Plauderecke


Silva

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Spitzenspieler
schleicha schrieb vor 1 Minute:

Kann man diese Sinnlosdiskussion dann einstellen oder ins Beisl verlegen. Danke.

Willst uns nochmal verschieben? Wir sind ja eh schon in der "offf topic und spam" Area.

Aber keine Angst ich bin jetzt eh raus, wird mir zu dumm diese "Diskusion".

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Bunter Hund im ASB
Don Quixote schrieb vor 8 Minuten:

Willst uns nochmal verschieben? Wir sind ja eh schon in der "offf topic und spam" Area.

Aber keine Angst ich bin jetzt eh raus, wird mir zu dumm diese "Diskusion".

Mit dem unteren Teil hast recht. 

Und zum anderen: das ist die Plauderecke! Da steht nirgens das es nur um vorgegebene Diskussionen gehen darf oder? 

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Tribünenzierde

Ich möchte jetzt nicht auf alles eingehen, weil es sonst zu unübersichtlich wird, aber versuchen wir es mal:

Ein Grüner schrieb vor 1 Stunde:

Vegane Ernährung hat aber auch den Nachteil das sie zu eintönig ist, und dem Menschen daher oft gewisse Vitamine fehlen die der Körper nur durch gewisse fette erzeugen kann die im Fleisch stecken.

Vorweg: Ich gehe davon aus, dass ein Spitzensportler (z.B. Strebinger) bevor und während seiner Umstellung auf eine vegane Ernährung von einem/r ErnährungsberaterIn unterstützt wird. Dabei wird sicherlich auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung besonderen Wert gelegt.

Vegane Produkte sind mittlerweile sehr vielfältig. Mittlerweile gibt es zu den meisten Gerichten eine vegane Alternative und wenn man sich damit ausreichend beschäftigt, isst man auf alle Fälle nicht eintönig.

Eventuelle Mängel können durch einen durchdachten Speiseplan (Eisen, Proteine) oder Nahrungsergänzungsmittel (Vitamin B12, Kalzium) kaschiert werden. Apropos, von tierischen Fetten und eine sehr cholesterinhaltigen Nahrung raten Experten sowieso ab, da verpasst der Veganer nichts.

Es gibt einige Anzeichen, dass vegane Sportler ohne Probleme mit ihren Kollegen mithalten können (Hamilton, Djokovic, Williams, Gnabry, Defoe,...) Hier ist ein z.B. ein Artikel der sich mit einem veganen Triple-Ironman Athleten beschäftigt.
(https://www.hindawi.com/journals/cric/2014/317246/abs/) Dabei wurde er mit einer Kontrollgruppe verglichen, die sich "normal" ernährt. Es wurden keine Nachteile bei einer medizinischen Untersuchung festgestellt.

(Du hast in deinem nicht-editierten Post nach Quellen verlangt, die geb ich hier einfach mal rein, damit ich sie nicht umsonst rausgesucht hab.)

Diese Studie vergleicht die Vor-und Nachteile einer veganen Ernährung (https://jissn.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12970-017-0192-9?sf114327445=1) Mit einem strategischen Ernährungsplan scheint sehr wenig gegen den Veganismus zu sprechen, auch wenn noch die empirischen Daten dazu fehlen.

Wie gesagt möchte ich in diesem Post nicht auf alles eingehen, also sparen wir uns E-Autos und Rauchen für ein anderes Mal auf.

Ein Grüner schrieb vor 1 Stunde:

Und wenn die Veganer aufhören würden unsere Pflanzen zu fressen könnten die mehr Photosynthese machen und die welt wäre gesünder!

Was fressen denn die Tiere? (https://www.topagrar.com/management-und-politik/news/ohne-fleischerzeugung-wuerde-ackerflaeche-fuer-welternaehrung-reichen-9579786.html)

Nebenbei ich weder vegan noch vegetarisch.

