Theater/Oper/Konzerte/Musicals


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Baltic Cup Champion

Lohengrin kommt am 7. November dran, ich freu mich schon sehr darauf. =)

 

Von mir zur Abwechslung mal etwas von der Theaterfront:

Endspiel, Samuel Beckett - Akademietheater Wien.

Als ganz düsteres, bedrückendes Endzeitdrama kommt es daher, das Meisterwerk von Beckett. Meisterhaft inszeniert von Dieter Dorn, treu der dichterischen Vorlage und den szenischen Vorgaben des Autors - erfolgreich aufgeführt auch in Salzburg bei den Festspielen.
Becketts Endspiel ist ein Drama in einem Akt. In einem leeren und düsteren Raum – lediglich zwei kleine Fenster eröffnen weit oben im Hintergrund den Blick nach draußen – befinden sich der blinde und gelähmte Hamm, der auf einem Rollstuhl sitzt, weil er nicht stehen kann. Neben ihm steht auf steifen Beinen sein Diener, Clov, den Hamm „wie einen Sohn“ aufgenommen hat und der ebenfalls nur noch mühsam gehen, aber auf keinen Fall sitzen kann. Hamms Eltern, Nagg und Nell, haben nach einem Radunfall keine Beine mehr und vegetieren in zwei Mülltonnen dahin. Die Welt außerhalb des Raumes ist offenbar „tot“, die vier Personen könnten die einzigen Überlebenden einer globalen Katastrophe sein ("Die Erde ist erloschen, obwohl ich sie nie glühen sah.").
Die Beziehung zwischen Diener und Herr, zwischen Clov und Hamm, ist von gegenseitiger Abneigung geprägt. Clov hasst Hamm und möchte ihn verlassen, trotzdem gehorcht er seinen Anweisungen („Tu dies, tu das, und ich tu's. Ich weigere mich nie. Warum?“) und bringt nicht die Kraft auf, seinen Tyrannen zu verlassen. Denn wenn er Hamm verlässt, muss dieser sterben, da Clov der einzige Überlebende ist, der ihn betreuen kann. Aber – und darin besteht die dramatische Spannung dieser Tragödie – auch Clov würde dann sterben, da Hamm die restlichen Lebensmittel gehören und nur er weiß, „wie der Speiseschrank aufgeht“. Clov quält sich mit diesem Dilemma. Hamm dagegen wird von Schuldgefühlen heimgesucht. Er hätte vielen Menschen Nahrung geben können. Nun gehen die Vorräte, die er beizeiten auf die Seite geschafft hat, zu Ende, so wie die Welt oder das, was davon übriggeblieben ist, dem Ende entgegengeht: „Etwas nimmt seinen Lauf“.
Am Ende ergibt sich Hamm in sein Schicksal und akzeptiert das Unvermeidliche: „Es ist zu Ende, Clov, wir sind am Ende. Ich brauche dich nicht mehr.“ In einem finalen Monolog gibt er sich seinen Erinnerungen und seinem Selbstmitleid hin. Clov wartet mit dem Koffer in der Hand, bereit zu gehen, aber er geht nicht.
Großartig die 4 Darsteller. In den beiden Nebenrollen als Eltern Nell und Nagg gefallen Barbara Petritsch und Joachim Bißmeier.
Den blinden und gelähmten Hamm mimt Nicholas Ofczarek meisterhaft. Zur Regungslosigkeit verdammt brilliert er mit seiner Ausdrucksstärke, monologisiert und dirigiert in seinem Rollstuhl. Quält und tyrannisiert Eltern und Diener alleine mit seiner Sprache.
Den Diener Clov gibt Michael Maertens. Er spielt in seinem unnachahmlichen Stil, meisterlich, ohne Blödeleien und Slapstickeinlagen in irgendeiner Weise zu übertreiben, was das Stück durchaus hergeben würde.
Ein Feuerwerk an Schauspielkunst, ein großartiger Text und eine wunderbare, werkgetreue Inszenierung. Was kann man sich mehr wünschen?

Clov: Lass uns aufhören zu spielen.
Hamm: Nie!

bearbeitet von halbe südfront

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Marcel Prawy in Ausbildung

am 7. könnt er bei mir noch einmal drankommen, bis jetzt hab ich nämlich den lippert am öftesten als lohengrin gehört, das muss ausgebessert werden. 

