Theater/Oper/Konzerte/Musicals


cmburns

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Baltic Cup Champion

Tosca, Giacomo Puccini

Ein Triumph mit Da Capo!
Großen Jubel und lange andauernde Standing Ovations gab es nach der heutigen Tosca im Haus am Ring. Piotr Beczala, als Mario Cavaradossi, wurde davor durch nicht enden wollenden Beifall und lautstarke "bis!"-Rufe zu einer Wiederholung der Arie "E lucevan le stelle" motiviert. Auch Sondra Radvanovsky, in der Titelpartie Floria Tosca, erhielt großen Applaus, sowohl direkt nach ihrer großen Arie "Vissi d'arte" wie auch nach der Vorstellung. Publikumsliebling Thomas Hampson, er gab den Scarpia, und Dirigent Marco Armiliato sowie das Staatsopern Orchester wurden ebenso bejubelt.

Piotr Beczala wurde der großen Erwartungshaltung gerecht und bot eine wunderbare Leistung. Schon bei "Recondita armonia" überzeugte er die Zuschauer, steigerte sich bis "E lucevan le stelle" zur Hochform und wurde dafür gefeiert. Ein wahrer Triumph für den "Tenor der Stunde".
Die mir bis Dato nicht bekannte Sondra Radvanovsky darf eine wunderschöne Stimme ihr Eigen nennen. Der Samt in ihrer Stimme kommt besonders in den Mittellagen und bei den Piani wunderbar zur Geltung. Ihr Schauspiel ist auch mitreissend und auf hohem Niveau.
Thomas Hampson spielt den hassenswerten Scarpia wunderbar. Stimmlich gerät er einige male an seine Grenzen, diese sind aber immer noch auf hohem Niveau.
Die restlichen Rollen wurden durch das Ensemble besetzt und es ist ein Qualitätsmerkmal des Hauses, dass das völlig ausreicht um den Abend zu einem großen Erfolg werden zu lassen.
Marco Armiliato am Pult war, wie gewohnt, mit Feuereifer bei der Sache. Wohl angestachelt durch die tollen Leistungen auf der Bühne führte er das Orchester zu einem Klangfeuerwerk. Ab und an schienen die Pferde mit ihm durchzugehen und es wurde etwas laut, aber auch das macht den Charme seiner Arbeit aus und man lässt sich gerne von ihm und der dargebrachten Musik mitreissen.

bearbeitet von halbe südfront

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Baltic Cup Champion

Porgy and Bess, George Gershwin

Ein ebenso großartiges wie seltenes Vergnügen wird mit der konzertanten Aufführung von Gershwins Folk-Opera "Porgy and Bess" in der Wiener Volksoper geboten.
Natürlich würde man sich eine szenische Umsetzung dieses großen Werkes wünschen, aber auch die konzertante Aufführung ist ein großartiges Erlebnis und man kann ob der Vorgaben verstehen, dass eine szenische Umsetzung schwierig ist.
Joseph R. Olefirowicz am Pult führt ein riesiges Orchester und einen riesigen Chor mit viel Schwung und großem Spielwitz durch den Abend. Seine gute Laune überträgt er stets auf alle Anwesenden und er befindet sich mental wie körperlich immer mitten im Stück, spielt zum Teil sogar mit.
Die Vorteile einer konzertanten Aufführung kommen hier voll zur Geltung. Das Orchester ist nicht im Orchestergraben eingeengt und die Solisten müssen nicht über ebendiesen hinwegsingen. Es entfaltet sich ein wunderbares Klangfeuerwerk, Chor, Orchester, Dirigent und Solisten harmonieren zu jedem Zeitpunkt.
Bonigwe Nakani musst leider krankheitsbedingt absagen, was natürlich sehr schade ist, aber auch die Einspringerin Bonita Hyman macht ihre Sache als Maria ganz gut. Wie überhaupt alle Solisten großartig aufgelegt waren und es verstanden dem Publikum auch ohne einer szenischen Darbietung das Werk überzeugend darzubieten.
Bereits zu Beginn glänzt Rebecca Nelsen als Clara mit dem All time - Hit "Summertime" und versetzt das Publikum damit mitten in das Stück hinein. Auch Ben Connor als Jake und Julia Koci als Serena (großartig "My man's gone now") boten eine durchgehend starke Leistung.
Großartig die gesanglichen Leistungen in den großen Partien dieser Oper. Ray M. Wade Jr. als "Sporting Life" und Lester Lynch als "Crown", die Bösewichte des Stücks, spielten ihre Rollen überzeugend unsympathisch und sangen dabei so wunderbar, dass sie Szenenapplaus bakamen.
Die beiden tragischen Titelhelden, Melba Ramos als Bess und insbesondere Morris Robinson als Porgy wurden zurecht gefeiert. Zwei große Stimmen waren da zu hören. Morris Robinson strahlte von dem Moment an, in welchem er die Bühne betrat, das Lebensgefühl des Porgy aus. Ständig versetzte er die Zuschauer mit Mimik und Gesten in die aktuelle Szene und er konnte seine Partnerin stets mitreissen. Sein Bass hallte durch das Haus, dass es eine Freude war, seine Spielfreude ließ keine Wünsche offen. Wunderbar die Duette der beiden (berührend das "Bess you is my women now" und auch "I loves you Porgy") und ein echter Höhepunkt das großartig vorgetragene "O i got plenty o' nuttin".
Am Ende gab es zurecht großen Jubel des Publikums und Standing Ovations für alle Beteiligten.

