verfolgt.

Bei uns kann ich mich eigentlich in näherer Vergangenheit nicht erinnern, dass bei Interviews von Spielern und Trainern dieses Gefühl der bedingungslosen Zusammengehörigkeit und einer positiven Einstellung gegenüber Herausforderungen  bei mir ausgelöst wurde. Da wurde viel öfter aus der Egoperspektive gesprochen und selten die Stärke und Überzeugung des Kollektivs hervorgehoben. Ich denke da im Speziellen an Interviews von Schobesberger, Schaub, Ljubicic, Badji, Beric, Müldür, Fountas & Co. In letzter Zeit hat sich das aber etwas gebessert, wenn ich an Interviews von z.B. Schick denke.

Jedenfalls ist dieses Zusammengehörigkeitsgefühl aber mit Sicherheit noch nicht auf dem Level des LASK oder WAC. Und das ist für mich ein Mitgrund warum man sich schwer tut den inneren Schweinehund zu bekämpfen wenns darum geht die nötigen Extrameter  für den Nebenmann in englischen Wochen zu gehen. Da fehlt es einfach an dieser oft als „amerikanisch“ bezeichneten Selbstüberzeugung.

Ich sehe hier aber nicht die Verantwortung alleine bei den Spielern. Denn für mich resultiert das generell aus einer unausgewogenen psychosozialen Atmosphäre im Club. Es fehlt hier wie du eben auch schon angemerkt hast die positive Tonalität die sich bei allen Vereinsmitarbeitern durchzieht. Eine positive Kommunikation haben wir ja scheinbar kategorisch öffentlich abgelegt, weil man hier stets befürchtet gleich in himmelhochjauchzende Euphorie abzudriften. Daher malt die Vereinsführung tendenziell das Bild dünkler als es ist und das ist eben schlecht, weil man sich dadurch in eine mentale Abwärtsspirale manöviert. Mir fällt dazu immer Felix Gottwald ein, der stets betonte wie wichtig eine Form positiver Autosuggestion im
Spitzensport ist. Daher erwarte ich mir von einem Cheftrainer, Sportdirektor oder Präsident ein gesundes Maß an Positivität gegenüber Herausforderungen zu kommunizieren ohne gleich Bodenhaftung und den Respekt vor der Aufgabe zu verlieren. Denn so kann man durch die Atmosphäre im ganzen Klub letztendlich auch das Leistungsvermögen der Spieler steigern.

bearbeitet von AntiPessimist

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auf allen Positionen einsetzbar
Homegrower schrieb vor 9 Minuten:

Weißt du dass es so ist (keine Konzepte) oder glaubst du es aufgrund der Situation in der wir uns befinden?

Es gab ein Anfangskonzept im Zusammenhang mit dem TZ, allerdings sehr allgemein. Es braucht aber akut und unabhängig davon unmittelbar umsetzbare Überlegungen. Es darf nicht alles stehen, nur weil wir das TZ im Moment nicht umsetzen können.
Was bei Zoki oder dem ein oder anderen Trainer auf einem Notizzettel steht, weiß ich nicht - aber nichts davon kommt bis zu den Spielern als Gesamtkonzept. Wenn es ein Papier wäre, wäre es im Verein bekannt. Auch als Personalie wurde nichts davon umgesetzt (wir reden hier von mind. den letzten 3 Jahren - also trifft es weder primär ZB noch ist es corona-bedingt).
Wenn wir in den letzten 5 Jahren auch nur eine einzige Million an erfolglosen Spielern und Trainern gespart hätten, wären wir in diesen Bereichen schon 1 Stufe weiter. Ein profunder Fachmann/-frau halbtags kostet max. 100k/Jahr und wir hätten jede Menge Know-How zusätzlich.

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Top-Schriftsteller
Patrax Slater schrieb vor 12 Minuten:

wenn er das bei 2 teams erlebt hat, wäre es wichtig dass er daraus gelernt hat und den widerständen mit seiner erfahrung trotzt.

die verhältnisse mit den zuschauer sind für alle gleich :ratlos:

Naja gelernt wird er ja haben daraus, sonst würde er nicht so stark rotieren teilweise, nur ist unser Kader in der Breite anscheinend nicht gut genug besetzt, und da DK einen vorwurf zu machen wàre nicht okay, weil für die Kaderplanung auch der Sportdirektor und der GF Wirtschaft mitverantwortlich sind.