à propos lippert... 

letztens bei der elektra war ja der lippert als äghist angekündigt, aber der schneider hat gesungen. ich hab die besetzungsliste eingesteckt und nicht gelesen und war schockiert.

ich dachte, der lippert wäre in dem halben, dreiviertel jahr, in dem ich ihn nicht gesehen hatte, derart blad geworden, derweil war das der schneider. :D

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

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Top-Schriftsteller

Ich würde gerne meinen Eltern für die Staatsoper (Der Nussknacker) Tickets schenken. Jedoch blicke ich beim Kauf nicht ganz durch? Kennt sich dabei wer aus?

https://www.wiener-staatsoper.at/spielplan-tickets/detail/event/967839054-der-nussknacker/

Hier die Liste, wann sie stattfinden. Ich nehme beispielsweise den 2. Jänner, aber wie dann weiter? Was ist mit spätester Zuteilungspunkt gemeint? Ich würde es ihnen Mitte November gerne schenken. Soll ich dann Anfang November als spätester Zueteilungspunkt angeben, damit ich die Tickets mitte November habe?

Hat davon jemand einen Plan?

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Baltic Cup Champion
admirana111 schrieb vor 57 Minuten:

Ich würde gerne meinen Eltern für die Staatsoper (Der Nussknacker) Tickets schenken. Jedoch blicke ich beim Kauf nicht ganz durch? Kennt sich dabei wer aus?

https://www.wiener-staatsoper.at/spielplan-tickets/detail/event/967839054-der-nussknacker/

Hier die Liste, wann sie stattfinden. Ich nehme beispielsweise den 2. Jänner, aber wie dann weiter? Was ist mit spätester Zuteilungspunkt gemeint? Ich würde es ihnen Mitte November gerne schenken. Soll ich dann Anfang November als spätester Zueteilungspunkt angeben, damit ich die Tickets mitte November habe?

Hat davon jemand einen Plan?

 

Wenn du bis 2. November wartest, dann kannst du die Tickets direkt erwerben, da beginnt der Vorverkauf der Staatsoper (also immer genau 2 Monate vor der jeweiligen Vorstellung). ;)
Dann kannst du dir die Plätze auch aussuchen und musst nicht die zugeteilten akzeptieren.

Der späteste Zuteilungszeitpunkt bei bestellten Tickets ist relativ egal. Du bekommst die Tickets recht schnell zugeteilt, wenn noch welche verfügbar sind, aber immer vor Beginn des Vorverkaufs. Der Vorteil an einem späten Zuteilungszeitpunkt ist, dass du dann noch Chancen auf zurückgelegte Tickets bei ausverkauften Vorstellungen hast. Beim Ballett hast du gute Chancen, dass es nicht gleich ausverkauft ist, allerdings könnten die Weihnachtsferien hier ein entscheidender Faktor sein, dass doch ein Run auf die Tickets herrscht, wie man an den Vorstellungen am 25. und 27. Dezember sieht wo es nur mehr wenige zurückgelegte Tickets gibt.

 

 

bearbeitet von halbe südfront

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Baltic Cup Champion

Ja eh. Die Weihnachtsserie ist heikel. Für die 3 Vorstellungen am 25. und 27.12. gibts insgesamt gerade noch 15 Komissionstickets im teuren Preissegment mit den üblichen Aufschlägen. Und der 29.12. ist auch schon ausverkauft.

bearbeitet von halbe südfront

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Marcel Prawy in Ausbildung

30.10.18 - staatsoper - UN BALLO IN MASCHERA (3. aufführung der serie)

interessantes trug sich zu beim dritten abend der heurigen maskenball-serie. doch fangen wir bei den weniger ungewöhnlichen vorkommnissen an: wieder in ausgezeichneter form sang ensemblemitglied und publikumsliebling bongiwe nakani die ulrica und erntete wieder stürmischen applaus dafür. meine heutige stehnachbarin, eine jahrzehntelange stammgästin des galeriestehplatzes gab richtigerweise zu bedenken, dass man diese partie in diesen jungen jahren, auch wenn man sie kann, lieber nicht all zu oft singen sollte, es wäre eher was für reife, gefestigte stimmen. sie hat sicher recht. hoffen wir, dass frau nakani weise ratgeber hat.

quirlig und explosiv im spiel wie immer die zuckersüsse maria nazarova. ihr stimmlicher überschlag ganz zu beginn war ungewohnt, normalerweise ist sie aufgewärmt und jederzeit fehlerfrei. one out of a hundred, no problem. beim einzelapplaus zeigte sich deutlich, dass das staatsopernpublikum sie überschwänglich liebt. aussergewöhnlich grosser jubel für sie.

von aufführung zu aufführung besser wird roberto frontali als mörder renato, rau ist die stimme jedoch trotzdem, das ändert sich nicht. allerdings gelang ihm eine fehlerfreie und berührende leistung, die zurecht positiv aufgenommen wurde. 