Leider gibt es von dieser tollen Produktion nur mehr 2 Aufführungen zu sehen.

 

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Baltic Cup Champion

Allnächtlich im Traume, Liederabend mit Maria Nazarova (Sopran) und Gaiva Bandzinaite (Klavier)

Eine wunderbare Probe ihres Könnens gab Maria Nazarova, begleitet von Gaiva Bandzanite am Klavier, bei ihrem ersten Liederabend im intimen Rahmen des Gläsernen Saals im Wiener Musikverein, zum Besten.
Ihre wunderschöne Stimme erklang zu Liedern von Fanny Mendelssohn-Hensel, Felix Mendelssohn Bartholdy, Hugo Wolf, Richard Strauss, Clara Schumann, Claude Debussy, Sergej Rachmaninow, Nikolai Rimskij-Korsakow, Maurice Ravel und Leo Delibes.
Mit ihrem so sympathischen Temperament und großer Freude an der Musik, ganz so wie man sie auch von ihren Auftritten in der Wiener Staatsoper kennt, trug sie die Lieder vor und verzauberte dabei das Publikum von Minute zu Minute immer mehr. Sie glänzte mit lyrischem Ausdruck ebenso wie mit Heiterkeit. Der Wohlklang ihrer Stimme kam in dem kleinen Rahmen des Gläsernen Saals in jeder Tonlage voll zur Geltung. Auch die wunderbare Begleitung am Klavier durch Gaiva Bandzinaite verdient ein Extralob.
Ein bezaubender Abend endete mit großem Applaus für die beiden Künstlerinnen.

 

 

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bearbeitet von halbe südfront

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Marcel Prawy in Ausbildung

22.02.19 - staatsoper - IDOMENEO, RÈ DI CRETA

wie bei den meisten popstars, so auch bei mozart, sind nicht immer die besten werke die erfolgreichsten. "idomeneo" ist ein gutes beispiel für dieses phänomen. während bessere singspielchen wie die entführung oder die zauberflöte riesige fangemeinden haben, wird diese grandiose opera seria maßlos unterschätzt. die geschichte vom kreterkönig idomeneo, der nach dem trojanischen krieg auf der heimfahrt poseidon verspricht, bei glücklicher heimkehr die erste person zu opfern, die ihm zuhause begegnet, wird seltener gespielt, als es diesem werk gebührt. der könig kehrt also heim und blöderweise ist diese erste person idamante, sein sohn. und weil sich poseidon nicht veräppeln lässt und idomeneo am ende fast tatsächlich seinen sohn opfern würde, ist es eine stimme vom himmel, die ihm einhalt gebietet, ganz wie bei abraham und isaak.

die oper hat ein paar wunderschöne chornummern, der staatsopernchor war deshalb heute einer der glanzpunkte der aufführung. ein weiterer war valentina nafornita als ilia, die ihre umfangreiche partie fast fehlerlos und mit grosser ausdauer gestaltete. ihre gegenspielerin elettra wurde von irina lungu gegeben. die russin sang eine gute vorstellung, musste im dritten akt jedoch den anstrengungen tribut zollen, konnte sich aber gut ins ziel retten. 

rachel frenkel nehme ich den idamante nicht ab. ihre stimme ist doch eher hoch und hier gehörte eigentlich ein voller, runder mezzosopran besetzt, frenkel ist eine solide sängerin, in einem guten ensemble wie dem heutigen war sie jedoch der minuspunkt. hinzu kommt, dass sie sich mit der großartigen gaelle arquez vergleichen lassen muss, die den idamante zuletzt vor drei jahren im theater an der wien gesungen und dabei natürlich geglänzt hat. die relativ kleine rolle des arbace wurde hochkarätig mit pavel kolgatin besetzt, carlos osuna war kein schlechter operpriester und peter kellner eine schöne stimme vom himmel, die in der wiener inszenierung nicht vom himmel, sondern aus dem volk kommt.

die beste sängerische leistung des abends lieferte bernard richter in der titelpartie. der schweizer gestaltete die umfangreiche partie des idomeneo fehlerfrei und ausdauernd und sang gerade die piani rührend schön. zurecht bekam er den grössten applaus am ende. das staatsopernorchester wurde von tomás netopil geleitet. der tscheche machte seine sache gut, einzig "placido è il mar" könnte man auch langsamer, getragener spielen lassen. diese sehr schöne chornummer im zweiten akt wurde mir, wie meistens bei idomeneo-aufführungen, zu hastig heruntergespult. 

die idomeneo-serie ist schon vorbei, am sonntag wird noch eine oper vor der opernballpause gespielt, traditionell um den ball herum ist dies "l'elisir d'amore", davon werde ich danach jedenfalls auch berichten.