 

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AntiPessimist schrieb vor 6 Minuten:

Ich finde das ist ein sehr spannender Punkt der mir gestern auch bei der aktuellen Talk und Tore Sendung mit den Gästen Struber und Thalhammer aufgefallen ist.

Sowohl Thalhammer als auch Struber haben recht ausführlich über den herausragenden Charakter des LASK bzw. Strubers Ex Club WAC gesprochen. Dass es im ganzen Verein ein sehr hohes Wertbewusstsein gibt und das kollektivistische Mindset unheimlich gut ist im Vergleich zu anderen Clubs.

Das ist insofern recht interessant, als anscheinend diese psychosoziale Atmosphäre eine gewichtige Rolle für das Leistungsvermögen und -bereitschaft spielt, was wiederum ungemein wichtig ist wenn man einen aufwendigen Spielstil verfolgt.

Bei uns kann ich mich eigentlich in näherer Vergangenheit nicht erinnern, dass bei Interviews von Spielern und Trainern dieses Gefühl der bedingungslosen Zusammengehörigkeit und einer positiven Einstellung gegenüber Herausforderungen  bei mir ausgelöst wurde. Da wurde viel öfter aus der Egoperspektive gesprochen und selten die Stärke und Überzeugung des Kollektivs hervorgehoben. Ich denke da im Speziellen an Interviews von Schobesberger, Schaub, Ljubicic, Badji, Beric, Müldür, Fountas & Co. In letzter Zeit hat sich das aber etwas gebessert, wenn ich an Interviews von z.B. Schick denke.

Jedenfalls ist dieses Zusammengehörigkeitsgefühl aber mit Sicherheit noch nicht auf dem Level des LASK oder WAC. Und das ist für mich ein Mitgrund warum man sich schwer tut den inneren Schweinehund zu bekämpfen wenns darum geht die nötigen Extrameter  für den Nebenmann in englischen Wochen zu gehen. Da fehlt es einfach an dieser oft als „amerikanisch“ bezeichneten Selbstüberzeugung.

Ich sehe hier aber nicht die Verantwortung alleine bei den Spielern. Denn für mich resultiert das generell aus einer unausgewogenen psychosozialen Atmosphäre im Club. Es fehlt hier wie du eben auch schon angemerkt hast die positive Tonalität die sich bei allen Vereinsmitarbeitern durchzieht. Eine positive Kommunikation haben wir ja scheinbar kategorisch öffentlich abgelegt, weil man hier stets befürchtet gleich in himmelhochjauchzende Euphorie abzudriften. Daher malt die Vereinsführung tendenziell das Bild dünkler als es ist und das ist eben schlecht, weil man sich dadurch in eine mentale Abwärtsspirale manöviert. Mir fällt dazu immer Felix Gottwald ein, der stets betonte wie wichtig eine Form positiver Autosuggestion im
Spitzensport ist. Daher erwarte ich mir von einem Cheftrainer, Sportdirektor oder Präsident ein gesundes Maß an Positivität gegenüber Herausforderungen zu kommunizieren ohne gleich Bodenhaftung und den Respekt vor der Aufgabe zu verlieren. Denn so kann man durch die Atmosphäre im ganzen Klub letztendlich auch das Leistungsvermögen der Spieler steigern.

Da ist sehr viel richtiges dabei. Das Problem ist hier aber zu einem großen Teil auch das Umfeld (wie du eh auch anmerkst). Beim Lask ist es scheißegal wenn du 2-3 Spiele nicht gewinnst. Bei uns wollen sie bereits nach einer schlechten Partie am liebsten wieder irgendwem am Baum hängen sehen. Du kannst bei Rapid nie so in Ruhe arbeiten wie bei den genannten Klubs weil von außen stets Unruhe reingebracht wird. Dies wird sich auch nicht mehr ändern. Deshalb ist es auch nicht möglich dies bei Rapid so zu etablieren, auch wenn das ein wesentlicher Mosaikstein wäre um zukünftig den nächsten Schritt zu machen. Deutlich wertvoller als jede neue Personalie (egal ob Trainer, Spieler, Sportchef, was auch immer!). 

