Berufsleben


Mr_Rotten

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508 Stimmen

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  • 4 weeks later...
Fußballgott

Ich hätte mal eine Frage, vor allem an die HR-ler unter euch:

Wie groß ist die Rolle, die die Dauer spielt, die man bei einer Firma ist? Ich hab jetzt schon öfter gehört, dass es als ganz normal angesehen wird, wenn man alle 2-3 Jahre den Job wechselt und nicht als "Wandervogel" gilt. Ist das so? Und wie siehts mit Jobs aus, in denen man z.B. nur ein paar Monate war? Wie "schädlich" sind solche Stationen im Lebenslauf?

Würde mich interessieren, was ihr da für Erfahrungen gemacht habt.

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#27 Branko Boskovic
little beckham schrieb vor 2 Minuten:

Ich hätte mal eine Frage, vor allem an die HR-ler unter euch:

Wie groß ist die Rolle, die die Dauer spielt, die man bei einer Firma ist? Ich hab jetzt schon öfter gehört, dass es als ganz normal angesehen wird, wenn man alle 2-3 Jahre den Job wechselt und nicht als "Wandervogel" gilt. Ist das so? Und wie siehts mit Jobs aus, in denen man z.B. nur ein paar Monate war? Wie "schädlich" sind solche Stationen im Lebenslauf?

Würde mich interessieren, was ihr da für Erfahrungen gemacht habt.

Hängt sehr stark von der Branche ab. In der IT Branche ist das regelmäßige Jobwechseln alle paar Jahre normal geworden. In traditionelleren Branchen bzw. Jobs mit einer langen Einarbeitungszeit wird man sich das nicht leisten können.

Alle paar Monate Job wechseln ist aber prinzipiell nirgendwo hilfreich.

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Fußballgott
flanders schrieb vor 5 Minuten:

Hängt sehr stark von der Branche ab. In der IT Branche ist das regelmäßige Jobwechseln alle paar Jahre normal geworden. In traditionelleren Branchen bzw. Jobs mit einer langen Einarbeitungszeit wird man sich das nicht leisten können.

Alle paar Monate Job wechseln ist aber prinzipiell nirgendwo hilfreich.

Das ist eh klar. Aber ich meine, wenn man zB Jobs im Lebenslauf stehen hat, die über mehrere Jahre gehen, und dann zB mal zwischendrin einer ist, wo man nur ein paar Monate oder ein halbes Jahr war.

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#27 Branko Boskovic
little beckham schrieb vor 1 Minute:

Das ist eh klar. Aber ich meine, wenn man zB Jobs im Lebenslauf stehen hat, die über mehrere Jahre gehen, und dann zB mal zwischendrin einer ist, wo man nur ein paar Monate oder ein halbes Jahr war.

Das ist normal. 1-2x greift man gerne ins Klo. 

Ich hab vor Jahren mal nach dem ersten Arbeitstag gewusst dass ich in dem Unternehmen nicht alt werde. Mit demjenigen mit dem ich das Gespräch geführt habe, hat gekündigt. Hab das genau so in der weiteren Bewerbungsphase erzählt und jetzt 5 Monate das Unternehmen in meinem CV drinnen stehen.

Hab mir anschließend Zeit gelassen bei der Wahl und nicht das erstbeste Angebot angenommen. 

bearbeitet von flanders

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(╯°□°)╯ ┻━┻
little beckham schrieb vor 16 Stunden:

Das ist eh klar. Aber ich meine, wenn man zB Jobs im Lebenslauf stehen hat, die über mehrere Jahre gehen, und dann zB mal zwischendrin einer ist, wo man nur ein paar Monate oder ein halbes Jahr war.

besser du führst diese Stationen im CV an als, dass du Lücken im CV hast. Lücken kommen bei weitem schlechter rüber als schnelle Wechsel. Die Wechsel musst du dann natürlich gut begründen können aber jeder kennt das wenn es für jemanden nicht passt. Problematisch wird es jedoch wenn du innerhalb eines Jahres fünf Jobs durch hast. Dann wird sich der HR fragen ob eher bei dir etwas nicht stimmt bzw. wirst du schnell als "kompliziert" eingestuft. 

Natürlich weiß jeder, dass die Fluktuation in den letzten Jahren stark zugenommen hat und, dass die Wenigsten noch 10 Jahre in einer Firma arbeiten nichtsdestotrotz  besetzt ein Unternehmen Stellen prinzipiell langfristig.

ergo: reinschreiben und begründen 

bearbeitet von Tlahuizcalpantecuhtli

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Fußballgott
Tlahuizcalpantecuhtli schrieb vor 7 Stunden:

besser du führst diese Stationen im CV an als, dass du Lücken im CV hast. Lücken kommen bei weitem schlechter rüber als schnelle Wechsel. Die Wechsel musst du dann natürlich gut begründen können aber jeder kennt das wenn es für jemanden nicht passt. Problematisch wird es jedoch wenn du innerhalb eines Jahres fünf Jobs durch hast. Dann wird sich der HR fragen ob eher bei dir etwas nicht stimmt bzw. wirst du schnell als "kompliziert" eingestuft. 

