Didi Kühbauer | ehemaliger Rapid-Trainer


Starostyak

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Gast
schleicha schrieb vor 3 Stunden:

Absolut und gute Beispiele aus Österreich. Hast du wirklich das Gefühl, dass wir uns auf dem Weg dort hin befinden?
Vielleicht bin ich noch immer zu negativ nach gestern, aber die PK von Kühbauer hat mir einfach den Rest gegeben.

Nicht zu 100%. Aber was ist die Alternative? Jedes Mal den Trainer austauschen, wenn man nicht dieses Gefühl hat?

Rapid hat verglichen mit den aufgezählten Vereinen auch wenig Ruhe und Zeit. Da muss mit jedem Trainerwechsel sofort Ruhe und Stabilität rein. Sobald man Gefahr läuft, ein Ziel zu verpassen, ist Feuer auf dem Dach. Das war ja überhaupt erst ein Hauptgrund für Kühbauer.

Die Trainer, die so ein Kollektiv erschaffen können, sind ja auch sehr rar und im Vorhinein hat man bei keinem Trainer eine Garantie, egal wie kompetent der erscheint (Musterbeispiele dafür sind mMn Vogel, El Maestro, Hyballa, aber auch Ilzer bei der Austria). 

Glasner, Ilzer, Canadi und auch Stöger waren alles junge, aufstrebende Trainer, die aber auch ein Risiko darstellen (viele Trainer dieses Profils sind auch schon total gefloppt). Echte Trainerlehrlinge. Wie lange das bei Rapid gut geht, hat man auch bei Djuricin gesehen, der vom Profil her sicherlich nicht unähnlich zu den oben genannten erfolgreichen Trainern war.

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ASB-Gott
Rapidfan74 schrieb vor 18 Minuten:

Mir ging es nur darum die konstantesten Spieler bei uns auszutauschen mit dem was Ilzer so zur Verfügung hat.

Ich kenn mich zwar mit dem Mitbewerb nicht so gut aus, aber Palmer Brown, Poulsen, GW, Fitz, Sarkaria, Monschein können schon mit unsere Rapidler mithalten...

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Awoos?

Ob die Punkte tatsächlich passen, werde ich am Ende der Saison beurteilen und nicht jetzt. Sollten wir den dritten Platz nicht erreichen, hat der Didi seinen ganzen Kredit bei mir verspielt. Derzeit ist noch alles möglich deshalb sollten alle die Ruhe bewahren. :)

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ASB-Legende
#17 schrieb vor einer Stunde:

Nicht zu 100%. Aber was ist die Alternative? Jedes Mal den Trainer austauschen, wenn man nicht dieses Gefühl hat?

Rapid hat verglichen mit den aufgezählten Vereinen auch wenig Ruhe und Zeit. Da muss mit jedem Trainerwechsel sofort Ruhe und Stabilität rein. Sobald man Gefahr läuft, ein Ziel zu verpassen, ist Feuer auf dem Dach. Das war ja überhaupt erst ein Hauptgrund für Kühbauer.

Die Trainer, die so ein Kollektiv erschaffen können, sind ja auch sehr rar und im Vorhinein hat man bei keinem Trainer eine Garantie, egal wie kompetent der erscheint (Musterbeispiele dafür sind mMn Vogel, El Maestro, Hyballa, aber auch Ilzer bei der Austria). 

Glasner, Ilzer, Canadi und auch Stöger waren alles junge, aufstrebende Trainer, die aber auch ein Risiko darstellen (viele Trainer dieses Profils sind auch schon total gefloppt). Echte Trainerlehrlinge. Wie lange das bei Rapid gut geht, hat man auch bei Djuricin gesehen, der vom Profil her sicherlich nicht unähnlich zu den oben genannten erfolgreichen Trainern war.

Genau da liegt das Hauptproblem. Unpopuläre Entscheidungen dürfen nicht getroffen werden, weil man irgendjemanden, in diesem Fall die Fans vergraulen könnte! Die Fans sind aber bis auf vielleicht wenige Ausnahmen nicht kompetent sondern meistens einfach nur Fans. Man muss sie nicht zwingend beruhigen. Man darf auch auf den Resetknopf drücken und das auch so kommunizieren. Die Chance bestand auch. Man wählte halt die Sicherheitsvariante und jetzt ruhen alle Hoffnungen wie schon vom neuen Präsidenten angedeutet einzig und allein auf Barisic, der sich seinen Trainer nicht einmal aussuchen konnte und dadurch etwas in die Bredouille gebracht wurde, da er noch dazu sein Freund ist.  