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bfmv19 schrieb vor 6 Minuten:

Naja gelernt wird er ja haben daraus, sonst würde er nicht so stark rotieren teilweise, nur ist unser Kader in der Breite anscheinend nicht gut genug besetzt, und da DK einen vorwurf zu machen wàre nicht okay, weil für die Kaderplanung auch der Sportdirektor und der GF Wirtschaft mitverantwortlich sind.

 

meinst du damit auch, dass es niemand hätte besser machen können?

oestl schrieb vor 17 Minuten:

Pisatest durchgefallen - Setzen 5!

von mir aus - aber erkläre es mir wenigstens robin hood der pisatest schwächlinge.

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freiberuflicher Wappler
zidane001 schrieb am 14.12.2020 um 10:25 :

Feldhofer sagt, dass es an mangelnder Energie im Jahresfinish nicht liegen wird. 

Ich lass das mal so stehen  - als Vergleich was bei uns so gejammert wird.

Das war aber auch jener Feldhofer, der lächerliche Argumente wie Weihnachten und "ungewöhnlicher Spieltermin" vorgeschoben hat um nicht am 23. Spielen zu müssen.

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Top-Schriftsteller
Patrax Slater schrieb vor 3 Minuten:

meinst du damit auch, dass es niemand hätte besser machen können?

von mir aus - aber erkläre es mir wenigstens robin hood der pisatest schwächlinge.

Ich glaube nicht das es jemand besser machen hätte können, aber ich bin kein Hellseher,, das einzige was man ihm vorwerfen könnte ist das er zu stark Rotiert hat 

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i am the god of Hell fire
bfmv19 schrieb vor 14 Minuten:

Naja gelernt wird er ja haben daraus, sonst würde er nicht so stark rotieren teilweise, nur ist unser Kader in der Breite anscheinend nicht gut genug besetzt, und da DK einen vorwurf zu machen wàre nicht okay, weil für die Kaderplanung auch der Sportdirektor und der GF Wirtschaft mitverantwortlich sind.

 

Die Breite ansich ist nicht das Problem, die Routine und Qualität der Breite ist es die uns jetzt auf den Kopf fällt. Zu viele Grünschnäbel welche vor Überforderung sich nicht wehren können.

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Top-Schriftsteller
Lucifer schrieb vor 7 Minuten:

Die Breite ansich ist nicht das Problem, die Routine und Qualität der Breite ist es die uns jetzt auf den Kopf fällt. Zu viele Grünschnäbel welche vor Überforderung sich nicht wehren können.

Habe ich dann vielleicht falsch ausgedrückt aber genau das meinte ich eigentlich

Bin gespannt ob jetzt die Leute die Demir permanent starten sehen wollen ruhe geben es reicht momentan bei ihm noch nicht für mehr das Talent ist allerdings ohne zweifel vorhanden 

Ich glaub halt schon das DK bewusst war das es möglicherweise schwierig gegen Wattens wird mit sovielen Jungen aber ich denke jetzt ist die Phase wo man den Spagat finden muss zwischen Rotieren oder Verletzungsgefahr denke das DK nicht in kauf nehmen wollte die Spieler noch mehr Überspielen zu lassen und dann Verletzungen zu Provozieren weil wenn noch jemand von der Stamm Elf ausfàllt wird’s bei uns dann schon ganz schwierig. Ich hoffe ja das Petrovic nach seiner Erkrankungen zeigt was er kann 

 

Wichtig wird ohnehin sein ins OP zu kommen, und dort aus dem Vollen schöpfen zu können, weil durch die Punkteteilung ist sowieso vieles wieder näher zusammen in der Tabelle und dann wird’s auf jeden Punkt ankommen und das wir dann bereit sind wenn wer auslässt 

Fazit kann man zu DK dann erst Ende der Saison ziehen es sei den die Manschaft und er vergeigen es jetzt noch komplett

bearbeitet von bfmv19
Ergänzung

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Valdi am Weg ins Stadion
Patrax Slater schrieb vor 37 Minuten:

wenn er das bei 2 teams erlebt hat, wäre es wichtig dass er daraus gelernt hat und den widerständen mit seiner erfahrung trotzt.

wie soll er dem trotzen? wir konnten den kader nicht in der breite verstärken, sondern mussten den sogar verringern in breite und qualität aufgrund der corona bedingten finanziellen krise. dazu ist das nicht unbedingt die sache vom kühbauer, sondern barisic ist für die kaderzusammenstellung verantwortlich und der muss sich nach der decke strecken und hat eine mio euro kaderkosten eingespart. 

