Unsere Heimat am See


LASK1965

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Postinho
blwhask schrieb vor einer Stunde:

Es gab mal eine Phase, da hielt ich mit Leblhuber Mail-Kontakt. Und er versicherte mir, dass er gerne Positives über den LASK schreiben würde, aber es eben derzeit nur Negatives zu berichten gibt. Das war in der Reichel-Ära (zwischen 2010 und 2012). Ich erfuhr teilweise noch viel schrecklichere Dinge (Umgang mit Spielern, Betreuern und Spielervermittler), die er jedoch nicht in der Krone veröffentlichen konnte und wollte. Mir schien, als würde er bewusst das Image des LASK noch halbwegs aufrecht erhalten zu wollen, weil er vermutlich auch insgeheim hoffte, dass sich die Zeiten wieder ändern.

Und seit der Übernahme der FdL konnte er es beweisen, und meines Erachtens tat und tut er das auch. Er ist ehrlich und nimmt sich selten ein Blatt vor den Mund. 

Würden Journalisten in der Politik-Abteilung auch so arbeiten, hätten die Leser weit weniger Hass aufeinander. Und damit meine ich nicht nur den Boulevard.

Seine Kritik kann schon weh tun. Vor allem, wenn es einem selber betrifft. Andererseits kann er sich nicht irgend welche G'schichtln aus den Fingern saugen, weil er ja sofort eine Klage hängen hätte.

Jedenfalls hat sich die Krone an die Abmachung gehalten, bezüglich Stadion nichts vorzeitig zu veröffentlichen. Dabei ist ja eher die Krone dafür bekannt, unbedingt die Erste sein zu müssen.

Die OÖN haben uns sicher keinen Gefallen getan. Was mich aber am meisten stört ist, dass sie einem unseriösen Politiker schon ein paarmal die Titelseite überlassen haben und so den Eindruck erzeugen, dass es einen riesigen Volksaufstand gegen die Stadionpläne gibt. Sonst will man immer Meinung machen (statt zu informieren - was eigentlich der Medienauftrag wäre), aber da lässt man Lügen ohne Widerspruch an die Öffentlichkeit.

bearbeitet von MEISTER1965

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Marcel Prawy in Ausbildung
SVR-SCR schrieb vor 55 Minuten:

Das kannst du ja wohl nicht ernst meinen, Leblhuber ist eine Schande für den Berufsstand Journalist. Was er teilweise für Lügen und Halbwahrheiten verbreitet und zudem oft ins persönliche geht, ist einfach nur peinlich.

Siehe nur z.B. zum Thema Finanzen in den letzten Tagen. Hier wird wieder mal über Ried hergezogen ohne Blick auf die Wirklichkeit. Nur weil der feine Herr persönlich nicht mir unserem Finanzchef kann.

https://ooe.orf.at/news/stories/2951327/

 

 

ich nehm an, du hast gelesen, dass sich der kommentar zu diesem journalisten in erster linie auf den lask bezogen hat?

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ASB-Halbgott
Marco Lecco-Mio schrieb vor 12 Minuten:

ich nehm an, du hast gelesen, dass sich der kommentar zu diesem journalisten in erster linie auf den lask bezogen hat?

Und seit der Übernahme der FdL konnte er es beweisen, und meines Erachtens tat und tut er das auch. Er ist ehrlich und nimmt sich selten ein Blatt vor den Mund. 

Würden Journalisten in der Politik-Abteilung auch so arbeiten, hätten die Leser weit weniger Hass aufeinander. Und damit meine ich nicht nur den Boulevard.

 

nein, der Kommentar hat sich nicht erster Linie auf den Lask bezogen. Es geht hier um die "Qualität" seiner Arbeit. Aber gut, jedem seine Meinung.

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Alaska - a LASKla - Alleskla

Grundsätzlich sollte man GL auch weiterhin möglichst wenig Aufmerksamkeit schenken. Es ist schon bezeichnend, dass er in seinem Kommentar von Fake News spricht und selbst im selben Satz Unwahrheiten verbreitet (Stichwort Fotos). 

Egal ob für oder gegen den LASK, GL wird auch weiterhin niemand sein, dem ehrliche journalistische Arbeit, nach meinem Verständnis, am Herzen liegt. 

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Surft nur im ASB
MEISTER1965 schrieb vor 20 Stunden:

Vollkommen egal, wie wichtig das Stadion für unseren Verein ist, Hauptsache, man kann auf sich aufmerksam machen. Den Typen ist es so was von wurscht, wie groß dabei der Schaden für den LASK ist oder werden könnte. 