@oestl unser Problem sind nicht die Einzelspieler sondern das Kollektiv und das muss der Trainer formen beziehungsweise durfte er schon zum 3. Mal den Kader mitgestalten. Seine Aufgabe ist es daraus eine Mannschaft zu machen. Schafft er das nicht ist er der falsche. Aber du brauchst Dir keine Sorgen machen. Er wird auch bei Platz 4 Trainer bleiben. Wahrscheinlich auch bei einem 5. Platz. Interessant wird es diesbezüglich nächste Saison sollte es wieder EC - Spiele geben. Die Doppelbelastung wird niemand als Ausrede für Misserfolg in der Liga gelten lassen und dafür kann man dem Lask dankbar sein. Eigentlich sollte die ganze LASK-Story eine schallende Watschen für alle im Verein von ganz unten bis ganz oben sein!

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ASB-Gott

@Zidane85 Bei einem 3. Rang und einem Punkteschnitt von 1,8 über den Trainer zu diskutieren entbehrt jeder Sinnhaftigkeit. Nur weil wir in manchen Augen nicht "Schön" genug spielen. Der LASK hat seit einigen Jahren einer Werner - wir hatten einen Bickel. Jetzt geht es wieder bergauf, aber das dauert halt ein bisserl. Wer jetzt wieder alles in Frage stellt und sich schon wieder einen anderen Trainer wünscht, dem ist nicht mehr zu helfen.

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Gast
Zidane85 schrieb vor 30 Minuten:

Genau da liegt das Hauptproblem. Unpopuläre Entscheidungen dürfen nicht getroffen werden, weil man irgendjemanden, in diesem Fall die Fans vergraulen könnte! 

So einfach ist das aber nicht. In einer 100% rationalen Welt hast du Recht, aber die Fans spielen bei Rapid nun mal eine große Rolle. Eine Trainerentscheidung ist immer ein bisschen wie beim Roulette spielen. Wenn du nach Djuricin wieder ein Experiment holst (so gut wie jeder Trainer ist eines) und das nach hinten losgeht, hast du viel gröbere Probleme. Kühbauer hat damals auch aufgrund seines Erfolgslaufes bei St. Pölten einfach gut gepasst und war das geringste Risiko in einer Situation, die bereits eskalierte.

Was damals eine Option gewesen wäre: Bickel raushauen und mit Barisic ersetzen, Djuricin behalten und damit ein klares Zeichen setzen. Aber daran war damals nicht zu denken und es hatte sich bereits jeder auf den Trainer eingeschossen.

bearbeitet von #17

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auf allen Positionen einsetzbar
#17 schrieb vor einer Stunde:

Nicht zu 100%. Aber was ist die Alternative? Jedes Mal den Trainer austauschen, wenn man nicht dieses Gefühl hat?

Ich will hier ganz sicher im Moment keine Trainerdiskussion fördern, deshalb ist das jetzt auch schon wieder mein letzter Beitrag zu diesem Thema. Aber unsere Phobie hinsichtlich Trainerwechsel rührt natürlich auch daher, dass jetzt mehrere Jahre einfach falsche Entscheidungen getroffen wurden. Ich gehe schon davon aus, dass es unter Barisic nicht mehr dieses Hin und Her geben würde. Auch da zeigen andere Vereine, dass man recht gut eine Linie fortsetzen kann.

Wenn alles stimmt, dann entwickelt sich der Verein ja auch bei Personalwechsel kontinuierlich. ist bei Spielern auch nicht anders. Dort sind wir ja auch gezwungen, jedes Jahr 3 bis 4 neue zu integrieren.

Was allerdings bleibt, ist sowieso immer die Ungewissheit, ob der Nachfolger es auch verlässlich besser macht. Tatsache ist, dass seit Pacult kein fremdes Interesse mehr an einem unserer Trainer bestanden hat, das sagt ja auch schon einiges aus.

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Teamspieler
trifon1 schrieb vor 22 Stunden:

Vielleicht sind die Spieler zu blöd??

Selbst von der papierform her schlechtere Spieler(WAC,...)schaffen es ein System zu spielen und durchzuziehen

Die schwächeren verlieren halt auch hin und wieder bei noch schwächeren...

Fussball am Reißbrett gibt's halt ned und Tagesform, Spielglück und viele andere Details entscheiden halt auch..