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i am the god of Hell fire
Schwemmlandla3 schrieb vor 15 Minuten:

Da ist sehr viel richtiges dabei. Das Problem ist hier aber zu einem großen Teil auch das Umfeld (wie du eh auch anmerkst). Beim Lask ist es scheißegal wenn du 2-3 Spiele nicht gewinnst. Bei uns wollen sie bereits nach einer schlechten Partie am liebsten wieder irgendwem am Baum hängen sehen. Du kannst bei Rapid nie so in Ruhe arbeiten wie bei den genannten Klubs weil von außen stets Unruhe reingebracht wird. Dies wird sich auch nicht mehr ändern. Deshalb ist es auch nicht möglich dies bei Rapid so zu etablieren, auch wenn das ein wesentlicher Mosaikstein wäre um zukünftig den nächsten Schritt zu machen. Deutlich wertvoller als jede neue Personalie (egal ob Trainer, Spieler, Sportchef, was auch immer!). 

Bist du dir da ganz sicher? LASK Fans werden dir das Gegenteil erklären.

Natürlich trägt der Umstand des finanziellen Fiaskos des LASKs der Vergangenheit einen beachtlichen Teil an dessen momentaner Situation bei. Wie du schön gesagt hast, sie hatten die Ruhe und vor allem die Zeit den Verein von Grund auf neu auszurichten.

Ruhe kannst du auch bei einem Verein wie Rapid erreichen wenn die Kommunikation der Ziele betreffend klar und nachvollziehbar ist. Da unser Leitbild soundso nur als Beiwagerl lanciert wurde und nicht wirklich gelebt wird, dürfte es dahingehend auch kein Murren oder sonstige Kritik geben. Denn nach dem Besten streben haben wir schon mit der Bestellung einiger Positionen im Verein verabsäumt bzw. negiert. In der Öffentlichkeit ist der Anspruch deshalb so hoch bzw. ein Stück weit realitätsfern, da der Verein in der Vergangenheit nichts unversucht gelassen hat sich selbst auf eine derartige Position zu heben welche er nicht gerecht wird. Man ist geneigt zu sagen das man bei uns nicht versucht Eigenkritik zu üben als das man sich lieber um medial wirksame Ausflüchte bemüht.

Rapid kann wenn Rapid nur wollen würde.

Ernesto schrieb vor 2 Minuten:

wie soll er dem trotzen? wir konnten den kader nicht in der breite verstärken, sondern mussten den sogar verringern in breite und qualität aufgrund der corona bedingten finanziellen krise. dazu ist das nicht unbedingt die sache vom kühbauer, sondern barisic ist für die kaderzusammenstellung verantwortlich und der muss sich nach der decke strecken und hat eine mio euro kaderkosten eingespart. 

Hier ist unbedingt hin zu zufügen das er die Gesundheit des Vereines in der Vordergrund stellte als den sportliche Erfolg, welches ich ihm nicht hoch genug anrechnen kann.

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i am the god of Hell fire
bfmv19 schrieb vor 6 Minuten:

Fazit kann man zu DK dann erst Ende der Saison ziehen es sei den die Manschaft und er vergeigen es jetzt noch komplett

das wichtigste Ziel ist das erreichen des OP, alles andere ist hinten an zu stellen, ja auch der Cup in diesem Fall. Der Cupbewerb beruht auf Tagesverfassung... Meisterschaft und das Erreichen internationaler Startplätze ist für uns die nächsten Jahre essentiell um überleben zu können, sofern es keine Einsicht und Lockerung im Bereich der Hospitality gibt.

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