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Valdi am Weg ins Stadion
Ein Grüner schrieb vor einer Stunde:

Dann macht ja auch die abrodung der Regenwälder nix oder? 

ganz hast du den zusammenhang nicht verstanden. wenn du zwei menschen hernimmst und einer davon ernährt sich "normal" und der andere vegan, dann muss man für den fleischessenden menschen mehr ackerfläche roden als für den veganer. so einfach ist das. also wenn dir der regenwald am herzen liegt oder wenn dir die co2 bilanz am herzen liegt, dann wäre es ein einfaches die bilanz zu verbessern in dem du auf fleisch verzichtest. ich mache das nicht, obwohl mir diese dinge wichtig sind und zusätzlich ich grobe probleme mit der massentierhaltung habe. mein kompromiss ist dass ich nur biofleisch esse und ich wert drauf lege dass zb kühe nicht zugefüttert werden. problematisch ist nämlich die zufütterung. diese ist auch hauptsächlich für die rodung von ackerfläche bzw die schlechte co2 bilanz verantwortlich. zusätzlich ist das fleisch, milch und butter von weidekühen gesünder.

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ASB-Legende
Ein Grüner schrieb vor 2 Stunden:

Vegane Ernährung hat aber auch den Nachteil das sie zu eintönig ist, und dem Menschen daher oft gewisse Vitamine fehlen die der Körper nur durch gewisse fette erzeugen kann die im Fleisch stecken.

Hast zum unteren Teil auch Argumente oder willst mir sagen das die sache mit den E Autos ned stimmt? Die Geschichte vor ca einer Woche mit dem Tesla Auto hier in Österreich hast mitbekommen? Die kann man ja nedamal ordentlich entsorgen. Also da bin ich jetzt mal gespannt. 

 

Man kann über alles diskutieren. Jeder soll machen wie er glaubt. Ich für meinen Teil halte nix vom Veganen leben. Genauso wenig wie von e Autos. Das selbe gilt für mich auch beim Raucherschutz Gesetz. Ich bin Nichtraucher, wäre aber dafür das jeder Wirt selber entscheiden darf ob er ein Raucherlokal macht oder nicht. Nichtraucher werden ja nicht gezwungen reinzugehen. Wer zahlt den Wirten das was sie ausgegeben haben für ihre umbauten in Raucher und Nichtraucher lokal. Und dann wird das rauchen erst verboten. 

Ich gehe jetzt einmal auf ein paar Punkte ein. Zu Beginn möchte ich erwähnen, dass ich weder Veganer noch Elektroautofan (aber auch nicht abgeneigt) bin. Es steckt jedoch schon sehr viel Halbwissen in deinen letzten Posts. Soll jetzt auch kein persönlicher Angriff sein, aber vielleicht kann ich etwas zur Auflösung beitragen.

Vegane Ernährung ist keineswegs eintönig. Veganer essen auch nicht nur Tofu oder Seitan Gerichte, die dann Schnitzel, Burger und Co imitieren.  Die meisten Leute, die sich vegan ernähren, kennen sich hervorragend aus mit der Ernährung und setzen sich damit auch auseinander. Gerade ein Sportler wird genau wissen, was er tun muss, damit ihm nichts fehlt. In der Regel wird am ehesten Vit B12 substituiert und das war es auch schon. Vorteile bringt es im Vergleich zur ausgewogenen gesunden Ernährung lt. aktuellen Studien keine signifikanten. Pizza, Burger sowie Fertiggerichte sollten sowieso tabu sein. Gegen qualitativ hochwertigem Fleisch ist absolut nichts einzuwenden. Vegane Ernährung für Kinder und diverse Haustiere wie Hunde und Katzen ist natürlich absoluter Schwachsinn.

Das Elektroauto, das vor einer Woche gebrannt hat, hat nicht wegen dem Akku gebrannt, sondern wegen der hochentzündlichen Klimaanlagenflüssigkeit, die in vielen Verbrennern auch verwendet wird. Der ID 3 wird übrigens erstmals eine andere verwenden. Der Akku des Teslas war selbst nach Abbrennen des Fahrzeuges intakt. Moderne Akkus haben so viele Sicherheitsmechanismen, dass eine spontane Selbstentzündung äußerst unwahrscheinlich ist. Die Wiederverwertung alter Akkus ist für andere Verwendungszwecke durchaus problemlos möglich. Schlecht ist der Service von Tesla, diese hätten anders reagieren müssen. Aber das ist ein Problem der Firma, nicht der Technologie an sich. Dass es bei einer relativ jungen Technologie noch durchaus Verbesserungspotential gibt ist natürlich unbestreitbar. Aber auch die Verbrennungsmotoren hatten Zeit zu reifen. Insgesamt sieht aber die Gesamtumweltbilanz von Elektromotoren, trotz bekannter Problematik derzeit schon besser aus und wird sich wohl in Zukunft noch steigern.

