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Zu den von dir genannten Fakten kann ich mangels besseres Wissens nur eines sagen: Da müssen wir bis zur offiziellen Projektpräsentation warten, die wohl zu Beginn des UVP-Verfahrens erfolgen wird. Und die Verkehrsfrage wird dabei sicherlich ein zentrales Element sein.



UVP Verfahren läuft doch schon seit längerem?

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Jahrhunderttalent
Linzer1908 schrieb vor 30 Minuten:


 

 

 


UVP Verfahren läuft doch schon seit längerem?

 

Denke nicht das dies schon läuft sonst würde es hier schon drinnenstehen oder habe ich da was falsch interpretiert??

http://www.umweltbundesamt.at/umweltsituation/uvpsup/uvpoesterreich1/uvpdatenbank/uvpgenehmigung/

 

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Postinho
neunzehnnullacht schrieb vor 3 Stunden:

Wer weiß : Vielleicht hat nicht sogar Siegmund diesen Artikel in Auftrag gegeben um mal auszutesten wie so die Stimmung in der Bevölkerung ist.   ???

Dann hätte man den Grund noch nicht kaufen dürfen.

Der Vorschlag Standort-Pichling, ist schon uralt. Den gab es schon in den Achtzigern, wenn nicht früher. Für mich wird die Anfahrt nicht kürzer. Ich fahre seit 40 Jahren eine knappe 3/4 Stunde zu den Spielen. EINE Strecke! Trotzdem glaube ich, dass Pichling ein idealer Standort wäre. Das Wichtigste ist wohl, dass nur dort genug Platz ist und es keine unmittelbaren Nachbarn gibt.

Wenn nicht einmal alle LASKler einig hinter dem Projekt stehen, dann wird es schwierig. Jedenfalls habe ich keine Lust auf einen Standort mitten in der Stadt und mich da wieder durch den Verkehr zu quälen.

Heute ist es sowieso egal was man macht. Nicht einmal eine Blumenwiese kann man ohne Widerstand anlegen.

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Postinho
ZeugenAntons schrieb vor 39 Minuten:

eine möglichkeit wäre auch das areal dort in der nähe, wo aktuell noch der merkurmarkt steht, ich habe mal vernommen dass der offenbar abgerissen werden soll. immerhin wäre das in unmittelbarer nähe zum bulgariplatz und somit beim hub der beiden straßenbahn-schienenachsen - falls die neue vor 2030 kommt :-D

Es gab allerdings den Plan, diesen Merkur Markt in das Erdgeschoß des neuen Wohnhochhauses bei der Grünen Mitte zu verlegen. Das ist aber nicht mehr aktuell. Da kommt jetzt ein Lidl hin.

Ein neuerer Plan besagt, dass der Merkur nun in das sogenannte "Franck-Kontor" (Kreuzung Lastenstraße/Franckstraße) kommen soll. Das ist aber noch gar nicht in Bau. Sollte es aber 2019 sein, dann weiß man, ob das so sein wird.

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Postinho
GH78 schrieb vor 15 Stunden:

Wenn sich die Stadt Linz darauf auch noch einlässt, dann wird das äußerst mühsam für alle möglichen Projekte (Verkehrsprojekte, Bauprojekte, Betriebsansiedelungen, ...). Volksbefragungen sind rechtlich ohnehin unverbindlich, aber politisch nicht irrelevant. Und gewisse Themen halte ich eben nicht für geeignet für direkt demokatische Instrumente. 

Die muss sich gar nicht "darauf einlassen". Auch wenn es keine politische Verständigung auf eine Volksbefragung gibt, müssten die Gegner nur ca. 5600 Unterschriften zur Einleitung einer solchen sammeln.

Zitat

https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/LgblAuth/LGBLA_OB_20150429_41/LGBLA_OB_20150429_41.pdfsig

10. Dem § 68 Abs. 1 wird folgender Satz angefügt:

„Eine Volksbefragung in diesen Angelegenheiten ist anzuberaumen, wenn dies von 4 % der Anzahl der für die vorangegangene Wahl zum Gemeinderat Wahlberechtigten hinsichtlich einer bestimmten Frage verlangt wird."

