Der Fans und Supporter-Thread


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Tribünenzierde

Warum holt man die "alten" nicht wieder ins Boot?? Macht einen Stammtisch, bespricht dies und das,...und kommt auf einen grünen Zweig!! Das wäre das beste für den Verein!! Beim Stammtisch sollte auch ein Vorstandsmitglied teilnehmen, genauso wie bei einer Vorstandssitzung sollte ein FanBeauftragter teilnehmen...wenn diese Sache nicht so schnell wie möglich die Kurve bekommt, mach ich mir ernsthaft SORGEN um unseren Support!!!

Wäre gerne dabei,  wenn Unterstützung nötig ist....lg

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rabauke schrieb vor 51 Minuten:

Ok, jetzt hab ich mir das nochmal durchgelesen, die vielen Fehler sind tatsächlich etwas peinlich. Es klingt sehr emotionell, inhaltlich ist es wenig konkret, tatsächlich wird vieles über den Kamm geschert.

Natürlich darf der Verein sagen, dass er das Werfen von Bechern nicht mehr dulden wird in Zukunft, das mit Gewalt in einem Atemzug zu nennen, ist aber eine Verharmlosung von ersterer. 

Natürlich darf der Verein sagen, dass er in keine unangemeldete Pyro mehr akzeptieren wird, weil es uns zu teuer kommt. Aber da gilt dasselbe. 

Dass es bei "vereinsschädigendem Verhalten" Hausverbote geben wird, d'accord. Wenn man nur sagen würde, was vereinsschädigendes Verhalten ist. 

Von "Schmpfen" ist übrigens nicht die Rede in der Stellungnahme des Vereins. 

 

Beachte wer diesen Bericht  signiert hat     :D

Also für etwas intelligenter hätte ich ihn aber schon gehalten? Er sollte wissen, dass dem Verein sein größter Schatz das Publikum (Fan's)ist, oder wäre es ihm lieber ohne Zuschauer u. Stimmung diesen Verein zu führen? Geld scheint man anscheinend zur genüge zur Verfügungen zu haben!      :ratlos:

Screenshot_2019-11-12-16-08-19.png

bearbeitet von skv.freund

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
skv.freund schrieb vor 6 Minuten:

Muß (soll) er als Präsident nicht jeden Bericht lesen und absegnen? 

Das hängt von seinem Führungsstil ab, ob er ihr vertraut. Sie zeichnet mit ihrem Kürzel dafür verantwortlich. Der Chef kann es lesen, muss aber nicht. (Den Inhalt abgesprochen werden sie natürlich haben.)

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Posting-Pate
firewhoman schrieb vor 5 Minuten:

Das hängt von seinem Führungsstil ab, ob er ihr vertraut. Sie zeichnet mit ihrem Kürzel dafür verantwortlich. Der Chef kann es lesen, muss aber nicht. (Den Inhalt abgesprochen werden sie natürlich haben.)

Nachdem das so was wie eine Presseaussendung ist, muss es der Chef absegnen. 

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Posting-Pate

Für meinen Teil sollen alle, die nachweislich unserer vorwärts mit vereinsschädlichen verhalten monetär schaden, auch einen teil dazu beitragen! entweder mit strafzahlungen oder stadionverbote! 

ich würde als verein, aber auch einen fan-beauftragten installieren als bindeglied zwischen fan basis und den vereinsverantwortlichen! das ist in vielen größeren vereinen standard und wäre eine weiterentwicklung in diesem bereich.

auch würde ich die möglichkeit schaffen, dass sich fans mit stadionverbot je nach fehlverhalten rehabilitieren können (freiwillige und kostenlose unterstützung für den verein bei zB veranstaltungen usw.) 

wie schon erwähnt, ein runder tisch mit allen beteiligten wäre sowieso mal sinnvoll 

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1. Es gibt einen Fanbeauftragten. 

2. Grundsätzlich sind die aufgezählten Verhaltensregeln alle nichts außergewöhnliches und sollten jedem klar sein. 

 

3. Was ich dann doch mit einem schmunzeln lesen musste war der Absatz :

Screenshot_20191112_201928.jpg

Ich kann mich gut an den letzten Fanstammtisch erinnern. Thema RB Salzburg Spiel. Soviel zum Thema Dialog. 

4. Es kommt meiner Meinung nach viel zu wenig vom Verein in Richtung aktiver Fanszene! 

UND

5. DIE STIMMUNG AUF DER SÜD IST LÄNGST NICHT MEHR SO GUT WIE SIE EINMAL WAR! 

 

bearbeitet von SKV - der Stolz der Stadt

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SKV - der Stolz der Stadt schrieb vor 12 Stunden:

 

5. DIE STIMMUNG AUF DER SÜD IST LÄNGST NICHT MEHR SO GUT WIE SIE EINMAL WAR! 

 

Was ich aber nicht verstehen will: Was hat die (ruhigere od. tlw. nicht vorhandene) Stimmung auf der Süd mit den HV oder SV zu tun????
Wer sie kennt, weiß dass genau diese vor dem Stadiontor eh nicht für die Stimmung zuständig waren. Die, die singen und ihre Mannschaft stimmkräftig anfeuern, stehen noch immer auf der Süd!

bearbeitet von fürimmervorwärts

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Postaholic

Dass HV und Stadionverbote oft nicht das gewünschte Resultat erzielen, zeigen die 10-15 Hansln, die vor jedem Spiel spazieren, und die Laufschuhe ständig im Gepäck haben.

