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Die österr. Eishockey-Liga beendet die Saison mit sofortiger Wirkung

Zitat
 10. Mär
Die EBEL wird nach drei ausgetragenen Viertelfinal-Spieltagen vorzeitig beendet.

Nach der Absage der vierten Viertelfinal-Spiele am 10. März folgte praktische zeitgleich die nächste Hiobsbotschaft. Die EBEL wird vorzeitig beendet.

„Der 10. März 2020 ist ein trauriger Tag für Klubs, Spieler, Spieloffizielle und vor allem die zahlreichen Fans unserer Erste Bank Eishockey Liga. Alle Stakeholder haben seit Monaten intensiv auf den Saisonhöhepunkt hingearbeitet, den wir nun nicht erleben können. Wir erleben allerdings gerade eine Ausnahmesituation, von der zahlreiche Bereiche unseres Lebens betroffen sind“, sagt Christian Feichtinger, Geschäftsführer der Erste Bank Eishockey Liga.

Leere Ränge keine Option

Die Fortsetzung der der Meisterschaft vor leeren Rängen ist für die Liga keine Option. „Unser Sport lebt von Emotionen und der sensationellen Stimmung in den Arenen“, so Feichtinger.

Kein Meister 2019/20

Aufgrund der vorzeitigen Beendigung gibt es in dieser Spielzeit keinen Meister der Erste Bank Eishockey Liga. Neben dem EC Red Bull Salzburg und dem HCB Südtirol Alperia qualifizierten sich die spusu Vienna Capitals als Drittplatzierte der Pick Round für die Champions Hockey League.

https://www.servushockeynight.com/ebel-beendet-die-saison/

 

Edit: Die Sportstadt Linz wird vom Corona ganz schön gef... Der LASK muss gegen ManUtd vor leeren Rängen spielen und die Black Wings führen in der Viertelfinal-Serie gegen den KAC mit 3:0, dann wird die Saison vorzeitig beendet.

bearbeitet von chrischinger86

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Beruf: ASB-Poster
chrischinger86 schrieb vor 44 Minuten:

Die österr. Eishockey-Liga beendet die Saison mit sofortiger Wirkung

https://www.servushockeynight.com/ebel-beendet-die-saison/

 

Edit: Die Sportstadt Linz wird vom Corona ganz schön gef... Der LASK muss gegen ManUtd vor leeren Rängen spielen und die Black Wings führen in der Viertelfinal-Serie gegen den KAC mit 3:0, dann wird die Saison vorzeitig beendet.

Super, ca.60 Runden für den Hugo gespielt.....:facepalm: hoffentlich finden sie beim Fussball eine bessere Lösung.

bearbeitet von Verteidiger

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Postinho

Ich frag mich, warum man bei dem Corona-Virus viel mehr Trara macht, als bei der echten Influenza, an der jährlich! 1.500 Menschen im Land sterben. Aber was weiß ich denn schon. :ratlos:

bearbeitet von detlef

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chrischinger86 schrieb vor 7 Stunden:

@adihuetter enough said über das "gesprochene" Wort im Sportjournalismus, oder? 

Ist aber btw nicht nur der ÖFB, der das macht/versucht, das passiert öfter. Nur hat 90minuten jetzt halt die Eier, das mal öffentlich zu machen. Finde ich ein gutes Statement, obwohl es wahrscheinlich nur eines zur Folge hat: die künftigen Interview-Anfragen für exklusive Gespräche von 90minuten beim ÖFB werden abgelehnt/ignoriert.

Das Vorgehen sagt aber mMn auch viel über Fodas Intelligenz aus, wenn der ÖFB-Pressesprecher sich nach dem Interview genötigt sieht, ganze Antworten zu ändern/zu streichen. Das ist schon der Extremfall. Wäre echt interessant, was Foda da zum Besten gab.

Aber davon sprach ich ja eigentlich die ganze Zeit. Dass das schlimm ist, dass Journalisten sich das gefallen lassen.

Ich hab das bei meinen Interviews (wie gesagt nicht im Sport, aber von CEO`s von Börsenunternehmen über ranghohe Politiker [Präsident, Minister, Landeshauptleute und Co.) immer so gehandhabt. Gesprochenes Wort gilt. Wer da nicht mitmacht, der wird nicht interviewt. Hab wenn ich mir selbst unsicher war oder jemande es unbedingt vorab haben wollte nochmal geschickt, aber keine Änderungen zugelassen (außer fachliche, wenn einer sagt 18 Millionen und es waren 17,5 oder dergleichen). Fragen hinzu oder weg sowieso nicht. Es war immer eine faire Zusammenarbeit und ich hatte nie ein gröberes Problem, weil klar kommuniziert und entsprechende Relevanz.

