Goran Djuricin nicht mehr Rapid-Trainer


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Posting-Maschine
Schwemmlandla3 schrieb vor 3 Minuten:

Und von welchem Co-Trainer hast du schon was gelesen?

Was macht Aufhauser in Salzburg?

 

Nicht böse sein, aber der Schmarrn wird immer wieder hervorgeholt wenn es richtig scheiße läuft. Plötzlich wird bis zum Greenkeeper jeder Posten im Verein hinterfragt und dessen Berechtigung in Frage gestellt. Co-Trainer machen schon ihre Arbeit, macht euch darüber keine Gedanken.

 

Santiago82 schrieb vor 1 Minute:

Was erwartest du dir von einem Co-Trainer zu sehen?

Ich wüsste eigentlich von keinem Co-Trainer weltweit auch nur irgendwas.

Verstehe also den Hintergrund deiner Frage nicht.

Ich will einfach nur wissen, wofür er zuständig ist. Bei Hicke jr ist es ja offensichtlich, von Bernhard weiß keiner irgendwas.

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i am the god of Hell fire
Zoki würde ich mir wünschen weil er langfristig etwas ändern würde, es ist erwiesen, dass es in unserer Gesamtsituation oft erfolgreicher ist, wenn man einen Eigenbauspieler der das System in und auswenig kennt in die Kampfmannschaft integriert, als ein Spieler der von aussen dazukommt. Dafür braucht es aber Jahre an Entwicklung und Barisic ist keine Frage eines Feuerwehrmannes, sondern eine langfristige Überlegung, aber es wird glaub ich Barisic unter Krammer nimmer geben, daher erübrigt sich das ohnehin, Barisic ist nicht nur Trainer sondern auch Visionär und die habens bekanntlich schwer.


Das war nicht unbedingt eine Antwort auf meine Frage...aber ich verstehe die Aussage. Langfristig Barisic zurückholen halte ich für keine sonderlich gute Idee... da wäre die Angst vor dem neuerlichen Kollaps nicht weg zu leugnen, vor Allem jedoch wäre der Druck auf Zokis Schultern ein viel zu großer und würde ihn eher seines Handelns beschränken als nützlich sein.

Mir ging’s jedoch per se um die Unterschiede, und da offenbaren sich mir die gleiche Problematik. Er möge Visionär sein, und vor allem ein gutes Handling bzgl. Talente haben, jedoch ist er jemand der Ruhe und Zeit für sein Vorhaben braucht, diese Zeit hat man jedoch „JETZT“ nicht. Außerdem würde sich intern nicht zwingend etwas ändern.

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Postet viiiel zu viel
Schwemmlandla3 schrieb vor 1 Minute:

Und unsere Co-Trainer haben keine Aufgaben? Djuricin hat immer wieder erklärt, dass er div. Aufgaben an die Co's abgibt. Ist dasselbe wie bei Salzburg oder wo auch immer.

Butre dürfte scheinbar wirklich nur fürs "Hütchen aufstellen" da sein. Von Hicke jr. wissen wir, dass er seit Barisic fast ausschließlich für die Taktik zuständig ist. Unter Schöttel wurden mit ihm ja noch vermehrt Standards ausgeklügelt.

Rose wirkt auch nach aussen hin als die Person die den Takt im Orchester vorgibt. Bei Djuricin schaut es nicht nur nicht so aus, sondern es dürfte auch tatsächlich so sein.

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ASB-Legende
derfalke35 schrieb vor 4 Minuten:

Barisic kommt unter Krammer nicht, dass kann i mir echt nicht vorstellen und als Feuerwehrmann schon gar nicht.

Krammer hat dessen Entlassung schon einmal als großen Fehler bezeichnet. Ich denke, da gibt es unrealistischere Szenarien.

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Gast
Schwemmlandla3 schrieb vor 3 Stunden:

Da ich deine Meinung hier sehr schätze? Wie schätzt du die Lage ein bzw. was ist deine Meinung zur Lage und zur weiteren Vorgehensweise?

Ich für meinen Teil bin völlig überfragt. Für mich steht irgendwie nur eines fest, es muss was passieren. Keine Ahnung was, aber irgendwas muss passieren. Man muss schnell den Turnaround schaffen.

Mich erinnert es stark an den Frühjahrsstart. Die Leistungen sind schwach, weil das gewohnte Spielsystem nicht mehr funktioniert.

Genauso wie im Frühjahr ist jetzt das Trainerteam gefragt, die Leistungen zu analysieren und die richtigen Anpassungen im System vorzunehmen.