Fazit:  Ehrlichkeit und Vernunft zählt nicht mehr. Egoismus ist Trumpf! Das ist unsere Zeit! Das ist/sind unsere Politiker. 

sag, merkst du nicht selbst den widerspruch in dir?
es ist schon einigermaßen heuchlerisch, erst zu betonen, wie wichtig UNSER stadion für UNSEREN verein ist und welcher schaden UNS entstehen würde, wenns nix damit wird - und im nächsten satz den egoismus im aktuellen zeitgeist anzuprangern. sorry, aber da kommt keiner mehr mit :ratlos: ein neues stadion wäre eine super sache, ist aber kein gott gegebenes recht, schon gar nicht wenn wesentliche fragen nicht geklärt sind, bzw. an besagtem standort nie geklärt werden können.

jetzt ist der irrsinn schon so weit vorangeschritten, dass wir den leblhuber über den grünen klee loben - einen der kleingeistigsten, niveaulosesten journalisten der jemals eine tastatur berührt hat - und man sich gleichzeitig über den angeblichen populismus von kritikern des stadions echauffiert, nur weil deren standpunkte nicht ganz angenehm sind. stattdessen geht's zu wie im kindergarten, inform einer "mimimi ich will das stadion aber trotzdem haben"-mentalität.

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Postet viiiel zu viel

Hochinteressant, wie sich Rieder und Blau-Weiße plötzlich schlecht behandelt fühlen. Vor einigen Jahren konnten wir nach einem Leblhuber-Artikel uns von euch noch anhören, wie schlecht wir die Wahrheit vertragen und wir es akzeptieren sollen, dass wir bald ein Verein in der Regionalliga sein werden. Tja, so kam es auch, obwohl es vorher keiner Glauben konnte, doch die Zeiten haben sich schon wieder geändert. Jetzt - so scheint es zumindest - wo eine goldene Zeit (verglichen mit den letzten Jahren) auf Schwarz-Weiß zukommt und im Innviertel und Donaupark eher länger anhaltende düstere Monate (wenn nicht sogar Jahre) will es die andere Seite nicht wahrhaben.

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academicus Landstrassler
blwhask schrieb vor 2 Minuten:

Hochinteressant, wie sich Rieder und Blau-Weiße plötzlich schlecht behandelt fühlen. Vor einigen Jahren konnten wir nach einem Leblhuber-Artikel uns von euch noch anhören, wie schlecht wir die Wahrheit vertragen und wir es akzeptieren sollen, dass wir bald ein Verein in der Regionalliga sein werden. Tja, so kam es auch, obwohl es vorher keiner Glauben konnte, doch die Zeiten haben sich schon wieder geändert. Jetzt - so scheint es zumindest - wo eine goldene Zeit (verglichen mit den letzten Jahren) auf Schwarz-Weiß zukommt und im Innviertel und Donaupark eher länger anhaltende düstere Monate (wenn nicht sogar Jahre) will es die andere Seite nicht wahrhaben.

Geh bitte, willst jetzt über Leblhuberartikel die Gegebenheiten im OÖ-Fußball ableiten?

Weit hamas bracht...

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Postinho
ZeugenAntons schrieb vor 25 Minuten:

sag, merkst du nicht selbst den widerspruch in dir?
es ist schon einigermaßen heuchlerisch, erst zu betonen, wie wichtig UNSER stadion für UNSEREN verein ist und welcher schaden UNS entstehen würde, wenns nix damit wird - und im nächsten satz den egoismus im aktuellen zeitgeist anzuprangern. sorry, aber da kommt keiner mehr mit :ratlos: ein neues stadion wäre eine super sache, ist aber kein gott gegebenes recht, schon gar nicht wenn wesentliche fragen nicht geklärt sind, bzw. an besagtem standort nie geklärt werden können.

jetzt ist der irrsinn schon so weit vorangeschritten, dass wir den leblhuber über den grünen klee loben - einen der kleingeistigsten, niveaulosesten journalisten der jemals eine tastatur berührt hat - und man sich gleichzeitig über den angeblichen populismus von kritikern des stadions echauffiert, nur weil deren standpunkte nicht ganz angenehm sind. stattdessen geht's zu wie im kindergarten, inform einer "mimimi ich will das stadion aber trotzdem haben"-mentalität.

Ist es mir nicht wert näher darauf einzugehen :ratlos:

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Alaska - a LASKla - Alleskla

Auch seit1908.at nimmt erstmals Stellung zu dieser Thematik! 

Zitat

Allen voran der LASK hat bezüglich eines künftigen Stadionprojekts großes Interesse daran, dass dieses Projekt auf solidem Fundament steht und nicht entgegen vieler Bürgerinteressen auf Biegen und Brechen durchgesetzt wird. 