Wenn man seriös arbeitet, hat man damit auch kein Problem. War immer unbequem und hatte mit massiven Interventionen und Anzeigenboykott usw. zu tun, aber dennoch blieb ich immer ein an der Sache orientierter Journalist, korrekt aber unbequem und kritisch. Da muss man durch oder man lässt es. Aber Sprachrohr von Pressesprecher wäre mir halt zu erbärmlich. Darum ist es wunderbar wenn sich wer dagegen stellt. Sollten alle machen und nicht diese Abwertung von Journalisten zulassen. 

War übrigens auch im Parlament als Pressesprecher tätig und hab dass da umgekehrt auch so gehandhabt. Einfach aus Respekt am Journalisten. In aller Regel (außer Boulevard) ist das ein Umstand der geschätzt wird. Ich bleibe also ein Verfechter davon, dass das Autorisieren nicht notwendig ist bzw. nur für Details zur Qualitätssteigerung im Sinne des Lesers und des Journalisten erfolgt.

Hatte damals übrigens auch Journalisten-Kollegen die das anders machten und den anderen in den A.... gekrochen sind. Der reflektierte Leser merkt das aber. Vielleicht ist es im Sportjournalismus eh nicht so wichtig. Aber wenn ich in dem Bereich arbeiten würde, dann wäre es mir halt wichtig und würde wieder nur so arbeiten. Ich könnte da noch ewig weiter schreiben, aber ich lass es lieber - interessiert eher niemanden ;-)

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adihuetter schrieb vor 18 Minuten:

Aber davon sprach ich ja eigentlich die ganze Zeit. Dass das schlimm ist, dass Journalisten sich das gefallen lassen.

Ich hab das bei meinen Interviews (wie gesagt nicht im Sport, aber von CEO`s von Börsenunternehmen über ranghohe Politiker [Präsident, Minister, Landeshauptleute und Co.) immer so gehandhabt. Gesprochenes Wort gilt. Wer da nicht mitmacht, der wird nicht interviewt. Hab wenn ich mir selbst unsicher war oder jemande es unbedingt vorab haben wollte nochmal geschickt, aber keine Änderungen zugelassen (außer fachliche, wenn einer sagt 18 Millionen und es waren 17,5 oder dergleichen). Fragen hinzu oder weg sowieso nicht. Es war immer eine faire Zusammenarbeit und ich hatte nie ein gröberes Problem, weil klar kommuniziert und entsprechende Relevanz.

Wenn man seriös arbeitet, hat man damit auch kein Problem. War immer unbequem und hatte mit massiven Interventionen und Anzeigenboykott usw. zu tun, aber dennoch blieb ich immer ein an der Sache orientierter Journalist, korrekt aber unbequem und kritisch. Da muss man durch oder man lässt es. Aber Sprachrohr von Pressesprecher wäre mir halt zu erbärmlich. Darum ist es wunderbar wenn sich wer dagegen stellt. Sollten alle machen und nicht diese Abwertung von Journalisten zulassen. 

War übrigens auch im Parlament als Pressesprecher tätig und hab dass da umgekehrt auch so gehandhabt. Einfach aus Respekt am Journalisten. In aller Regel (außer Boulevard) ist das ein Umstand der geschätzt wird. Ich bleibe also ein Verfechter davon, dass das Autorisieren nicht notwendig ist bzw. nur für Details zur Qualitätssteigerung im Sinne des Lesers und des Journalisten erfolgt.

Hatte damals übrigens auch Journalisten-Kollegen die das anders machten und den anderen in den A.... gekrochen sind. Der reflektierte Leser merkt das aber. Vielleicht ist es im Sportjournalismus eh nicht so wichtig. Aber wenn ich in dem Bereich arbeiten würde, dann wäre es mir halt wichtig und würde wieder nur so arbeiten. Ich könnte da noch ewig weiter schreiben, aber ich lass es lieber - interessiert eher niemanden ;-)

Sportjournalismus kannst halt nicht unbedingt mit Wirtschaftsjournalismus vergleichen. Du hast in der Regel mit sehr gebildeten Menschen gesprochen, die fachlich wissen, wovon sie reden. 