 

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Superstar
steveme schrieb vor 5 Stunden:

Und zum LASK, die haben 3!!! Topstürmer, mehr wie Salzburg, die zwei verloren haben und was das für einen Unterschied ausmacht sieht man einfach in der Chancenverwertung und dem entsprechenden Resultat das man dadurch erzielen kann.

Ich bleib dabei, mit einem Topknipser wären wir mit den Herbstleistungen vorn dabei. Ich kann nicht verstehen warum diese Argumente für Salzburg aber nicht für Rapid gelten sollen.

Diese Vermutungen von einer geheimnisvollen tollen Strategie und Arbetisweise, die manche Klubs von allen anderen abhebt kann ich nur als Marketinggag von Journalisten für frustrierte Fans verstehen. Als Denkaufgabe ist es ohne Lösungsmöglichkeiten. Wennst die Kicker net hast kannst mentalisieren was willst, ohne Stürmer gibts kane Tore. So einfach ist das und das sieht man doch am allerbesten am Beispiel Salzburg jetzt. Auf einmal ist der tolle, geheime Weg mit den supertollen Konzepten dies nur verstehst wennst Red Bull trinkst doch ein ganz normaler Fussball. Und das selbe gilt für den LASK, den möcht ich sehen mit durchschnittlichen Stürmermaterial. Dann schaut das Angriffspressing und Direktspiel wie ein ein holpriger Versuch einen auf auf grosse Fussballwelt zu machen, wie im Moment bei Salzburg.

Hast du schon mal nachgesehen wer bei uns die Tore macht?? Mach mal bevor du da deine Theorie aufstellst.

 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
matthias1745 schrieb vor 2 Stunden:

Da hätten hier sehr viele seinen Kopf gefordert.

@schleicha hat ja eh schon erwähnt, dass bei Glasner dennoch ein klares System erkennbar war und er nicht wegen schlechten Leistungen "gescheitert" ist, sondern an einem in der Saison einfach besser agierenden Fehler. Die Leute, die da den Kopf fordern, sind mitunter das Problem, wieso bei Rapid schwer Ruhe hineinkommt. Man ist max. ein paar Wochen ruhig, danach wird schon wieder von Titeln geträumt und ein "Anspruch" erfunden, anstatt die Arbeit am Platz zu beurteilen.

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ASB-Legende

Bickel war angezählt und Djuricin Dank der Fans schon lange zuvor. Also hätte man gleich in der Winterpause den Cut machen können und Barisic den Trainer wählen lassen. 

@oestl Auch wenn man es vielleicht nicht herauslesen kann, bin ich gegen einen Trainerwechsel zum jetzigen Zeitpunkt. Er soll natürlich noch seine Saison fertigspielen können und dann schaut man auf die Endabrechnung. Ich bin halt der Meinung, dass man mit Kühbauer keinen Trainer hat, mit dem man das gleiche erreichen kann wie der LASK. Kühbauer ist Kühbauer, da bekommst du niemanden der sich noch selber viel weiter entwickeln wird. Du bekommst die Stabilisierung und dann die Stagnation. Wäre schön wenn ich mich komplett irre. Dann bin ich der erste, der das zugibt. Aber selbst du als jemand der nichts über seinen Didi kommen lässt musst zugeben, dass Dir so Spiele wie gegen den WAC oder Tirol nicht gefallen können und das Verhalten sowie Herumjammern nicht gerade gut ankommt. Wir haben gerade eine gesamte Vorbereitung inklusive Trainingslager hinter uns und man merkt davon absolut gar nichts. Teilweise spielen sie als ob sie zum ersten Mal gemeinsam am Platz stehen. Genau das ist aber die Aufgabe des Trainers. Man kann ihn nicht aus der Kritik nehmen, weil er ist mittlerweile auch für den Kader mitverantwortlich! 

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Im ASB-Olymp
Smokey39 schrieb vor 2 Minuten:

Die schwächeren verlieren halt auch hin und wieder bei noch schwächeren...

Fussball am Reißbrett gibt's halt ned und Tagesform, Spielglück und viele andere Details entscheiden halt auch..

 

Mag vieles stimmen,aber es fehlt mir der Qualitätsunterschied zu Spielern von Hartberg und Co.

Bei Rapid darf es nicht fast jede Runde so sein, dass  nur  Glück und Tagesform entscheidend sind,ob gegen den  klaren Underdog(ausser RBS,LASK,...) gewonnen wird.

