Unsere Heimat am See


LASK1965

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ASKlation
blwhask schrieb vor 3 Minuten:

Manchmal frag ich mich echt...

Der LASK arbeitet täglich mit den zuständigen Personen der Hoheitsverwaltung an Umwelt-, Natur-, Verkehrs-, Widmungs-, Bauordnungsrichtlinien, usw... 

Warum sollten sie jetzt alles veröffentlichen? Seit wann ist der Auftraggeber dazu verpflichtet, die breite Masse/Öffentlichkeit im Vorhinein mit Planungs-Details zu informieren?

Ich glaube du hast mich falsch vertsanden. Die Stadt Linz muss uns endlich mal mitteilen ob wir an diesem Standort planen können oder nicht. Ein Nein im Jahr 2020 wäre halt schon blöd. Also die Stadt muss fair sein und uns endlich mal mitteilen ob wir hier ein Stadion erichten können oder nicht!

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Postet viiiel zu viel
harryASK schrieb vor 4 Minuten:

Ich glaube du hast mich falsch vertsanden. Die Stadt Linz muss uns endlich mal mitteilen ob wir an diesem Standort planen können oder nicht. Ein Nein im Jahr 2020 wäre halt schon blöd. Also die Stadt muss fair sein und uns endlich mal mitteilen ob wir hier ein Stadion erichten können oder nicht!

Und genau deshalb ist die Fragestellung von @beLOYAL nicht feig. (Weil du Hochofen`s Kommentar als gut empfindest)

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Im ASB-Olymp

jo meinaa söö

Seine Architektenseilschaft hat jetzt eine Gegen-initiative gestartet.

Lorenz hat mal bei den Architekten um Unterstützung gefragt.

Klar die sind total sauer dass sie nicht als Architekten eingeladen worden sind.

 

Noch durchsichtiger gehts wohl kaum !!! ... eine Zunft die selber jedes Jahr zig tausende m2 Land verbauen lässt.

 

Lorenz ich hol jetzt dann den Arzt.

 

bearbeitet von neunzehnnullacht

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ASB-Halbgott
harryASK schrieb vor 3 Stunden:

Ich glaube du hast mich falsch vertsanden. Die Stadt Linz muss uns endlich mal mitteilen ob wir an diesem Standort planen können oder nicht. Ein Nein im Jahr 2020 wäre halt schon blöd. Also die Stadt muss fair sein und uns endlich mal mitteilen ob wir hier ein Stadion erichten können oder nicht!

Wie soll die Stadt Linz dies entscheiden können?

Wenns zu einer UVP kommt liegts beim Land bzw. in den Händen einiger Sachverständiger :p da kann die Stadt auch nicht reinschnuppern zB

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Alaska - a LASKla - Alleskla
Gump86 schrieb vor 14 Minuten:

Wie soll die Stadt Linz dies entscheiden können?

Wenns zu einer UVP kommt liegts beim Land bzw. in den Händen einiger Sachverständiger :p da kann die Stadt auch nicht reinschnuppern zB

Nur zu meinem Verständnis....

die Stadt erteilt dann, wenn die UVP durch ist und die Pläne vorliegen die Baubewilligung? 
Das heißt, wenn die Umwidmung so in Ordnung ist und die UVP durch ist, dann ist der Drops im Normalfall gelutscht? Ausgenommen der Finanzierung natürlich. 

Die Stadt kann zum jetzigen Zeitpunkt also gar nicht beeinflussen ob das Projekt verwirklicht werden kann oder nicht, außer man sagt schon jetzt, dass es sowieso keine Baubewilligung geben wird, aber dann würde man vmtl. auch nicht umwidmen, oder?

Versteh ich das richtig? 

