Unsere Heimat am See


LASK1965

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Postinho
harryASK schrieb Gerade eben:

 der einzige der sich offen zu Spitzenfußball bekennt.

Nanana. Der einzige, der sich zum Lask bekennt. Nicht weil er selber ein Fan sein muss, was ich gar nicht weiß. Sondern weil die ÖVP Linz IMMER das tut, was die OÖVP will.

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Postet viiiel zu viel
harryASK schrieb vor 8 Minuten:

Der Antrag war sehr lustig. Ja ist durchgegangen! Aber laut FPÖ "werden sich dadurch Heterosexuelle diskriminiert fühlen". Es wird keinem arschal weh tun, wenn er auf Regenbogenfarben sitzt ?

Also wie ich schon Vormittags richtig vermutete, Schlaganfall wär nicht  unrealistisch. Trotzdem danke für die Info.

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Postinho
Zitat

LASK-STADION: VOLKSBEFRAGUNG FIX IM FRÜHJAHR 2019!
Knalleffekt vor wenigen Minuten im Linzer Gemeinderat: "Es geht nicht darum, ob sie kommt, sondern wann und wie" - mit diesen Worten gab Bürgermeister Klaus Luger eben das "Go" für eine Volksbefragung zum geplanten LASK-Stadionstandort im Pichlinger Grünland. "Der LASK hat es sich verdient, dass es schnell geht", so Luger. Der Termin soll bereits im Frühjahr steigen! "Ein Sieg der Vernunft", jubelt Antragsteller Lorenz Potocnik von NEOS Linz.

Dreimal darf man raten, aus welchem "Medium" dieser "Tatsachenbericht" stammt.

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Top-Schriftsteller
Hochofen schrieb Gerade eben:

Logo. Da muss man nicht raten. Potocniks Schoßhund, ein gewisser ex-blauweißer Verräter, hat wieder ganze "Arbeit" geleistet. 

hab ich für die richtige antwort jetzt ein stadion gewonnen? ?

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Alaska - a LASKla - Alleskla
blwhask schrieb vor 1 Stunde:

@harryASK danke für den Mitschnitt, sehr löblich.

Jedoch tagt der Ausschuss im Jänner und deshalb bleibt der Ausgang offen. Aber auch wenn die Volksbefragung durchgeht, heißt das noch lange nichts. Wichtig sind die Behördengänge bei der Widmung, sowie beim UVP-Verfahren.

Was mich jedoch auch interessiert, ist die Regenbogen-Bemalung unserer Parkbänke durchgegangen? 

Edit: Wie wär's eigentlich, wenn auch die Standort Pichling Befürworter eine Bürgerinitiative ins Leben ruft? Wir sammeln 5.600 Stimmen und stellen dann den Antrag, dass es keine Volksbefragung dazu geben darf. ??

@edit: ich wär dann einfach kurz und pregnant für eine Volksbefragung ob es eine Volksbefragung geben soll. 

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Posting-Pate

Luger‘s Wortmeldung zeigt. Er ist kein Fan von Volksbefragungen und noch immer etwas verschleimt, dass man bei der Eisenbahnbrücke eine Volksbefragung herbeigeführt hat und dass das Land in den Statutarstätten Linz, Wels, Steyr sehr niedrige Hürden für die Herbeiführung einer Volksbefragung über Unterschriftenlisten ermöglicht hat. Zwischen den Zeilen war in Richtung ÖVP und FPÖ zu hören: Das sind die Geister, die ihr gerufen habt.

Sein Argument, lieber entscheiden wir im Verfassungsausschuss über Zeitpunkt und Inhalt als eine Bürgerinitiative über Unterschriftenlisten ist für mich nachvollziehbar. Deshalb ist auch der einstimmige Beschluss über die Zuweisung zum Verfassungsausschuss nicht überraschend. Luger hätte eine zeitliche Zusammenlegung mit der EU-Wahl im Mai 2019 für sinnvoll erachtet. Das geht allerdings rechtlich nicht. Aber eine Volksbefragung wird es 2019 mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit geben. Die Wahlbeteiligung wird nicht allzu hoch sein.

