Berufsleben

[SmokinAces]

laskler1 schrieb vor einer Stunde:

Ich sag euch nur eins bzgl. Job.

Ab einem gewissen Alter und Lebenserfahrung ändern sich die Prioritäten-

Geld wird weniger wichtig, Zufriedenheit wird immens wichtig.

Hätte auch ncith glaubt dass es so ist, ist aber so. 

geb ich dir zum teil recht. die gute mischung macht´s aus.

[damich]

laskler1 schrieb vor 7 Stunden:

Ich sag euch nur eins bzgl. Job.

Ab einem gewissen Alter und Lebenserfahrung ändern sich die Prioritäten-

Geld wird weniger wichtig, Zufriedenheit wird immens wichtig.

Hätte auch ncith glaubt dass es so ist, ist aber so. 

Sitz grad in der Nachtschicht und spiel mal wieder den Schichtdodl.

Morgen mach ich meine bewerbung fertig, lass dann noch eine gute Freundin drüberschauen und dann weg damit. Die Stelle ist zwar wie geschrieben mit 1.000€ weniger brutto ausgeschrieben als ich aktuell hab, so viele Abstriche würd ich nicht machen, wenn sie mich aber wollen und beim Gehalt nach oben noch etwas geht bin ich weg.

[fcw_1913]

damich schrieb vor 4 Stunden:

Sitz grad in der Nachtschicht und spiel mal wieder den Schichtdodl.

Morgen mach ich meine bewerbung fertig, lass dann noch eine gute Freundin drüberschauen und dann weg damit. Die Stelle ist zwar wie geschrieben mit 1.000€ weniger brutto ausgeschrieben als ich aktuell hab, so viele Abstriche würd ich nicht machen, wenn sie mich aber wollen und beim Gehalt nach oben noch etwas geht bin ich weg.

Mei das ausgeschriebene Gehalt heißt oft nicht viel.

Mich hat damals das schichtln auch irgendwann genervt, bin da auch um die ein oder andere Zulage umgefallen. Trotzdem bereue ich das bis heute überhaupt nicht

[Danilo Kunhar]

Suche hat gerade nicht funktioniert, deswegen schreibe ich hier (passt am ehesten): überlege 15 Jahre nach meiner schulischen Laufbahn ein Studium zu beginnen. Neben Vollzeit-Job. Unabhängig davon, dass mir eh jeder sagt wie schlimm und zach, meine Frage wie das so abläuft zwecks auswendig lernen etc. Strebe einen wirtschaftlichen Studienzweig an (Digital Business) und meine Sorge ist aktuell, ob dafür meine Vorkenntnisse reichen bzw. ob ich das mit dem auswendig lernen hinbekomme. Bin ja keine 17 mehr der außer Fußball und Mädls wenig Sorgen hat . Oder habe ich ein falsches Bild und man startet im Bachelor mit Grundlagen und alles halb so wild?

Hintergrund ist der, dass ich in den nächsten X Jahren eventuell die Firma übernehmen könnte, ich mir aber einfach wirtschaftliches Wissen aneignen möchte. Ich habe zwar eine kaufmännische Schule besucht, aber von RW und BWL halt keine Ahnung mehr.

Arbeite als Programmierer und bin immer schon eher praxisbezogen gewesen, deswegen auch etwas meine Sorge ob ich das dann hinbekommen werde 

[Iniesta]

1 laptop solltest zumindest besitzen. 

[Cäptn Balu]

Danilo Kunhar schrieb vor 13 Stunden:

Suche hat gerade nicht funktioniert, deswegen schreibe ich hier (passt am ehesten): überlege 15 Jahre nach meiner schulischen Laufbahn ein Studium zu beginnen. Neben Vollzeit-Job. Unabhängig davon, dass mir eh jeder sagt wie schlimm und zach, meine Frage wie das so abläuft zwecks auswendig lernen etc. Strebe einen wirtschaftlichen Studienzweig an (Digital Business) und meine Sorge ist aktuell, ob dafür meine Vorkenntnisse reichen bzw. ob ich das mit dem auswendig lernen hinbekomme. Bin ja keine 17 mehr der außer Fußball und Mädls wenig Sorgen hat . Oder habe ich ein falsches Bild und man startet im Bachelor mit Grundlagen und alles halb so wild?

Hintergrund ist der, dass ich in den nächsten X Jahren eventuell die Firma übernehmen könnte, ich mir aber einfach wirtschaftliches Wissen aneignen möchte. Ich habe zwar eine kaufmännische Schule besucht, aber von RW und BWL halt keine Ahnung mehr.

Arbeite als Programmierer und bin immer schon eher praxisbezogen gewesen, deswegen auch etwas meine Sorge ob ich das dann hinbekommen werde 

Normalerweise lernt man das alles im Bachelorstudium - klar tut man sich mit Vorkenntnissen, direkt nach einer HAK vermutlich leichter. Aber dem Studienzweig entnehme ich mal, dass es kein reines Wirtschaftsstudium sein wird und daher sicher keine detaillierten Steuerrechtsthemen durchgekaut werden. 

[aurinko]

Cäptn Balu schrieb vor 8 Minuten:

Normalerweise lernt man das alles im Bachelorstudium - klar tut man sich mit Vorkenntnissen, direkt nach einer HAK vermutlich leichter. Aber dem Studienzweig entnehme ich mal, dass es kein reines Wirtschaftsstudium sein wird und daher sicher keine detaillierten Steuerrechtsthemen durchgekaut werden. 