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

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Marcel Prawy in Ausbildung

24.02.19 - staatsoper - L'ELISIR D'AMORE

oft wird diese komische oper in wien gespielt, heute war es wieder mal mehr ein pausenfüller für freie tage vor und nach dem opernball, die besetzung bestand samt und sonders aus altbekannten gesichtern, die zuschauer kamen aus aller herren länder, trotzdem war es ein besserer nachmittag als erwartet. 

francesco meli hätte heute den nemorino singen sollen, an seiner stelle trat das ensemblemitglied jinxu xiahou auf. der einspringer war gut aufgelegt, spielte einen witzigen nemorino und war nach einer aufwärmphase im ersten akt im zweiten dann voll bei der sache und so geriet "una furtiva lagrima" fast ausgezeichnet. wohlwollender applaus für den jungen chinesen. seine adina war die amerikanerin andrea carroll. auch sie war gut aufgelegt und sang eine fehlerfreie partie. heute war sie der glanzpunkt der aufführung. dass sie über ausgezeichnetes schauspielerisches talent verfügt, wusste man schon im voraus und das stellte sie auch wieder eindrucksvoll unter beweis. 

ein etwas rauer belcore war heute orhan yildiz. der türke klang verkühlt und hatte heute nicht den nachdruck in der stimme, den man von ihm gewohnt ist, jedenfalls hatte er schon bessere auftritte als sergeant, schlecht war sein heutiger aber nicht. dass adam plachetka ebenfalls ein eher rauerer dulcamara ist, war stammgästen ohnehin schon vorher klar, der tscheche verfügt aber über grosses komödiantisches talent und überzeugt zumindest erstbesucher mit seinem ausladenden spiel jedes mal. ileana tonca, die heute die giannetta sang, schien ebenfalls nicht ganz auf der höhe zu sein und hatte mühe, sich gegen das von marco armiliato flott geführte orchester durchzusetzen. aber auch sie war bei weitem nicht schlecht. 

nach dem opernball wird der liebestrank nochmal gespielt, angeblich dann mit francesco meli als nemorino. wenn dem so ist, gibt es dann wieder einen entsprechenden erlebnisbericht. nun lassen wir ein paar tage der spielpause über uns ergehen. der opernball ist ja schliesslich die einzige veranstaltung, mit der die staatsoper gewinn macht. also sei er halt.

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

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Marcel Prawy in Ausbildung

francesco meli wird nicht den nemorino singen, im onlineprogramm ist dmitry korchak mittlerweile angeführt, deswegen werd ich mir auf jeden fall den liebestrank am dienstag anhören. ein wenig skeptisch bin ich bei ihm schon, gefühlsmäßig müsste er über diese partie schon drüber sein, was es umso interessanter macht.

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Marcel Prawy in Ausbildung

05.03.19 - staatsoper - L'ELISIR D'AMORE

ein unterschied wie tag und nacht und das, obwohl nur eine person anders war. so kann man den heutigen liebestrank im vergleich zu jenem vor der opernballpause mit jinxu xiahou kurz und knackig beschreiben. es war jedenfalls ungemein spannend und beglückend mitzuerleben, wie sich die energien der einzelnen sänger_innen gegenseitig befeuerten. 

dmitry korchak, der heute den nemorino gab, funktionierte mit andrea carroll ebenso wie mit orhan yildiz ganz ausgezeichnet und hob den heutigen liebestrank von einem besseren durchschnitt zu einer richtig guten aufführung. zwar ist der russe eigentlich schon über diese partie drüber (in wien hat er 2004 in dieser rolle debütiert), was bei der arie im zweiten akt dazu geführt hat, dass statt grazie und anmut schon mal die lautstärke ausgepackt wurde, jedoch war es immer stimmig und nie grob und überhaupt gelang ihm die komplette oper ausgezeichnet. wie gesagt war gerade sein spiel ein zusätzlicher pluspunkt. 

davon angespornt ließ sich andrea carroll als adina zu einem noch ausgelasseneren spiel als man von ihr ohnehin gewohnt ist, hinreissen und weil sie heute auch den besten gesanglichen beitrag leistete, war sie der star des abends. ebenso steigerte sich im vergleich zur ersten aufführung der serie orhan yildiz. das türkische ensemblemitglied sang den belcore formschön und fehlerfrei und zeigte einmal mehr, dass hier ein sehr guter bariton heranreift. auch er funktionierte im verbund mit korchak ganz ausgezeichnet und spielte also ebenfalls einen besseren abend als zuletzt.