In Frühjahr hat man es nach ein paar Runden dann geschafft. Ich würde mit der Trainerentscheidung auf jeden Fall bis Donnerstag warten. Wenn man da schon ausscheidet, wäre ein Trainerwechsel sicherlich legitim, da der neue Trainer dann aufgrund der Punktehalbierung mehr Zeit hat. Schafft man die Hürde Bratislava, hat auch Djuricin diese Zeit.

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Ich und mein Holz
Elwood schrieb vor 4 Minuten:

es braucht ein signal an die mannschaft! ein schau ma mal mit angekündigter galgenfrist wär das schlimmste was man tun kann.

bin ich bei dir? aber welches? die Trainerwechsel haben nicht die letzten jahre nur bedingt gefruchtet....

Würde die wie gesagt einkasernieren und die Maßnahme ggf. wiederholen, bis sie selbst klarkommen und sich auf ihr "Profi-Dasein" wieder besinnen.

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überinsider
McKenzie1983 schrieb vor 2 Minuten:

bin ich bei dir? aber welches? die Trainerwechsel haben nicht die letzten jahre nur bedingt gefruchtet....

Würde die wie gesagt einkasernieren und die Maßnahme ggf. wiederholen, bis sie selbst klarkommen und sich auf ihr "Profi-Dasein" wieder besinnen.

ich hab leider auch keine lösung in der lade rumliegen, aber so weiterwurschteln wär fatal. am donnerstag wartet das vorerst wichtigste spiel seit einem jahr auf uns ... wenn wir das verkacken wirds zach und schiach werden.

die Edith meint noch sie würd den Oli vor dem spiel in die kabine schicken.

bearbeitet von Elwood

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TatarFredl schrieb vor 5 Minuten:

Butre dürfte scheinbar wirklich nur fürs "Hütchen aufstellen" da sein. Von Hicke jr. wissen wir, dass er seit Barisic fast ausschließlich für die Taktik zuständig ist. Unter Schöttel wurden mit ihm ja noch vermehrt Standards ausgeklügelt.

Rose wirkt auch nach aussen hin als die Person die den Takt im Orchester vorgibt. Bei Djuricin schaut es nicht nur nicht so aus, sondern es dürfte auch tatsächlich so sein.

Irgendwie verstehe ich die Aussage nicht, sagst du jetzt das Djuricin eh der Chef seiner Trainertruppe ist? Weil es gibt hier ja doch auch andere Meinungen dazu.

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Fussballliebhaber
Lucifer schrieb vor 24 Minuten:


Das war nicht unbedingt eine Antwort auf meine Frage...aber ich verstehe die Aussage. Langfristig Barisic zurückholen halte ich für keine sonderlich gute Idee... da wäre die Angst vor dem neuerlichen Kollaps nicht weg zu leugnen, vor Allem jedoch wäre der Druck auf Zokis Schultern ein viel zu großer und würde ihn eher seines Handelns beschränken als nützlich sein.

Mir ging’s jedoch per se um die Unterschiede, und da offenbaren sich mir die gleiche Problematik. Er möge Visionär sein, und vor allem ein gutes Handling bzgl. Talente haben, jedoch ist er jemand der Ruhe und Zeit für sein Vorhaben braucht, diese Zeit hat man jedoch „JETZT“ nicht. Außerdem würde sich intern nicht zwingend etwas ändern.

Als Zoki Rapid übernahm gabs auch keine Ruhe und wir standen finanziell ganz schlecht da, aber egal, bringen wir es einfach auf den Punkt, wir sind seit Jahrzehnten kein Verein, wo Visionäre Platz haben, so ehrlich muss man sein, wir wollen den schnellen Erfolg, was anderes zählt nicht, zumindest in den letzten gut 30 Jahren, in denen ich unseren Verein verfolge und wenn man die Geschichten der Generationen zuvor kennt war es nie anders, sonst wäre auch ein gewisser Ernst Happel bei uns mal Trainer gewesen, oder Hanappi hätte seine gewünschte Jungendakademie bauen dürfen. Man kennt die Rahmenbedingungen und wird entsprechend handeln, es wird sich ein anderer Wunderwuzzi finden oder auch nicht. Früher hat das auch oftmals geklappt und wir wurden Meister, jetzt steht uns aber das langfristig denkende RBS im Weg und das wird sich nicht ändern.

bearbeitet von derfalke35

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Postet viiiel zu viel
Lucarelli99 schrieb Gerade eben:

Irgendwie verstehe ich die Aussage nicht, sagst du jetzt das Djuricin eh der Chef seiner Trainertruppe ist? Weil es gibt hier ja doch auch andere Meinungen dazu.

nein Djuricin dürfte keinerlei Rückrad besitzen sich in seinem Team mit seinen Ideen, sollte er welche haben, durchzusetzen.