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Postinho
Zitat

LASK Stadion am Pichlingersee –
Bürgerinitiative soll Volksbefragung initiieren

SPÖ, FPÖ und ÖVP stimmten gegen Antrag der NEOS

Die heutige Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Innovation und Verfassung befasste sich unter anderem mit dem zugewiesenen NEOS-Antrag wegen einer Volksbefragung über ein LASK-Stadion am Pichlingersee. Der Antrag wurde in der Gemeinderatssitzung Anfang Dezember 2018 einstimmig dem Ausschuss zur Vorberatung zugewiesen. Inhalt des Gemeinderatsantrages der NEOS war, „die Voraussetzungen für eine Volksbefragung in Bezug auf einen Stadionbau im Naherholungsgebiets Pichlingersee, somit insbesondere eine eventuelle Baulandwidmung und die Subventionierung durch die Stadt Linz vorzubereiten“. Nach kurzer Diskussion im Ausschuss stimmten SPÖ, FPÖ sowie ÖVP gegen den Antrag der NEOS. „Nicht der Linzer Gemeinderat, sondern Bürgerinitiativen sollen die Chance bekommen, zum geplanten neuen Stadion des LASK beim Pichlingersee eine Volksbefragung zu initiieren“, betont Bürgermeister Klaus Luger.

Am 23. Oktober 2015 ist das oberösterreichische Bürgerinnen- und Bürger-rechteänderungsgesetz in Kraft getreten. Dieses ermöglicht den BürgerInnen einer Gemeinde, ihre Anliegen direkt durch eine Bürgerinitiative in den Gemeinderat einzubringen. „Diese Möglichkeit bestand zuvor nur auf Landesebene und wurde mit diesem Gesetz auch auf die Gemeinden und Statutarstädte ausgedehnt“, erklärt Bürgermeister Klaus Luger. Zugleich wurde die Anzahl von Unterschriften zur Einleitung einer Volksbefragung für die Städte Linz, Wels und Steyr deutlich gesenkt. „Natürlich könnte auch der Gemeinderat eine solche Volksbefragung initiieren. Würden wir hier durch den Gemeinderat eine Volksbefragung anordnen, würden wir der parteipolitischen Instrumentalisierung der direkten Demokratie Tür und Tor öffnen. Es würde dann durch Gemeinderats-Antrag jedes größere kommunale Projekt Gefahr laufen, einer solchen Befragung unterzogen zu werden. Die repräsentative Demokratie würde sich damit ad absurdum führen“, betont Bürgermeister Klaus Luger. Für die zwingende Abhaltung einer Volksbefragung müssen in Linz nur vier Prozent der Wahlberechtigten, das sind rund 6.100 Personen, unterschreiben.
Derzeit hat die LASK GmbH einen Umwidmungsantrag für das Gelände in Pichling bei der Stadt Linz eingereicht. Des Weiteren ist eine Strategische Umweltprüfung beauftragt, die ausschlaggebend für die eigentliche Umweltverträglichkeitsprüfung ist. Erst im Anschluss daran kann eine Flächenwidmungsänderung im Gemeinderat behandelt werden

 

bearbeitet von Hochofen

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Alaska - a LASKla - Alleskla
Hochofen schrieb vor 2 Minuten:

 

Umwidmung also erst nach der UVP oder nsch der strategischen Umweltprüfung? 

Aber bringt auf jeden Fall ein wenig Licht in mein Dunkel. Die Umwidmung kann erst zu einem späteren Zeitpunkt vollzogen werden. Was ja irgendwie auch logisch erscheint. 

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Postet viiiel zu viel

Ich hab heute zum ersten Mal die Seite doris.at (Digitales Oberösterreichisches Raum-Informations-Service) besucht. 

Kann es sein, dass das Stadion auf eine für Verkehr und Infrastruktur-vorgesehenen Fläche geplant ist, sofern es tatsächlich nah zur B1 stehen soll? Grünfläche und/oder Forst- und Landwirtschaftswidmung befindet sich nebenbei bzw entlang der Grenze zum Tagerbach. Einer Umwidmung darf ja somit nix im Wege stehen, wenn ich das richtig interpretiert hab. 

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Weltklassecoach
blwhask schrieb vor 2 Stunden:

Ich hab heute zum ersten Mal die Seite doris.at (Digitales Oberösterreichisches Raum-Informations-Service) besucht. 

Kann es sein, dass das Stadion auf eine für Verkehr und Infrastruktur-vorgesehenen Fläche geplant ist, sofern es tatsächlich nah zur B1 stehen soll? Grünfläche und/oder Forst- und Landwirtschaftswidmung befindet sich nebenbei bzw entlang der Grenze zum Tagerbach. Einer Umwidmung darf ja somit nix im Wege stehen, wenn ich das richtig interpretiert hab. 