Wenn wir 10 hunderprozentige verhauen und Willen zeigen bis in Minute 90 sagt keiner was,aber so ist das einfach ein Witz.

 

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#17 schrieb vor 1 Stunde:

Nicht zu 100%. Aber was ist die Alternative? Jedes Mal den Trainer austauschen, wenn man nicht dieses Gefühl hat?

Ich bin sicher keiner, der schnell den Trainer fordert und mache das explizit aktuell auch nicht. Aber ist es nicht schon ein wenig problematisch, wenn man generell den Tausch eines Mitarbeiters ausschließt, obwohl man klare Probleme und Limits erkennt (bzw. glaubt zu erkennen), in der Angst es könnte schlechter werden? Ich brauch keine Hauruck-Entscheidung, weil man z.B. ein Derby hoch verliert und dann gegen den Tabellenletzten nur ein Unentschieden holt, aber eine gut überlegte(!) Entscheidung zu einem passenden Zeitpunkt sollte möglich sein.

Umgekehrt kann genau diese Nicht-Entscheidung erst recht zu einer Situation führen, in der du quasi nur mehr zum Handeln gezwungen bist. Wie im Spiel selbst ist aber Agieren meistens besser als Reagieren.

Edit: Damit das funktioniert, muss aber natürlich nicht jedes mal ein Fundament erreicht werden müssen, sondern Trainer geholt werden, die das Bestehende (und das existiert ja sicher) weiterentwickeln wollen. Canadi war diesbezüglich ein Griff ins Klo, Djuricin hat das dann besser gemacht. Der ist dann halt danach gescheitert.

bearbeitet von Silva

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Gast
Silva schrieb vor 55 Minuten:

Ich bin sicher keiner, der schnell den Trainer fordert und mache das explizit aktuell auch nicht. Aber ist es nicht schon ein wenig problematisch, wenn man generell den Tausch eines Mitarbeiters ausschließt, obwohl man klare Probleme und Limits erkennt (bzw. glaubt zu erkennen), in der Angst es könnte schlechter werden? Ich brauch keine Hauruck-Entscheidung, weil man z.B. ein Derby hoch verliert und dann gegen den Tabellenletzten nur ein Unentschieden holt, aber eine gut überlegte(!) Entscheidung zu einem passenden Zeitpunkt sollte möglich sein.

Umgekehrt kann genau diese Nicht-Entscheidung erst recht zu einer Situation führen, in der du quasi nur mehr zum Handeln gezwungen bist. Wie im Spiel selbst ist aber Agieren meistens besser als Reagieren.

Edit: Damit das funktioniert, muss aber natürlich nicht jedes mal ein Fundament erreicht werden müssen, sondern Trainer geholt werden, die das Bestehende (und das existiert ja sicher) weiterentwickeln wollen. Canadi war diesbezüglich ein Griff ins Klo, Djuricin hat das dann besser gemacht. Der ist dann halt danach gescheitert.

Selbst wenn du das Bestehende fortsetzt, hast du keine Garantie. Bei Rapid haben sich Trainerwechsel in den letzten Jahren nur dann ausgezahlt, wenn man unter einem Trainer katastrophal unterwegs war. Drei der letzten vier Trainerwechsel haben nicht wirklich Verbesserung gebracht. Büskens war eine deutliche Verschlechterung gegenüber Barisic. Canadi war eine weitere Verschlechterung gegenüber Büskens. Und Kühbauer hat bisher sowohl punktemäßig als auch leistungstechnisch noch nicht mehr gezeigt als Djuricin in seiner ersten vollen Saison. 

Zudem kommt: wenn du den Trainer aufgrund von fehlender Entwicklung oder Erfolglosigkeit wechselst, tust du das meistens, weil du was ändern möchtest. Dass Ismael und Gruber so schön die Arbeit von Glasner und Ilzer fortgesetzt haben, ist toll. Bei denen war aber der Erfolg schon da und sie konnten fortsetzen. Wenn man aber einen Trainer rausschmeißt, kann man meistens wenig fortsetzen, weil nicht viel funktioniert hat und man bewusst Änderungen möchte. Der Knackpunkt war einfach der Wechsel von Barisic auf Büskens. Da war man stabil und hätte jemanden gebraucht, der die Entwicklung fortsetzt und fachlich top ist. Danach war dann der Misserfolg da und man konnte nur noch reagieren statt agieren, musste ständig Feuer löschen und die Fehler des jeweiligen Vorgängers ausbaden.

bearbeitet von #17

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