Dass dieses neue Stadion jetzt ein Spielball der Politik wird, nutzen politisch Handelnde auf Ihre Weise und würzen ihr Engagement stellenweise mit Halbwahrheiten, die gekonnt auch ein US-Präsident mit blonder Frisur zur Stimmungmache gelegentlich einsetzt. Wir haben uns Gedanken zu dieser Vorgehensweise und gewissen Statements gemacht.

http://www.seit1908.at/blog/schwarz-auf-weiss/item/2480-politische-profilierung-wenn-fast-jedes-mittel-recht-ist

Quelle: Facebook/seit1908.at

bearbeitet von LASK1965

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academicus Landstrassler
blwhask schrieb vor 2 Minuten:

Mich würde interessieren, was er alles so negativ über den LASK berichtete und sich danach herausstellte, dass es falsch war... (?)

Ich habe leider seine Artikel nicht archiviert. Nur die die ich gelesen habe bzw. die Art seiner Berichterstattung widert mich an.

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USER OF THE YEAR 2020
blwhask schrieb vor 10 Minuten:

Mich würde interessieren, was er alles so negativ über den LASK berichtete und sich danach herausstellte, dass es falsch war... (?)

allein wenn ein journalist(!) in seinen kolumnen profi fußballer als "spanische kellner" (damals tenesor & lopez), oder einen jungen sportdirektor permanent als "lehrling" betitelt kann ich nicht von professionellem, objektiven journalismus sprechen (sind jetzt nur 2 beispiele, die mir sofort einfielen). das ist einfach nur polemisch & genau diese art berichterstattung widert mich an und schürt emotionen. dass du da also sagst, an ihm können sich polit - journalisten ein beispiel nehmen, denn es würde durch so eine art journalismus weniger hass geschürt, ist für mich befremdlich.

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Postet viiiel zu viel
tobi93 schrieb vor 4 Minuten:

Ich habe leider seine Artikel nicht archiviert. Nur die die ich gelesen habe bzw. die Art seiner Berichterstattung widert mich an.

Dass wir ein Konkursreifer Verein sind, der sich bald im Niemandsland des Fussballs befinden wird? 

Dass der LASK sich keine Überziehleiberl leisten möchte?

Dass uns Ried und BW über lange Sicht gesehen um Welten voraus sein werden? 

Dass der LASK (also Reichel) teilweise private Trainingsgäste an den Flughafen fahren ließ, um neu-verpflichtete Spieler abzuholen?

Dass der LASK junge Nachwuchshoffnungen verbrennt und sie aus finanziell banalen Gründen vom Kader streicht?

Und, wo hatte er unrecht?

Übrigens bin ich auch der Meinung, dass er mitverantwortlich ist, dass sich zu Beginn der Plattform "seit1908" so viele Menschen hinter dieser Initiative anschloss. Er bildete die Meinung der Fans und stachelte in jede kleinste Wunde des Vereins, geführt unter PMR.   

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Anfänger

Wenn man sich diesen Thread über das geplante Stadion so durchlest, kommt  fast mein vorhin verspeistes Mittagessen wieder zum Vorschein , bei den besser- und allwissenden Kommentaren von dem "Hochofen". Mir ist schon klar, dass dieses Thema viel interessanter ist als alle Threads von den Blau-Weißen zusammen, aber muss man ständig seinen Senf zu allem beim gegnerischen Verein geben? Furchtbar...

Schätze mal für die ASB Dauergäste ein Dauerzustand an den man sich "gewöhnt" hat, aber für mich zum :facepalm:

bearbeitet von thoetzen

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Postet viiiel zu viel
Much1 schrieb vor 5 Minuten:

allein wenn ein journalist(!) in seinen kolumnen profi fußballer als "spanische kellner" (damals tenesor & lopez), oder einen jungen sportdirektor permanent als "lehrling" betitelt kann ich nicht von professionellem, objektiven journalismus sprechen (sind jetzt nur 2 beispiele, die mir sofort einfielen). das ist einfach nur polemisch & genau diese art berichterstattung widert mich an und schürt emotionen. dass du da also sagst, an ihm können sich polit - journalisten ein beispiel nehmen, denn es würde durch so eine art journalismus weniger hass geschürt, ist für mich befremdlich.

Und mit Gerhard Klein als Sportdirektor (so gern ich ihn auch hab und ich kannte ihn auch jahrelang persönlich) saß ein Profi im Büro?

Bzw Tenesor und Lopez, waren das allesamt Kicker, denen man österreichische Spieler vorziehen musste? 

Edit: Du hast schon recht, mit seiner Wortwahl trifft er nicht immer die besten Entscheidungen, jedoch hab ich - im Gegensatz zu Polit-Journalisten - noch nie von ihm gelesen, dass man eine Atombombe an Reichels Schreibtisch platzieren sollte.

bearbeitet von blwhask

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