Natürlich weiß jeder, dass die Fluktuation in den letzten Jahren stark zugenommen hat und, dass die Wenigsten noch 10 Jahre in einer Firma arbeiten nichtsdestotrotz  besetzt ein Unternehmen Stellen prinzipiell langfristig.

ergo: reinschreiben und begründen 

Danke für die Einschätzungen - auch an @flanders!

Wenn ich euch schon bei der Hand hab :D noch eine Frage: bis zu welcher Dauer schätzen HR-Leute ein Dienstverhältnis als (zu) kurz ein?Gefühlsmäßig hätt ich jetzt ein Jahr gesagt, würd aber gern wissen, wie das die Spezialisten sehen.

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Fröhliches Mäxchen
little beckham schrieb vor 14 Minuten:

Danke für die Einschätzungen - auch an @flanders!

Wenn ich euch schon bei der Hand hab :D noch eine Frage: bis zu welcher Dauer schätzen HR-Leute ein Dienstverhältnis als (zu) kurz ein?Gefühlsmäßig hätt ich jetzt ein Jahr gesagt, würd aber gern wissen, wie das die Spezialisten sehen.

Kommt auch ganz auf Branche und Dienstgeber an, kann man allgemein nicht sagen aber unter einem Jahr wird schon mal nachgefragt meistens.

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(╯°□°)╯ ┻━┻
little beckham schrieb vor 12 Minuten:

Danke für die Einschätzungen - auch an @flanders!

Wenn ich euch schon bei der Hand hab :D noch eine Frage: bis zu welcher Dauer schätzen HR-Leute ein Dienstverhältnis als (zu) kurz ein?Gefühlsmäßig hätt ich jetzt ein Jahr gesagt, würd aber gern wissen, wie das die Spezialisten sehen.

alles innerhalb der Probezeit :davinci: 

Nein. Kommt denk ich auf die Branche an. In einem normalen Bürojob erwarte ich mir schon, dass jemand mind. 2 Jahre bei einer Firma bleibt sofern diese auch gut ist. Wenn das Arbeitsklima nicht passt kann man natürlich auch früher kündigen. Hier würde ich jedoch bei der Formulierung aufpassen, dass es nicht so rüberkommt als wärst du das Problem. Das passiert leider sehr oft auch wenn es eventuell nicht der Fall war. Aussagen wie „ich bin nicht mit den Arbeitskollegen klargekommen“ gehen oft eher in die Richtung, dass du ein schwerer Charakter bist obwohl  eventuell die anderen die Deppen waren. 

Wenn die Firma bekanntlich nicht gut geführt wird (ein HRler weiß sas meistens eh) kann man auch mit dem argumentieren. (schlechte Strukturen, fehlende Möglichkeiten, Stagnation) 

aber wie gesagt: kommt immer auf die Formulierung und Argumentation an. ;) 

Herr Max schrieb vor 2 Minuten:

Kommt auch ganz auf Branche und Dienstgeber an, kann man allgemein nicht sagen aber unter einem Jahr wird schon mal nachgefragt meistens.

alles unter einem Jahr wird natürlich hinterfragt obwohl man sagen muss, dass jeder mal einen Fehlgriff dabei hat. Das wissen auch HRler

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(╯°□°)╯ ┻━┻

Heute geht es um eine andere Kollegin aus dem gleichen Büro:

Es gab wieder eine E-Mail auf eine ganz normale, sachliche und gerechtfertigte Frage des Partners. Die Antwort enthielt ca. 10 Rufzeichen und war wieder respektlos ^10. Ich ließ es mir dann nicht nehmen, dass ich auf diese E-Mail einen kurzen Kommentar inkl. der Bitte, dass sie doch zukünftig Mails schreiben solle wie auch sie Mails von Kunden oder Partnern erhalten möchte. Zuvor gab es in den letzten Wochen wieder einige Beschwerden Seitens meines Partners über andere respektlose E-Mails dieser Person.

Die Antwort fiel in die Richtung - kümmer dich um deinen eigenen Scheiß - ich schreib mit Externen wie ich es für richtig halte - aus. Wir sind der Kunde und daher dürfen wir das.
Eine andere Kollegin, die das Mail wohl gezeigt bekommen hat, hat mich zuvor beim Vorbeigehen nur böse angeschaut und mich mit einem "tzzzzz" begrüßt.