Die Lokale, die jetzt jammern, hatten Zeit genug sich auf das kommende Gesetz einzustellen. Es war bekannt, dass es kommt und man konnte sich darauf vorbereiten. Auf eine österreichische Lösung zu hoffen ist einfach zocken und von unternehmerischer Seite aus einfach nur dumm. Ein gutes Lokal wird mit und ohne Rauchen gut weiterlaufen. Abgesehen davon stimmt es, dass ein Nichtraucher, nicht in ein solches Lokal gehen muss, allerdings geht es hier mehr um den Arbeitnehmerschutz. Selbst wenn dieser selber  Raucher ist, wird die Belastung durch das Passivrauchen potenziert. Niemand würde heutzutage beispielsweise ohne Schutzmaske lackieren oder ohne Gehörschutz Schweißen beziehungsweise Lärmarbeit verrichten.

bearbeitet von Zidane85

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- babyshambles
Zidane85 schrieb vor 5 Minuten:

Ich gehe jetzt einmal auf ein paar Punkte ein. Zu Beginn möchte ich erwähnen, dass ich weder Veganer noch Elektroautofan (aber auch nicht abgeneigt) bin. Es steckt jedoch schon sehr viel Halbwissen in deinen letzten Posts. Soll jetzt auch kein persönlicher Angriff sein, aber vielleicht kann ich etwas zur Auflösung beitragen.

Vegane Ernährung ist keineswegs eintönig. Diese essen auch nicht nur Tofu oder Seitan Gerichte, die dann Schnitzel, Burger und Co imitieren.  Die meisten Leute, die sich vegan ernähren, kennen sich hervorragend aus mit der Ernährung und setzen sich damit auch auseinander. Gerade ein Sportler wird genau wissen, was er tun muss, damit ihm nichts fehlt. In der Regel wird am ehesten Vit B12 substituiert und das war es auch schon. Vorteile bringt es im Vergleich zur ausgewogenen gesunden Ernährung lt. aktuellen Studien keine signifikanten. Pizza, Burger sowie Fertiggerichte sollten sowieso tabu sein. Gegen qualitativ hochwertigem Fleisch ist absolut nichts einzuwenden. Vegane Ernährung für Kinder und diverse Haustiere wie Hunde und Katzen ist natürlich absoluter Schwachsinn.

Das Elektroauto, das vor einer Woche gebrannt hat, hat nicht wegen dem Akku gebrannt, sondern wegen der hochentzündlichen Klimaanlagenflüssigkeit, die in vielen Verbrennern auch verwendet wird. Der Akku des Teslas war selbst nach Abbrennen des Fahrzeuges intakt. Moderne Akkus haben so viele Sicherheitsmechanismen, dass eine spontane Selbstentzündung äußerst unwahrscheinlich ist. Die Wiederverwertung alter Akkus ist für andere Verwendungszwecke durchaus problemlos möglich. Schlecht ist der Service von Tesla, diese hätten anders reagieren müssen. Aber das ist ein Problem der Firma, nicht der Technologie an sich. Dass es bei einer relativ jungen Technologie noch durchaus Verbesserungspotential gibt ist natürlich unbestreitbar. Aber auch die Verbrennungsmotoren hatten Zeit zu reifen. Insgesamt sieht aber die Gesamtumweltbilanz von Elektromotoren, trotz bekannter Problematik derzeit schon besser aus und wird sich wohl in Zukunft noch steigern.

Die Lokale, die jetzt jammern, hatten Zeit genug sich auf das kommende Gesetz einzustellen. Es war bekannt, dass es kommt und man konnte sich darauf vorbereiten. Auf eine österreichische Lösung zu hoffen ist einfach zocken und von unternehmerischer Seite aus einfach nur dumm. Ein gutes Lokal wird mit und ohne Rauchen gut weiterlaufen. Abgesehen davon stimmt es, dass ein Nichtraucher, nicht in ein solches Lokal gehen muss, allerdings geht es hier mehr um den Arbeitnehmerschutz. Selbst wenn dieser selber  Raucher ist, wird die Belastung durch das Passivrauchen potenziert. Niemand würde heutzutage beispielsweise ohne Schutzmaske lackieren oder ohne Gehörschutz Schweißen beziehungsweise Lärmarbeit verrichten.