Das heißt, trotz div. Verbote des (Verbots-)Vereins sind sie immer anwesend und sind aktiv, wenn es die Situation zulässt. Die HV oder SV bringen in dem Fall genau nichts. 

Aus meiner Erfahrung bringt vor allem die Involvierung der Fans was. Lasst einzelne Leute freiwillig mitarbeiten, geht auf sie zu, sodass der Kontakt zw. Verein und Fans gegeben ist. Nehmt sie dadurch aber auch in die Pflicht. Sie können nun mitgestalten. Man überlegt es sich zwei mal, wenn man nun plötzlich etwas Verantwortung hat.

Natürlich will nicht jeder daran teilhaben - wichtig sind dabei vor allem jene, die am meisten Respekt und Anerkennung der Szene erhalten.

Man kann natürlich so weiter machen, das Problem wandert dann von im Stadion aber nur weiter in die Seitenstraße vorm Stadion. 

 

 

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fürimmervorwärts schrieb vor 27 Minuten:

Was ich aber nicht verstehen will: Was hat die (ruhigere od. tlw. nicht vorhandene) Stimmung auf der Süd mit den HV oder SV zu tun????
Wer sie kennt, weiß dass genau diese vor dem Stadiontor eh nicht für die Stimmung zuständig waren. Die, die singen und ihre Mannschaft stimmkräftig anfeuern, stehen noch immer auf der Süd!

Es braucht immer einen aktiven und jungen Kern, der die Verantwortung für den Support übernimmt und die anderen mitreißt. Die Alten steigen zwar immer wieder mal ein, aber Vorsingen, Dauersupport, Fahnenschwingen und Choreos Basteln ist das Geschäft der Jüngeren. 

Dass es hier natürlich Verbesserungsbedarf gibt, sehe auch ich. Wer sich Ultra nennt, von dem darf man schon mehr erwarten. Aber wenn ich alle potentiellen Verantwortungsträger des Supports aussperre, wird es bald niemanden geben, der willens ist, das Werkl am Laufen zu halten.

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Südtribühnenwolf im Sitzplatzpelz

Für mich gibt es hier zwei gegenläufige Entwicklungen, die auf mich beide sehr eigenartig wirken, und die ich nicht recht verstehen kann.

Da sehen wir uns einerseits - wie berichtet wurde - mit einer Null-Toleranz-Haltung gegen kleine Nichtigkeiten wie "Gestikulieren" oder "Zaunfahnen hochhalten" konfrontiert. Sowas halte ich für sehr überzogen, weil es Dinge sanktioniert, die für mich nichts mit Gewalt zu tun haben.

Auf der anderen Seite gibt es Vorkommnisse wie gg. Dornbirn, Schlägereien auf niederösterreichischen Bahnsteigen und abgemachte Scharmützel an der schönen Moldau die im Nachhinein gesehen für mich genau gar keine Konsequenzen nach sich gezogen haben.

Ennsdorf ist vergessen, die Ermittlungen haben nie was ergeben, BW hat sowieso sofort jegliche Mitverantwortung abgestritten. -> ergo: wurscht!

Das Event der Funny-Boyz in Tschechien finden viele "eh ok" -> ergo "passt scho" / "isjanurSpass"

Gegen Dornbirn wird die Schuld der Busroutenführung zugeschrieben, so als obs ein Naturgesetz wäre, dass man auf gegnerische Fans losgehen muss sobald sie einem nahe kommen. -> "muss ja sein, geht net anders"

 

Für mich geht da immer mehr die Verhältnismäßigkeit verloren. Es gibt Strafen für Nichtigkeiten und gleichzeitig ist man offenbar unfähig die echte Gewalt zu beenden, die mmn zunimmt und die ich ablehne. Ich kann mich in der Zeit zw. 2000 - 2010 jedenfalls an nichts Vergleichbares erinnern. Aber vielleicht werde ich ja auch schon leicht senil und verkläre die Vergangenheit. 

Solange hier kein neuer Verstand auf allen Seiten einkehrt wird es sich nicht bessern und der Spass am Fußballspielbesuch leiden.

Leider.

bearbeitet von Richbert

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Posting-Pate
Richbert schrieb vor 46 Minuten:

 

Da sehen wir uns einerseits - wie berichtet wurde - mit einer Null-Toleranz-Haltung gegen kleine Nichtigkeiten wie "Gestikulieren" oder "Zaunfahnen hochhalten" konfrontiert. Sowas halte ich für sehr überzogen, weil es Dinge sanktioniert, die für mich nichts mit Gewalt zu tun haben.