Da ich "nur" der Partnerbetreuer bin und daher keine Personalthemen inne habe kann ich das Auftragscenter daher nur bitten künftig solche Mails zu unterlassen damit sie nicht wieder ein Agendapunkt in den Meetings zwischen mir und dem Partner werden.

Dieser Versuch ist schon im Ansatz kläglich gescheitert. Ich wollte dieses Thema eigentlich nicht an die große Glocke hängen und daher nicht vor versammelter Mannschaft in einem extra Meeting ansprechen. Daher habe ich nur eine kurze Antwort auf das Mail verfasst. Nachdem ich die Reaktion nun kenne bin ich sogar froh, dass ich es nicht persönlich angesprochen habe weil es dann wohl zu einer Schreierei gekommen wäre die ich eigentlich vermeiden möchte.
Nun bleibt es jedoch nicht aus, dass ich dieses Thema persönlich in der Runde ansprechen werde.

Tja man geht ja nicht in die Firma um sich Freunde zu machen oder?

bearbeitet von Tlahuizcalpantecuhtli

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Posting-Pate
Tlahuizcalpantecuhtli schrieb vor 14 Minuten:

Nun bleibt es jedoch nicht aus, dass ich dieses Thema persönlich in der Runde ansprechen werde.

Wenn du keinen rauswerfen kannst was soll das dann bringen, die sagen dann halt jaja im sinne von Leck mich am Arsch. Mein Abteilungsleiter kann defacto auch keinen rauswerfen, der Personalverantwortliche hört jedoch zu 100% auf ihn. Deswegen du, Personalchef und die betreffende Person zusammensitzen, Verwarnung und wenn das dann auch nichts bringt rauswerfen.

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Posting-Pate
Tlahuizcalpantecuhtli schrieb vor 35 Minuten:

Heute geht es um eine andere Kollegin aus dem gleichen Büro:

Es gab wieder eine E-Mail auf eine ganz normale, sachliche und gerechtfertigte Frage des Partners. Die Antwort enthielt ca. 10 Rufzeichen und war wieder respektlos ^10. Ich ließ es mir dann nicht nehmen, dass ich auf diese E-Mail einen kurzen Kommentar inkl. der Bitte, dass sie doch zukünftig Mails schreiben solle wie auch sie Mails von Kunden oder Partnern erhalten möchte. Zuvor gab es in den letzten Wochen wieder einige Beschwerden Seitens meines Partners über andere respektlose E-Mails dieser Person.

Die Antwort fiel in die Richtung - kümmer dich um deinen eigenen Scheiß - ich schreib mit Externen wie ich es für richtig halte - aus. Wir sind der Kunde und daher dürfen wir das.
Eine andere Kollegin, die das Mail wohl gezeigt bekommen hat, hat mich zuvor beim Vorbeigehen nur böse angeschaut und mich mit einem "tzzzzz" begrüßt.

Da ich "nur" der Partnerbetreuer bin und daher keine Personalthemen inne habe kann ich das Auftragscenter daher nur bitten künftig solche Mails zu unterlassen damit sie nicht wieder ein Agendapunkt in den Meetings zwischen mir und dem Partner werden.

Dieser Versuch ist schon im Ansatz kläglich gescheitert. Ich wollte dieses Thema eigentlich nicht an die große Glocke hängen und daher nicht vor versammelter Mannschaft in einem extra Meeting ansprechen. Daher habe ich nur eine kurze Antwort auf das Mail verfasst. Nachdem ich die Reaktion nun kenne bin ich sogar froh, dass ich es nicht persönlich angesprochen habe weil es dann wohl zu einer Schreierei gekommen wäre die ich eigentlich vermeiden möchte.
Nun bleibt es jedoch nicht aus, dass ich dieses Thema persönlich in der Runde ansprechen werde.

Tja man geht ja nicht in die Firma um sich Freunde zu machen oder?

Ich würd mir eine neue hackn suchen. Leute die 10 Rufzeichen verwenden und das als normal betrachten, können eh ned ganz dicht sein, noch dazu wo es anscheinend von mehreren Kollegen mehr als nur geduldet wird.

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Herr Max schrieb vor 13 Minuten:

Wo arbeitest du eigentlich, so unfreundlich sinds ja nichtmal bei uns :fuckthat: 

So kann ich ins ASB posten aber doch nicht mit Leuten beruflich schreiben ....

Kann das auch nicht ganz nachvollziehen - selbst mit dem Subunternehmer der uns indirekt vor Gericht zaht hat, hab ich so kommuniziert :ratlos:

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