Danke :super:

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ASB-Gott
Zidane85 schrieb vor 24 Minuten:

Das Elektroauto, das vor einer Woche gebrannt hat, hat nicht wegen dem Akku gebrannt, sondern wegen der hochentzündlichen Klimaanlagenflüssigkeit, die in vielen Verbrennern auch verwendet wird. Der ID 3 wird übrigens erstmals eine andere verwenden. Der Akku des Teslas war selbst nach Abbrennen des Fahrzeuges intakt. Moderne Akkus haben so viele Sicherheitsmechanismen, dass eine spontane Selbstentzündung äußerst unwahrscheinlich ist. Die Wiederverwertung alter Akkus ist für andere Verwendungszwecke durchaus problemlos möglich. Schlecht ist der Service von Tesla, diese hätten anders reagieren müssen. Aber das ist ein Problem der Firma, nicht der Technologie an sich. Dass es bei einer relativ jungen Technologie noch durchaus Verbesserungspotential gibt ist natürlich unbestreitbar. Aber auch die Verbrennungsmotoren hatten Zeit zu reifen. Insgesamt sieht aber die Gesamtumweltbilanz von Elektromotoren, trotz bekannter Problematik derzeit schon besser aus und wird sich wohl in Zukunft noch steigern.

 

Nach 70000 - 100000 km ist der Co2 Verbrauch der bei der Batterienproduktion entsteht gleich mit einem Diesel...Also es ist für die Katz !

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Bunter Hund im ASB
oestl schrieb vor 4 Minuten:

Nach 70000 - 100000 km ist der Co2 Verbrauch der bei der Batterienproduktion entsteht gleich mit einem Diesel...Also es ist für die Katz !

Nicht nur das. Wie wird der Strom erzeugt? Kernkraftwerk usw. Wasserkraftwerke werden gebaut, wodurch der Lebensraum vieler Tiere zerstört wird usw usf... 

Es ist nicht alles Gold was glänzt. 

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Bunter Hund im ASB
oestl schrieb vor 1 Minute:

So arbeiten die Leute im Kongo und verwüsten das Land für die Batterienproduktion...Ok - man sieht es nicht in der westlichen Welt und der Co2 Wert in unseren Ländern wird besser...DN-YO--XUAAMvhE.jpg46-107180686.jpg

Das habe ich gestern auch schon geschrieben, von den Leuten die da unten schuften ohne Schutz. 

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Zidane85 schrieb vor 21 Minuten:

Ich gehe jetzt einmal auf ein paar Punkte ein. Zu Beginn möchte ich erwähnen, dass ich weder Veganer noch Elektroautofan (aber auch nicht abgeneigt) bin. Es steckt jedoch schon sehr viel Halbwissen in deinen letzten Posts. Soll jetzt auch kein persönlicher Angriff sein, aber vielleicht kann ich etwas zur Auflösung beitragen.

Vegane Ernährung ist keineswegs eintönig. Diese essen auch nicht nur Tofu oder Seitan Gerichte, die dann Schnitzel, Burger und Co imitieren.  Die meisten Leute, die sich vegan ernähren, kennen sich hervorragend aus mit der Ernährung und setzen sich damit auch auseinander. Gerade ein Sportler wird genau wissen, was er tun muss, damit ihm nichts fehlt. In der Regel wird am ehesten Vit B12 substituiert und das war es auch schon. Vorteile bringt es im Vergleich zur ausgewogenen gesunden Ernährung lt. aktuellen Studien keine signifikanten. Pizza, Burger sowie Fertiggerichte sollten sowieso tabu sein. Gegen qualitativ hochwertigem Fleisch ist absolut nichts einzuwenden. Vegane Ernährung für Kinder und diverse Haustiere wie Hunde und Katzen ist natürlich absoluter Schwachsinn.