Würde ich so nicht unterschreiben - hängt sicherlich alles von den eigenen Vorkenntnissen ab bzw. wo der jeweilige Lektor einsteigt. Man darf es sich aber nicht wie in der Schule vorstellen, dass das dann gründlich durchgekaut wird sondern in der Regel wird da relativ schnell drüber gegangen

Wenn ich mich an mein eigenes Studium zurückerinnere (liegt schon 20 Jahre zurück und war nicht berufsbegleitend) - in Rechnungswesen, BWL oder Controlling haben die Lektoren zwar von Anfang angefangen, da wurden in 1 VO von 3h aber Inhalte behandelt, die man in der Schule in mehreren Monaten macht.  Für mich (hatte alles in der HBLA) war das halbwegs schaffbar, weil die meisten Sachen schon mal gehört hatte;  die aus dem Gym hats aber ordentlich geschleudert; bei Chemie / Biochemie / Ernährung hatten die HAK-Absolventen Probleme; ich dafür in Mathe/Statistik - da bin ich in beiden Vorlesung spätestens nach 30min ausgestiegen und habe den Faden das restliche Semester nicht mehr gefunden. 

 

Berufsbegleitend viele Jahre nach der Schulzeit ist sicherlich nochmal was anderes, weil einerseits etwaige vorhandene Kenntnisse wieder weg sind; man sich mit dem (Auswendig)lernen sicherlich nicht mehr so leicht tut, wie ein 20jähriger; dafür hat man bei gewissen Sachen schon praktische Erfahrung oder eine ganz andere Sichtweise bzw. weiß man auch warum man sich das ganze antut (wie du schreibst, verfolgst du ja ein bestimmtes Ziel damit). 

 

[Birdy90]

Danilo Kunhar schrieb vor 13 Stunden:

Suche hat gerade nicht funktioniert, deswegen schreibe ich hier (passt am ehesten): überlege 15 Jahre nach meiner schulischen Laufbahn ein Studium zu beginnen. Neben Vollzeit-Job. Unabhängig davon, dass mir eh jeder sagt wie schlimm und zach, meine Frage wie das so abläuft zwecks auswendig lernen etc. Strebe einen wirtschaftlichen Studienzweig an (Digital Business) und meine Sorge ist aktuell, ob dafür meine Vorkenntnisse reichen bzw. ob ich das mit dem auswendig lernen hinbekomme. Bin ja keine 17 mehr der außer Fußball und Mädls wenig Sorgen hat . Oder habe ich ein falsches Bild und man startet im Bachelor mit Grundlagen und alles halb so wild?

Hintergrund ist der, dass ich in den nächsten X Jahren eventuell die Firma übernehmen könnte, ich mir aber einfach wirtschaftliches Wissen aneignen möchte. Ich habe zwar eine kaufmännische Schule besucht, aber von RW und BWL halt keine Ahnung mehr.

Arbeite als Programmierer und bin immer schon eher praxisbezogen gewesen, deswegen auch etwas meine Sorge ob ich das dann hinbekommen werde 

wenn du das kannst, mach ich mir grundsätzlich keine Sorgen:

bei den Kennzahlen halt immer brav auf die Kommastellen achten. dann wird das schon.

[Boidi]

aurinko schrieb vor 7 Minuten:

Berufsbegleitend viele Jahre nach der Schulzeit ist sicherlich nochmal was anderes, weil einerseits etwaige vorhandene Kenntnisse wieder weg sind; man sich mit dem (Auswendig)lernen sicherlich nicht mehr so leicht tut, wie ein 20jähriger; dafür hat man bei gewissen Sachen schon praktische Erfahrung oder eine ganz andere Sichtweise bzw. weiß man auch warum man sich das ganze antut (wie du schreibst, verfolgst du ja ein bestimmtes Ziel damit). 

 

Laut FH Homepage gibts dafür sogar Vorbereitungskurse zum "lernen wieder lernen" https://fit4fh.com/kurse

[Danilo Kunhar]

Birdy90 schrieb vor 9 Minuten:

wenn du das kannst, mach ich mir grundsätzlich keine Sorgen:

bei den Kennzahlen halt immer brav auf die Kommastellen achten. dann wird das schon.

das bin nicht ich.

Iniesta schrieb vor 55 Minuten:

1 laptop solltest zumindest besitzen. 

den hat die Frau im Kinderwagen.

Boidi schrieb vor 7 Minuten:

Laut FH Homepage gibts dafür sogar Vorbereitungskurse zum "lernen wieder lernen" https://fit4fh.com/kurse

das ist echt kein schlechter Vorschlag, hätte gar nicht daran gedacht. Ich ziehe das in Erwägung, danke.

[Ray09]

Weiß jemand ob das AMS bei einer Anstellung die Zeiten im öffentlichen Dienst voll anrechnet?
Im Kollektivvertrag steht Folgendes:

Es geht dabei um eine Arbeitszeit in einem Gemeindeamt, welche ich weder dem BMWA, BMAS oder Fonds der AMV/AMS zuteilen würde.
Könnte es unter Punkt 2 fallen?

[Maulinho]

Ray09 schrieb vor 1 Stunde:

Könnte es unter Punkt 2 fallen?

Kommt darauf an, was sich die KV-Partner unter einschlägigen Zeiten vorstellen, aber ich würde es für sehr wahrscheinlich halten.

[Ray09]

Maulinho schrieb vor 14 Stunden:

Kommt darauf an, was sich die KV-Partner unter einschlägigen Zeiten vorstellen, aber ich würde es für sehr wahrscheinlich halten.

Hab ich mir auch irgendwie gedacht, da ja beides Ämter sind und das AMS ein Dienstleistungsunternehmen des öffentlichen Rechts ist.