 

Ich will hier nicht päpstlicher als der Papst sein. Aber es kommt auch ein wenig darauf an, wie und wo man "gestikuliert". Wenn ich mich von der Süd aufmache zu einer langen Wanderung zum Käfig im Osten um dort auf den Zaun zu steigen und das übliche Posen abzuziehen gegenüber den Fans der unterlegenen Mannschaft, signalisiere ich zumindest Gewaltbereitschaft. 
Es mag zur Folklore jedes Fußballspiels gehören seit langem, ob es nötig ist, sei dahingestellt. Und es sind mMn solche Kleinigkeiten, die imagebildend sind. Die Anzahl der Personen, die das knusprig finden ist mit Sicherheit kleiner als die Anzahl der Personen, die sich dadurch bestätigt sehen, "dass man nicht auf den Fußballplatz gehen kann."  
Tatsache ist, dass Du in England oder Schottland für solche Kleinigkeiten richtig "dran" wärst. Dass dort nur vor leeren Stadien und ohne Stimmung gespielt würde, wär mir neu. Das nur als Nebensatz.

Aber wie gesagt, ich plädiere auch ein differenzierte Sichtweise zum Thema Gewalt. Die Stellungnahme des Vereins ließt sich wie ein verzweifelter Rant, sonderlich durchdacht und differenziert ist sie aber nicht.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Zäune am Vorwärtsplatz entfernt werden sollten.  

 

  

   

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Spitzenspieler
Richbert schrieb vor 2 Stunden:

Gegen Dornbirn wird die Schuld der Busroutenführung zugeschrieben, so als obs ein Naturgesetz wäre, dass man auf gegnerische Fans losgehen muss sobald sie einem nahe kommen. -> "muss ja sein, geht net anders"

Für mich geht da immer mehr die Verhältnismäßigkeit verloren. Es gibt Strafen für Nichtigkeiten und gleichzeitig ist man offenbar unfähig die echte Gewalt zu beenden, die mmn zunimmt und die ich ablehne. 

Ich denke mal dass du hier die Partie gegen Lustenau meinst also beziehe ich mal dazu Stellung aus meiner Sicht. Es ist natürlich absolut kein Naturgesetz und auch keine Selbstverständlichkeit auf Auswärtsfans "draufzufahren". Dazu möchte ich zum Beispiel die von dir angesprochenen Dornbirner erwähnen, ich denke niemand wäre auf die Idee gekommen denen irgendwas anzutun - waren einfach leiwande Typen! Wenn allerdings aus einem Bus aus Lustenau (Die Ortschaft mit den meisten Einwohnern und gleichzeitig der geringsten Sonneneinstrahlung wies aussieht) mal zu aller erst 3 Personen mit Sturmhauberl (kalt wars, no na) aussteigen, wird's halt schwer hier eine deeskalierendes Gemüt an den Tag zu legen.

Ich möchte hier explizit nicht zum Ausdruck bringen, dass es in Steyr keine Gewaltaffinen gibt, natürlich gibt es die! Es geht mir allerdings darum auch aufzuzeigen, dass hier keine vollends friedlichen Zeitgenossen aus der östlichen Schweiz in Steyr aufgeschlagen haben. Da die Polizei die Aufgabe hat die zivile Ordnung aufrecht zu erhalten, muss sich die Exekutive zumindest den Vorwurf gefallen lassen, dass sie mit einer klügeren Herangehensweise die zivile Ordnung stressfreier und mit deutlich weniger Personalaufwand aufrecht erhalten hätte können. Hoffentlich lernen sie mal daraus. Dies nur als kleiner Denkanstoß der ausdrücklich keine Gewalt rechtfertigen soll.

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.Unterwegs in Sachen Fußball

Runder Tisch schön und gut. Mich beschleicht aber das Gefühl dass dieser, bei einem Vorstand der RB als Vorbild hat, von vornherein zum scheitern verurteilt ist. Diese Herren dürften unbestätigten Gerüchten zu Folge von dem Irrglauben besessen sein, dass für jeden Stadion- oder Hausverbotler eine Familie mehr ins Stadion kommt. Ob Leute, die ihren Nachwuchstrainern und -spielern die Anregung geben in das Stadion nach Siezenheim zu fahren und Transparente mit "Vorwärts Steyr grüßt Red Bull Salzburg" in die Höhe zu halten, auch nur einen Schritt in Richtung der Fans gehen werden wage ich zu bezweifeln. Wer ein Jahr!!! Hausverbot für Leute die über die Osttribüne Richtung gegnerischen Fanblock marschieren und da Zaunposing betreiben austeilt, der hat jeden Bezug zur Realität verloren, das steht in keiner Relation. Vielleicht wäre der Verein auch gut beraten sich bezüglich HV nicht zu sehr an der Polizei zu orientieren.

Ich würde mir natürlich nichts mehr wünschen als dass es doch zu einer Annäherung und Einigung kommt...…...aber wie heißt es so schön....die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.

Ich sehe mich schon am Vorwärtsplatz sitzen wie in den 70ern oder Anfang der 80er wo es hin und wieder ein paar Vorwärts, Vorwärts Rufe gab, vielleicht holen auch ein paar Edelsupporter die Schlüsselbünde aus der Hosentasche beim Corner...….mein Gott mir schaudert davor.

bearbeitet von sturmtank1969

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