Nein!

Ein Teil (jener nahe der B1) ist derzeit als "Land- und Forstwirtschaftliche Nutzfläche" gewidmet. Der Rest des Grundstückes ist als "Liegewiese" gewidmet.

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Postinho

https://www.fairplanning.at/?fbclid=IwAR0og2_BfQtRH6yXGZuvg6rUz0lVLg0TQFNQri9n5ye5zDchkwhbdJUXkuE

Mittlerweile bin ich der festen Überzeugung, dass man das Projekt, was die Kommunikation nach außen betrifft, von Anfang an falsch angegangen ist. 

Hinter dieser Bürgerinitiave stehen weitere Archiktekten, welche sich möglicherweise hintergangen fühlen und ihr täglich Brot wohl nur durch Bauprojekte verdienen.  

Dem LASK würde ich eine öffentliche Veranstaltung raten, in welcher Befürworter und Gegner eine gesittete Diskussion führen, in welcher Befürchtungen und Unklarheiten geklärt werden können. Der LASK muss meiner Ansicht nacht schleunigst offensiv werden!

bearbeitet von casual1908

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Ich fordere drakonische Strafen.
casual1908 schrieb vor 12 Minuten:

https://www.fairplanning.at/?fbclid=IwAR0og2_BfQtRH6yXGZuvg6rUz0lVLg0TQFNQri9n5ye5zDchkwhbdJUXkuE

Mittlerweile bin ich der festen Überzeugung, dass man das Projekt, was die Kommunikation nach außen betrifft, von Anfang an falsch angegangen ist. 

Hinter dieser Bürgerinitiave stehen weitere Archiktekten, welche sich möglicherweise hintergangen fühlen und ihr täglich Brot wohl nur durch Bauprojekte verdienen.  

Dem LASK würde ich eine öffentliche Veranstaltung raten, in welcher Befürworter und Gegner eine gesittete Diskussion führen können, in welcher Befürchtungen und Unklarheiten geklärt werden können. Der LASK muss meiner Ansicht nacht schleunigst offensiv werden!

Nein bitte nicht :facepalm: 

Weiters gehts hier um eine Totalunternehmerauschreibung und keine öffentliche Ausschreibung für selbstständige Architekten. 

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casual1908 schrieb vor 23 Minuten:

Mittlerweile bin ich der festen Überzeugung, dass man das Projekt, was die Kommunikation nach außen betrifft, von Anfang an falsch angegangen ist. 

Einer der größten Fehler war, das Stadion im ersten Rendering direkt an den See und nicht hunderte Meter entfernt an die B1 zu platzieren. Ist wahrscheinlich auch dem unverzeihlichen vorpreschen von Günter Mayrhofer in den OÖN samt hastiger Nachtschicht geschuldet. 

Noch unverständlicher ist, dass es fast ein Jahr später immer noch kein aktuelles Rendering gibt und sich so das Bild vom Stadion direkt am See immer mehr in der Öffentlichkeit verfestigt.

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Postinho
ASKsince1908 schrieb vor 24 Minuten:

Nein bitte nicht :facepalm: 

Weiters gehts hier um eine Totalunternehmerauschreibung und keine öffentliche Ausschreibung für selbstständige Architekten. 

Ich kann nur aus meiner beruflichen Erfahrung sprechen. Auch hier setzt man sich vorab mit div. Anrainern, Gemeinden, Stadtvertretern und anderen betroffenen Parteien zusammen und informiert diese über das geplante Projekt. Ich bin mir nicht sicher, ob wir Stand heute, überhaupt Informationen hätten, hätten es die OÖN nicht geleakt!

Danke, dass du mich über eine Totalunternehmerausschreibung aufklärst, aber darum gings ja nicht mal. Vorallem kommen hier schon Architekten zum Zug, jedoch die, welche vor allem mit den Bauunternehmen in einer guten Beziehung stehen! 

bearbeitet von casual1908

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Alaska - a LASKla - Alleskla

Ich denke auch, dass es von Seiten des LASK wichtig wäre ein neues Rendering unter die Leute zu bringen. Mit halbwegs realistischen Proportionen und dem Standort näher an der B1. Das ist für einen Profi vmtl ein Arbeitsaufwand von keinen 15 Minuten. 

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