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ASB-Legende
schleicha schrieb vor 8 Minuten:

Den Fehler hat man schon bei Büskens gemacht. Entweder er geht jetzt oder bleibt - nur wenn das nur ansatzweise so weiter geht wie jetzt, dann können sie ihn nicht halten.

Und Djuricin beweist mit der nächsten Aussage, dass er es nicht versteht und bei Rapid anscheinend wesentlich größere Probleme vorliegen

Diese Einstellung offenbart so viel....ich könnte weinen.

Nein. Es ist nicht alles super, wenn am Donnerstag der Aufstieg gelingt. Im Gegenteil. Man kann nicht 3 Spiele keine Leistung zeigen und dann mit einer brauchbaren Partie glauben, es passt wieder alles.

Es passt verdammt lange noch nicht. Es muss ein Sieg gegen den LASK folgen, es müssen Siege gegen Sturm, Austria folgen sowie ein Punkt gegen RB und der Aufstieg in die EL-Gruppenphase gegen Bukarest/Split. Dann hat man es wieder gut gemacht - aber nicht mit einer Partie gegen einen Gegner der zwar gegen uns gewonnen hat, aber in Wahrheit schlechter war (und zwar um einiges) als der WAC!

Gebe dir grundsätzlich recht. Aber auch Djuricin weiß, dass bei einem Erfolg am Donnerstag nicht alles gut ist. Deshalb würde ich diese Aussage nicht überbewerten. Trotzdem könnte bei einer guten Leistung ein Ruck durch die Mannschaft gehen. Mir persönlich wäre es lieber, wenn kein Trainerwechsel notwendig wäre!

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Fussballliebhaber
narya schrieb vor 9 Minuten:

Krammer hat dessen Entlassung schon einmal als großen Fehler bezeichnet. Ich denke, da gibt es unrealistischere Szenarien.

ja, seitens Krammer mag das wohl so sein, nur macht es mMn wenig Sinn.

bearbeitet von derfalke35

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Posting-Pate

Djuricin ist bei Rapid gescheitert. Eine Chronologie der Ereignisse.

Frühjahr 2017:

Djuricin ist durch eine Verkettung unglücklicher Umstände zum Chetrainer bei Rapid geworden und geblieben. Die interimistische Nachfolge von Djuricin auf Canadi war aus der Not geboren und mangels Alternativen. Djuricin war Co-Trainer von Canadi und daher für das Desaster Abstiegskampf auf jeden Fall als zweite Person mitverantwortlich, aber man wollte der Mannschaft in der prekären Lage als 4. Trainer innerhalb eines Jahres nicht einen gänzlich neuen Charakter vorsetzen, was irgendwie verständlich und letztlich mit dem Klassenerhalt bzw. Platz 5 auch gut ausgegangen ist. Rückblickend hinterlässt es aber einen fahlen Beigeschmack, denn die Nummer 2 aus dem punktemäßig schlechtesten Trainerteam in der gesamten Vereinsgeschichte ist zur Nummer 1 aufgestiegen.

Djuricin hat die Mannschaft in dieser schwierigen Situation stabilisiert, wobei da nicht seine Trainerfähigkeiten entscheidend waren, dafür war die Zeit ja auch viel zu kurz. Er hat einen Draht zur Mannschaft gefunden, auf ein altbewährtes System umgestellt, dass den Spielern und der Mannschaft wieder Sicherheit gegeben hat. Und dann war es die individuelle Spielerklasse und der Qualität der Mannschaft, die die nötigen Punkte für den Klassenerhalt bzw. Platz 5 noch eingefahren hat.

Saison 2017/18:

Die Vertragsverlängerung von Djuricin um eine weitere Saison war wohl der Trennung mit Barisic ein Jahr zuvor geschuldet. Es wurde damals mit Büskens schlechter und mit Canadi noch schlechter. Die Stabilisierungsarbeit – die aber wie bereits erwähnt von viel zu kurzer Dauer war, um eine Qualität der Trainerarbeit von Djuricin ableiten zu können – reichte für eine Vertragsverlängerung für eine weitere Saison.  

Rückblickend natürlich sehr fragwürdig, die Nummer 2 aus dem punktemäßig schlechtesten Trainerteam in der gesamten Vereinsgeschichte zur Nummer 1 für eine gesamte Saison zu machen.