zwar hatte sie gegen ende hin probleme, jedoch zeigte auch elena pankratova eine grosse leistung. herzzerreissend ihre arie im dritten akt, als das tischtuch zwischen ihr und ihrem gatten zerschnitten wird. zurecht grosser jubel am ende.

flüssig und erhaben, jedoch diesmal eher ein bisserl zu laut dirigierte wieder giampaolo bisanti, grosser applaus wurde auch ihm am ende zuteil.

aber das interessanteste an diesem abend war der auftritt von ramón vargas. schon zu beginn hatte er schwierigkeiten, ein überschlagen einer kratzigen stimme am anfang und auch weiter hatte er die ganze oper hindurch bis zum schluss probleme, jedoch zeigte sich heute, was erfahrung, gelassenheit und eine gute lunge ausmachen können. von start weg auf dem zahnfleisch singend brachte der mexikaner den abend mit einer beneidenswerten routine und vor allem ruhe nicht nur passabel, sondern sogar noch gut über die bühne. für mich heute die beste leistung. andere gehen nach dem zweiten akt ein, er traut sich noch ein schäuferl nachzulegen. 

ebenfalls interessantes trug sich vor der vorstellung im warteraum der stehplatzkassa zu, wo ich die ehre hatte, mit einer gesangsschülerin von frau pankratova zu plaudern, die die schwierigkeiten von herrn vargas prophezeit hatte, was mir ihre schülerin verriet. und so kam es dann auch. und doch anders. denn frau pankratova dürfte ihrer schülerin gegenüber auch eine absage von herrn vargas in den raum gestellt haben, womit sie sich jedoch getäuscht hatte. 

dinge, die man beim warten auf den stehplatz so hört. 

demnächst: donnerstag les troyens mit der cassandra-erstbesetzung, samstag der vierte maskenball, montag liebestrank, freitag drauf dann die butterfly.

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

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Baltic Cup Champion

Neues vom Theater in der Josefstadt:

Der Besuch der alten Dame, Friedrich Dürrenmatt.
 
Regisseur Stefan Müller holt das zeitlose Werk von Dürrenmatt mitten in unsere medienüberschwemmte Welt herein. Das ist absolut kein Fehler, derartige Geschichten können sich jederzeit abspielen. Nein, sie spielen sich in jeder Zeit ab.
Die Rückkehr der Milliardärin Claire Zachanassian in ihre verhasste Heimatstadt, die Kleinstadt Güllen, wird zum Medienspektakel. Freilich, die Wahrheit bleibt den Medien die ganze Zeit über verborgen und so wird der Mord am vom Täter zum Opfer gewandelten Alfred Ill ( I L L ) von den Medienvertretern als "Tod aus Freude" in die Welt hinausgetragen. Nicht etwa weil man gezielte Fakenews verkaufen will, einfach deswegen weil man es nicht besser weiß, von den handelnden Personen aus den Hinterzimmern herausgehalten wird, in welchen die gemeinen Wahrheiten ausgesprochen werden.
Die Gier der Menschen (alle geben Geld aus welches sie noch lange nicht sicher in der Tasche haben), die Gleichschaltung des Konsums (alle kaufen sich neue, gelbe Schuhe), das willkommene Annehmen eines präsentierten Sündenbocks (selbst die Familie von Ill wendet sich gegen ihn), all das wird mit einfachen Stilmitteln dargestellt. Und am Ende wird auch der Mord als das gezeigt was er ist, nämlich ein Mord.
Die alte Dame kann sich ihre "Gerechtigkeit" erkaufen (naja, eigentlich halt ihre Rache) und hinterlässt eine Stadt die in ihrer Schuld steht (materiell) und die große Schuld auf sich geladen hat (moralisch).
Die moderne Umsetzung ist dem Regieteam hier wirklich gelungen, das ist so schwer wie selten.
Auch Dank eines hervorragenden Ensembles.
Martina Stilp und Alexandra Krismer überzeugen als Boulevard - Reporterinnen ebenso wie Siegfried Walther als zutiefst verschlagener Bürgermeister, Andre Pohl als ehrlicher Lehrer, Johannes Seilern als bigotter Pfarrer, Elfriede Schüsseleder als kalte desillusionierte Ehefrau Ill, Gioia Osthoff und Tobias Reinthaller als gesellschaftlich angepasste Kinder von Ill, Alexander Strobele als Arzt und Oliver Huether als Polizist.
Herrlich Lukas Spisser der die Ehemänner Nummer 7 - 9 der Claire spielt und die verschiedenen Charaktäre mit viel Witz darzustellen versteht. Auch Markus Kofler als Butler der alten Dame hat sich ein Extralob für seine Spielfreude und seine Bühnenpräsenz verdient.
 