den dulcamara gab wieder einmal adam plachetka. zu seinem gesang habe ich mich schon öfter geäussert, er ist ja auch oft dabei und bleibt nie im hintergrund, egal, welche partie er singt. aber auch er war heute in besserer form als es sein durchschnitt ist. dass er ein grosser komödiant, war schon vor der heutigen aufführung bekannt. ileana tonca als giannetta war im ersten akt wieder kaum zu hören, steigerte sich aber zum glück mit fortdauer der aufführung, weswegen sie ihr getratsche im zweiten akt auch gut ablieferte. 

im graben stand heute wieder der italiener marco armiliato, dessen dirigat heute der minuspunkt des abends war. zwar funktionieren die philharmoniker beim elisir schon von allein, doch zu hastiges spiel im ersten akt, das im zweiten nur bedingt besser wurde, trübten nur ein kleines bißchen den insgesamt ausgezeichneten eindruck. es war jedenfalls eines der besseren elisire und das war in erster linie dmitry korchak geschuldet.

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

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Baltic Cup Champion
Der Bauer als Millionär, Ferdinand Raimund
Theater in der Josefstadt
 
Theater im alten Stil kann man bei Raimunds Klassiker in der Josefstadt erleben. Ein gut aufgelegtes Ensemble spielt mit spürbarer Freude und großem Können. Julia Stemberger als "die Zufriedenheit" überzeugt ebenso wie Paul Matic als Habakuk, Johannes Seilern als Lorenz, Lisa-Carolin Nemec als Lottchen, Tobias Reinthaller als Karl Schilf, Alexandra Krismer als Lacrimosa, Martin Niedermair als "der Neid" und Dominic Oley als "der Hass", sowie Wolfgang Hübsch als das "hohe Alter". Großartig war Alexander Pschill als Ajaxerle. Wunderbar der Vortrag von "Brüderlein fein" durch Theresa Dax, mitreissend und emotional dargestellt mit ihrem Partner, dem herausragenden Michael Dangl als Fortunatus Wurzel, welcher auch für seinen Vortrag des "Aschenliedes" Szenenapplaus erhielt.
Sehr schön anzuhören auch das Orchester unter der Leitung von Jürgen Goriup.
Die Inszenierung von Josef E. Köpplinger ist sehr gut gelungen, unterhaltsam und einfallsreich (interessant wie viele Wörter man aus dem Wort "GEISTERREICH" herausbilden kann, ohne die Reihnefolge der Buchstaben zu verändern), die Kostüme sind fantasievoll und passend, das Bühnenbild hätte durchaus noch üppiger ausfallen können war aber auch so ok. Man blieb bei Raimund, erzählt seine Geschichte und spielt die Originalmelodien. Traditionelles Theater auf hohem Niveau.
Insgesamt ein sehr sehenswerter Theaterabend welcher mit lautstarkem und langanhaltenden Applaus der zufriedenen Zuschauer endete.
 
 
bearbeitet von halbe südfront

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Baltic Cup Champion
Marco Lecco-Mio schrieb vor 1 Minute:

hat mir auch gefallen, der matic war bei meiner vorstellung leider nicht dabei.

 

Wenn sogar die Wagner mal von einer Theaterinszenierung "begeistert" ist, dann kann man da wohl nichts falsch machen.

Es war natürlich Paul Matic, nicht der Herr Papa. Wohl ein freudscher Verschreiber. ;)

 

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Don Giovanni war sehr gut. Meiner laienhaften Meinung keiner schlecht gewesen, durch die Bank 1er. Gab auch nur Applaus und das ziemlich lange.

Da Chines, (c) Sir Karl Daxbacher, fehlerlos und sehr, sehr gut für mich gewesen.

Es war die bessere Wahl als das Kabarett in Favoriten anscheinend.:facepalm:

bearbeitet von cmburns

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Marcel Prawy in Ausbildung
cmburns schrieb vor 3 Minuten:

Don Giovanni war sehr gut. Meiner laienhaften Meinung keiner schlecht gewesen, durch die Bank 1er. Gab auch nur Applaus und das ziemlich lange.

Da Chines, (c) Sir Karl Daxbacher, fehlerlos und sehr, sehr gut für mich gewesen.

Es war die bessere Wahl als das Kabarett in Favoriten anscheinend.:facepalm:

ich war heute dienstlich in mattersburg und hab als burgenländer zwei rapidler-klienten betreut. ein angenehmer dienst. für mich. weniger für meine klienten.

don giovanni überprüf ich am kommenden sonntag. die besetzung klingt sehr gut.

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

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