Djuricin konnte seine erste Vorbereitung mit der Mannschaft durchziehen, die Ziele wurden mit Top 3 und dem Cupfinale definiert, international war man wohl gemerkt nicht dabei, die beliebte Ausrede der Doppelbelastung konnte also auch nicht geltend gemacht werden. Letztlich wurde es Platz 3 in der Liga, das Cupfinale wurde nicht erreicht, aber denkbar knapp verpasst, so ehrlich muss man sein.

Im Detail betrachtet war es allerdings bestenfalls Stagnation denn Weiterentwicklung. Es wurden im Spiel immer wieder die gleichen Fehler gemacht, die gleichen falschen Entscheidungen getroffen, die gleichen 100%igen Torchancen vergeben, mit dem gleichen Spielsystem und der gleichen Spielanlage die gleichen Lösungen eben nicht gefunden, die gleichen der Mentalität geschuldeten lustlosen Auftritte hingelegt. – Im Nachhinein war viel von den verletzten Spielern, unglücklichen Spielverläufen, vorhandenem Pech und nicht vorhandenem Glück die Rede. Ich halte es da ganz wie Präsident Krammer, oft Glück ist Können, oft Pech ist das Gegenteil davon. Djuricin wurde nichtsdestotrotz nochmals um eine weitere Saison verlängert, wohlgemerkt noch bevor eines der beiden Saisonziele erreicht wurde, das muss man Sportdirektor Bickel wohl am ehesten ankreiden.

Herbst 2019:

Vor der neuen Saison 2018/19 war wieder einmal viel von einem Schritt nach vorne, einer Weiterentwicklung, einem Plan B, einem zweiten Spielsystem, einer zweiten Spielanlage, mehr Flexibilität und mehr Variabilität die Rede. In die Saisonvorbereitung haben ja die wenigstens von uns hineingesehen, die ersten 5 Pflichtspiele in der Saison hat wohl jeder gesehen.

Das Cupspiel in Kufstein ist wohl aus mehreren Gründen nicht zu bewerten. Die 1. Hälfte gegen die Admira – der wohlgemerkt die halbe Mannschaft ausgefallen ist – war sehr gut, die 2. Hälfte aber bereits nichts mehr. Im 1. „Hütteldorfer Festspiel“ gab es ein mageres 1:1 gegen Altach, in der man 20 Minuten bestenfalls passabel gespielt hat, danach war das auch nichts mehr. In Bratislava ein klassischer Selbstfaller in einem der wichtigsten Saisonspiele, auch hier hat man nur ca. 20 Minuten bestenfalls passabel gespielt, danach alles unternommen um einen biederen Gegner auch nur irgendwie stark zu machen. Der gestrige Auftritt im 2. „Hütteldorfer Festspiel“ gegen den WAC war dann das schlechteste, was ich in den letzten Jahren von Rapid gesehen hab, und das mag etwas heißen. Ein derartiger Auftritt spottet jeglicher Beschreibung, ich kann und möchte darüber auch keine weiteren Worte verlieren.

Das Resümee der bisherigen Saison:

Wir brauchen nicht von einer Weiterentwicklung sprechen, das ist auch keine Stagnation mehr, das sind massive Schritte zurück. Wir brauchen nicht über ein 2. Spielsystem oder einen Plan B reden, weil aktuell das 1. Spielsystem und der Plan A nicht ansatzweise funktionieren. Unser Spiel – wenn man es denn so bezeichnen kann – ist behäbig, leicht ausrechenbar, ohne Ideen, ohne Elan, ohne Power, auf Zufall basierend, leicht für den Gegner zum Bespielen, leicht für den Gegner zum Dagegenhalten.

Djuricin hat genug Zeit und vernünftige Rahmenbedingungen bekommen. Die Mannschaft hat Spieler abgeben und Spieler geholt. Es sind auch nicht die Abstimmungsprobleme, die man Djuricin ankreidet. Ich sehe bei Djuricin aber keinen Plan, kein Konzept, keine Handschrift. Ich sehe keinen Trainer, der einer Mannschaft ein taktisches und mentales Rüstzeug mitgeben kann. Ich sehe in Djuricin Rat- und Hilflosigkeit. Alles was Djuricin aktuell macht oder auch nicht macht, ist auf Zufall basierend. Djuricin ist bei Rapid gescheitert. Man kann das jetzt künstlich hinauszögern, bis Donnerstag, bis nächste Woche, bis nächsten Monat. Der Karren ist aber zu verfahren, als dass Djuricin den Turnaround noch schaffen könnte. Kurzfristig kann er das, dazu reichen ein paar Siege in den kommenden Spielen, die können im Fußball immer passieren. Mittelfristig kann das aber nichts mehr werden.

bearbeitet von since-1899

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