Hervorzuheben die großartige Leistung von Michael König als Alfred Ill. Seine Verwandlung vom amoralischen Platzhirschen dem keiner was anhaben kann und der sich nimmt was er will, über den wütenden und verzweifelten Menschen der nicht fassen kann was ihm widerfährt, hin zum gebrochenen alten Mann welcher sich in sein Schicksal ergibt, ist einfach perfekt dargestellt.
 
Wunderbar wie immer agierte Andrea Jonasson als Claire Zachanassian. Die große Dame des Theaters in der Josefstadt spielt gewohnt brillant, erfüllt die Regieideen mit Leben, wird dem Text von Dürrenmatt gerecht. Sie stolziert mechanisch mit ihren Prothesen herum, sie narrt die Medienvertreter, sie spielt mit den Güllenern und sie bleibt dabei immer ruhig und gelassen, süffisant abwartend ("Wir leben in Europa, wir haben Prinzipien. Ihre Bedingung ist unannehmbar." - "Ich kann warten."). Eine weitere Glanzleistung der Jonasson.
 
Kein großer Theaterabend, aber eine durchaus unterhaltsame und gelungene, also sehenswerte Aufführung im Theater in der Josefstadt.
 
 
 
 
 
 
 

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Baltic Cup Champion
Marco Lecco-Mio schrieb vor 12 Minuten:

hört sich jedenfalls interessanter an als die dame in der burg.

 

Darüber kann ich mir (noch) kein Urteil bilden. Ich werde mir diesen Vergleich aber wohl gönnen. Die Darbietung in der Josefstadt ist jedenfalls etwas für theateraffine Menschen welche dem modernen Theater nicht wirklich abgeneigt sind. Vorlagentreue findet man hier nicht, der Text und die Szenerie sind stark bearbeitet. Die Regieideen sind aber nicht verschachtelt und mit irgendwelchen abstrusen Deutungen versehen, alles ist leicht verständlich und schwungvoll dargestellt. Es wird Videotechnologie verwendet, das Bühnenbild ist einfach gehalten. Wie gesagt -> kein großer Theaterabend, aber unterhaltsam und alles andere als ärgerlich oder enttäuschend. 
Ich war davor auch bei der Stückeinführung, wo man vieles über die Gedankengänge des Regisseurs erfahren hat. Durchaus interessant und sicher kein Nachteil.

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Marcel Prawy in Ausbildung

ändert alles. text verändern ist für mich ein absolutes tabu. 

nachdem das aber ohnehin schon gang und gebe ist, gehe ich ja weniger ins theater oder nur noch, wenn so wenig wie möglich herumgefuhrwerkt wurde. 

absoluter tiefpunkt war bisher eindeutig dieser ibsen, der dir ja gefallen hat. 

beim theater bin ich sehr vorsichtig geworden, am 10. november geh ich zur letzten vorstellung von hexenjagd, das trifft sich gut, da ist keine oper. 

seit ich mal bei "endspiel" gesessen bin, während in der staatsoper die letzte chowanschtschina mit ain anger gelaufen ist, ist mir klar, dass nur noch an opernfreien tagen, wenn überhaupt, das theater eine chance bekommt.

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

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Baltic Cup Champion
Marco Lecco-Mio schrieb vor 39 Minuten:

ändert alles. text verändern ist für mich ein absolutes tabu. 

nachdem das aber ohnehin schon gang und gäbe ist, gehe ich ja weniger ins theater oder nur noch, wenn so wenig wie möglich herumgefuhrwerkt wurde. 

absoluter tiefpunkt war bisher eindeutig dieser ibsen, der dir ja gefallen hat. 

 

Naja. Gewisse Freiheiten muss man da schon zugestehen. Ansonsten kannst du kein Stück ins Heute holen. Man soll natürlich auch nicht jedes Stück ins Heute holen, aber bei der alten Dame passt das doch gut. Dürrenmatt lebte in einer anderen Medienwelt, einer Medienwelt die mit Heute nichts mehr zu tun hat. Er hat diese Medienwelt im Original aber auch eingebunden. Da musst du ja zwangsläufig ändern, wenn du modern inszenieren willst. Für eine traditionelle Inszenierung ist das Stück aber wohl schon zu ausgelutscht. 

Die Wildente meinst du?

bearbeitet von halbe südfront

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