Das Elektroauto, das vor einer Woche gebrannt hat, hat nicht wegen dem Akku gebrannt, sondern wegen der hochentzündlichen Klimaanlagenflüssigkeit, die in vielen Verbrennern auch verwendet wird. Der ID 3 wird übrigens erstmals eine andere verwenden. Der Akku des Teslas war selbst nach Abbrennen des Fahrzeuges intakt. Moderne Akkus haben so viele Sicherheitsmechanismen, dass eine spontane Selbstentzündung äußerst unwahrscheinlich ist. Die Wiederverwertung alter Akkus ist für andere Verwendungszwecke durchaus problemlos möglich. Schlecht ist der Service von Tesla, diese hätten anders reagieren müssen. Aber das ist ein Problem der Firma, nicht der Technologie an sich. Dass es bei einer relativ jungen Technologie noch durchaus Verbesserungspotential gibt ist natürlich unbestreitbar. Aber auch die Verbrennungsmotoren hatten Zeit zu reifen. Insgesamt sieht aber die Gesamtumweltbilanz von Elektromotoren, trotz bekannter Problematik derzeit schon besser aus und wird sich wohl in Zukunft noch steigern.

Die Lokale, die jetzt jammern, hatten Zeit genug sich auf das kommende Gesetz einzustellen. Es war bekannt, dass es kommt und man konnte sich darauf vorbereiten. Auf eine österreichische Lösung zu hoffen ist einfach zocken und von unternehmerischer Seite aus einfach nur dumm. Ein gutes Lokal wird mit und ohne Rauchen gut weiterlaufen. Abgesehen davon stimmt es, dass ein Nichtraucher, nicht in ein solches Lokal gehen muss, allerdings geht es hier mehr um den Arbeitnehmerschutz. Selbst wenn dieser selber  Raucher ist, wird die Belastung durch das Passivrauchen potenziert. Niemand würde heutzutage beispielsweise ohne Schutzmaske lackieren oder ohne Gehörschutz Schweißen beziehungsweise Lärmarbeit verrichten.

Mit dem Mittelteil gehe ich nicht konform. Und das obwohl ich derzeit in einer Branche arbeite, die vom E-Auto Wahn profitiert. Bzw. ist das wahrscheinlich sogar ein Mitgrund warum ich mir da eigentlich nur noch auf den Kopf greife wie (bewusst gesteuert) naiv man hier in eine aus Umweltsicht eindeutige Sackgasse abbiegt. Leider werden die tatsächlich brauchbaren Alternativen zum Verbrennungsmotor bzw. kraftstoffbetriebenen Fahrzeug bewusst nicht gefördert.

Es ist schade und ärgerlich zugleich.

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Postinho
oestl schrieb vor 4 Minuten:

Der einzige Weg ist weltweites Aufforsten, Aufforsten, Aufforsten!! Weniger Konsum - Fleisch, Textilien, Handys, etc...

Um mich da mal einzubringen:

ich arbeite in der Nähe des Heldenplatzes und hab da natürlich die ganzen Klimademos mitbekommen. Irgendwann sind mir die Kids ziemlich auf den Nerv gegangen (die werden eingepeitscht wie im 3. Reich, und dabei war es nicht möglich, konzentriert zu arbeiten). Also hab ich mal gefragt, ob sie es mit dem Umweltschutz wirklich ernst nehmen wollen. Natürlich wollten sie es.

Ich hab sie dann gefragt, ob sie denn nicht auf die Handies verzichten wollen, weil ja das den Energieverbrauch ja senken würde, ganz abgesehen davon, dass man die Rohstoffe nicht ausbeuten müsste. Mehr hab ich nicht gebraucht.

Seitdem trau ich mich auch nicht mehr mit meinem T-Shirt auf den Heldenplatz:

Und wenn es kein Fleisch mehr gibt, dann fress ich Vegetarier!

 

 

 

 

Bin schon fort.....

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ASB-Legende
Schwemmlandla3 schrieb vor 30 Minuten:

Mit dem Mittelteil gehe ich nicht konform. Und das obwohl ich derzeit in einer Branche arbeite, die vom E-Auto Wahn profitiert. Bzw. ist das wahrscheinlich sogar ein Mitgrund warum ich mir da eigentlich nur noch auf den Kopf greife wie (bewusst gesteuert) naiv man hier in eine aus Umweltsicht eindeutige Sackgasse abbiegt. Leider werden die tatsächlich brauchbaren Alternativen zum Verbrennungsmotor bzw. kraftstoffbetriebenen Fahrzeug bewusst nicht gefördert.

Es ist schade und ärgerlich zugleich.

Die beste Alternative ist sowieso, den Individualverkehr zu verringern. Besser 100 Leute in einem Zug, der mit Diesel fährt, als 100 Elektroautos wo jeweils einer drin sitzt.

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