Viele Sportler/Funktionäre brauchen aber die "Rückversicherung" der Pressesprecher in Form von Autorisierung, weil sonst noch viel mehr Sch... rauskommen würde, wie ohnehin schon. Ist ja vielsagend, wenn der ÖFB einen 53 Jahre alten Teamchef vor sich selber schützen muss, weil seine Aussagen offenbar zu viel Schaden (für wen auch immer) anrichten würden, wenn sie ungefiltert an die Öffentlichkeit kommen.

bearbeitet von chrischinger86

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detlef schrieb vor 38 Minuten:

Ich frag mich, warum man bei dem Corona-Virus viel mehr Trara macht, als bei der echten Influenza, an der jährlich! 1.500 Menschen im Land sterben. Aber was weiß ich denn schon. :ratlos:

Weil neu, alle überfordert, Ungewissheit und keine Impfung gibt.  Influenza kennen wir jetzt schon so lange, des ist dann halt normal.

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Bunter Hund im ASB
aXXit schrieb vor 6 Stunden:

 Glauben die verantwortlichen Politiker eigentlich, dass Covid19 einfach weg ist in ein paar Wochen? Oder glauben sie, dass es dann eh wurscht ist, wenn der erste Hype/Schock vorbei ist bei den Leuten, weil es dann auch keinen Grund mehr gibt, um Besorgtheit ums Volk zu heucheln? Also so wie bei der Influenza, die ja keine Sau mehr interessiert, obwohl 1500 jedes Jahr in Ö sterben  - aber ich will ja nicht mit Fakten um mich werfen.

Was würdest du jetzt machen?

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Bunter Hund im ASB
detlef schrieb vor 55 Minuten:

Ich frag mich, warum man bei dem Corona-Virus viel mehr Trara macht, als bei der echten Influenza, an der jährlich! 1.500 Menschen im Land sterben. Aber was weiß ich denn schon. :ratlos:

Der Virus ist vom Tier auf den Menschen übergesprungen, er ist, auch wenn man das Genom kennt, trotzdem anders als Influenza oder die bisherigen Coronaviren.

Je mehr Menschen infiziert sind, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass er so mutiert, dass er persistent Menschen infizieren kann und ev. schlimmere Krankheitsverläufe verursachen könnte.

Mit etwas Glück könnte der Spuk nämlich wieder vorbei gehen, wenn mit steigenden Temperaturen die Coronavirus Saison endet und es keine Viren gibt, die neuerlich die Tier/Mensch-Barriere überschreiten.

 

Wenn Merkel hier von 60-70% zu erwartenden infizierten Deutschen faselt (das wären 50 Mio!!!), kann man sich allerdings nur an den Kopf greifen. :kopfwand: :deppat:

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chrischinger86 schrieb vor 23 Minuten:

Sportjournalismus kannst halt nicht unbedingt mit Wirtschaftsjournalismus vergleichen. Du hast in der Regel mit sehr gebildeten Menschen gesprochen, die fachlich wissen, wovon sie reden. 

Viele Sportler/Funktionäre brauchen aber die "Rückversicherung" der Pressesprecher in Form von Autorisierung, weil sonst noch viel mehr Sch... rauskommen würde, wie ohnehin schon. Ist ja vielsagend, wenn der ÖFB einen 53 Jahre alten Teamchef vor sich selber schützen muss, weil seine Aussagen offenbar zu viel Schaden (für wen auch immer) anrichten würden, wenn sie ungefiltert an die Öffentlichkeit kommen.

Da hast schon recht und ist natürlich eine Zwickmühle. Problematisch ist es halt dann, wenn nicht mehr der Journalist das Ruder in der Hand hat. Man soll auch niemanden bloßstellen, nur ist die Frage wozu ich ein Interview mit jemanden mache, der dazu nicht in der Lage ist. Ich hab mal für ein Jahr auch den Sportbereich so halb mitverantwortet (aber nichts gemacht) und da schon mitbekommen dass das Klientel speziell ist, aber sobald Profis auf der anderen Seite mitarbeiten muss man zumindest klare Regeln für den Autorisierungsprozess kommunizieren. Aber du hast recht, im Sportbereich bin ich da wirklich zu wenig drin gewesen und insofern kann ich mir nur wünschen dass es gelingt, dass dort wie in allen Bereichen die Autorisierungspraxis nicht zu einem Mißbrauch von Journalisten führt. 

Alleine wenn ich mir ansehen wie Sky ganze Vereinsproduktionen 1:1 übernimmt macht mich das schon fertig, aber wie gesagt, da könnte ich ewig noch schreiben und vermutlich sind wir uns im Grunde eh relativ einig.

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