Und für den Ausgang wird es durchaus entscheidend sein wie sich Luger und die SPÖ positionieren. Das ist für mich völlig unklar und wohl auch vom endgültigen Projekt, das der LASK vorstellen wird, abhängen - insbesondere auch von der (öffentlichen) Verkehrsfrage. Ich bin selbst schon gespannt, was der LASK vorstellen wird - und wann. Wenn es keine überzeugende Lösung ist, wird sich notgedrungen die Frage nach alternativen Standorten stellen. Wenn es eine überzeugende Lösung wird die Volksbefragung mit Unterstützung von SPÖ, ÖVP, FPÖ, Kronenzeitung und OÖN wohl auch positiv ausgehen. 

Gruber, Gartler & Binz sind jedenfalls gefordert ... und ich wäre ehrlich gesagt überrascht, wenn Luger mittlerweile nicht mehr weiß als er öffentlich zugibt und parallel dazu mit Stelzer über die Unterstützung durch das Land bei der vorzeitigen Straßenbahnverlängerung verhandelt. Die beiden haben eh gerade einiges miteinander zu besprechen. Politik ist letztendlich immer der Abtausch von Interessen.

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Weltklassecoach

Für mich stellen sich folgende Fragen:

Wieviel kostet uns so eine Volksbefragung?

Wird das Ergebnis dieser Volksbefragung bindend sein?

Sollte die Befragung einen negativen Ausgang haben und sich der LASK einen neuen Standort suchen müssen, würde man dann wieder darüber abstimmen?

Wer würde die Mehrkosten übernehmen, welche dem LASK im Falle eines negativen Ausganges entstehen? 

Ich persönlich möchte noch anmerken, dass ich es nicht richtig finde, über Themen, welche so stark polarisieren das Volk entscheiden zu lassen.

bearbeitet von Forza LASK

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Forza LASK schrieb vor 54 Minuten:

Für mich stellen sich folgende Fragen:

Wieviel kostet uns so eine Volksbefragung?

Wird das Ergebnis dieser Volksbefragung bindend sein?

Sollte die Befragung einen negativen Ausgang haben und sich der LASK einen neuen Standort suchen müssen, würde man dann wieder darüber abstimmen?

Wer würde die Mehrkosten übernehmen, welche dem LASK im Falle eines negativen Ausganges entstehen? 

Ich persönlich möchte noch anmerken, dass ich es nicht richtig finde, über Themen, welche so stark polarisieren das Volk entscheiden zu lassen.

Keine Angst - der Potocnik will eh, dass der LASK einen Teil der Kosten der Volksbefragung übernimmt. :facepalm:

Zitat aus dem Antrag: "Bedeckungsvorschlag: Die Bedeckung anfallender Kosten soll durch Umschichtung im Rahmen des Budgets erfolgen. Etwaige Kosten sollten auch zum Teil vom privaten Projektbetreibers getragen werden."

bearbeitet von Steve McManaman

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Postinho
Forza LASK schrieb vor 2 Stunden:

Für mich stellen sich folgende Fragen:

Wieviel kostet uns so eine Volksbefragung?

Wird das Ergebnis dieser Volksbefragung bindend sein?

Sollte die Befragung einen negativen Ausgang haben und sich der LASK einen neuen Standort suchen müssen, würde man dann wieder darüber abstimmen?

Wer würde die Mehrkosten übernehmen, welche dem LASK im Falle eines negativen Ausganges entstehen? 

Ich persönlich möchte noch anmerken, dass ich es nicht richtig finde, über Themen, welche so stark polarisieren das Volk entscheiden zu lassen.

Kosten: So viel wirds nicht sein, indem man nicht die Vorschriften wie bei einer Wahl einhalten muss - Wahllokale in jedem Sprengel, Personal, Aushänge, etc.

Bindend: Rechtlich ist sie per se nicht bindend. Wenn die Parteien aber im Vorfeld absprechen, dass sie den Ausgang anerkennen, dann schon. War bei der Eisenbahnbrücke so.

Standort: Tja, eine Freikarte als Trostpreis bekommt man keine.

Mehrkosten: Muss natürlich der Lask als Projektbetreiber übernehmen. Wer sonst?

 

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