4 % in Linz ist sehr wenig. Das besagt übrigens ein Landesgesetz, das erst 2015 entsprechend geändert wurde. Drei mal darf man raten, warum gerade dann. Eisenbahnbrücke anyone?

Es stimmt, dass eine Befragung nicht rechtlich bindend ist. Da kann man sich darüber wegsetzen (siehe Musiktheater) oder sich daran halten (siehe Eisenbahnbrücke). Es kommt darauf an, ob vorher von allen Parteien vereinbart wird, dass man den Ausgang als bindend anerkennen wird. So bei der Eisenbahnbrücke geschehen. Kann mir gut vorstellen, dass das auch beim Stadion so sein wird.

bearbeitet von Hochofen

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Posting-Pate
Hochofen schrieb vor 8 Stunden:

Die muss sich gar nicht "darauf einlassen". Auch wenn es keine politische Verständigung auf eine Volksbefragung gibt, müssten die Gegner nur ca. 5600 Unterschriften zur Einleitung einer solchen sammeln.

4 % in Linz ist sehr wenig. Das besagt übrigens ein Landesgesetz, das erst 2015 entsprechend geändert wurde. Drei mal darf man raten, warum gerade dann. Eisenbahnbrücke anyone?

Es stimmt, dass eine Befragung nicht rechtlich bindend ist. Da kann man sich darüber wegsetzen (siehe Musiktheater) oder sich daran halten (siehe Eisenbahnbrücke). Es kommt darauf an, ob vorher von allen Parteien vereinbart wird, dass man den Ausgang als bindend anerkennen wird. So bei der Eisenbahnbrücke geschehen. Kann mir gut vorstellen, dass das auch beim Stadion so sein wird.

Rechtlich ist eine Volksbefragung bekanntlich nicht bindend. „Sich darauf einlassen“ ist wie folgt gemeint:

1) Die Stadtpolitik könnte vorab erklären, dass man sich politisch von einem Ergebnis nur leiten lässt, wenn sich z.B. mindestens 70.000 Wahlberechtigte an der Volksbefragung beteiligen.

2) Die Stadtpolitik könnte vorab erklären, dass man sich nicht von der Volksbefragung leiten lässt, weil man derartige Fragen, die Partikularinteressen betreffen, nicht für eine Volksbefragung geeignet hält.

Alles nur eine Frage des politischen Willens ...

bearbeitet von GH78

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Posting-Pate

Laut dem stets gut informierten Moderator Michael von linzaktiv.at zeichnet sich bei der kommenden GR-Sitzung am 06.12. eine Mehrheit von SPÖ, Grüne, Neos und KPÖ für eine Volksbefragung mit folgender Fragestellung ab:

Neues LASK-Stadion: Sind Sie für oder gegen den Standort Pichlingersee?

 

 

Anm.: Was für eine unheilvolle Allianz! Ich bin schon gespannt, welche Volksbefragungen sonst noch lanciert werden. Und wie wird die Retourkutsche von der Stadt-FPÖ bzw. vom Land Oberösterreich aussehen?

bearbeitet von GH78

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ASKlation
GH78 schrieb vor 40 Minuten:

Laut dem stets gut informierten Moderator Michael von linzaktiv.at zeichnet sich bei der kommenden GR-Sitzung am 06.12. eine Mehrheit von SPÖ, Grüne, Neos und KPÖ für eine Volksbefragung mit folgender Fragestellung ab:

Neues LASK-Stadion: Sind sie für oder gegen den Standort Pichlingersee?

 

 

Anm.: Was für eine unheilvolle Allianz! Ich bin schon gespannt, welche Volksbefragungen sonst noch lanciert werden. Und wie die Retourkutsche von der Stadt-FPÖ bzw. vom Land Oberösterreich aussehen ;-)

Dann müssten ja alle dafürstimmen, Pichling interessiert doch nur die Pichlinger ..... Volksbefragungen ?‍♂️

 

Stimmen wir jetzt bei jedem Standort ab? Oder bei jedem Bauwerk das mit öffentlichen Geldern subventioniert wird? Jedes Hallenbad, Jede Schule, Jedes Hochhaus ... Oder wie ist dann die Grenze?

bearbeitet von harryASK

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GH78 schrieb vor 3 Stunden:

Rechtlich ist eine Volksbefragung bekanntlich nicht bindend. „Sich darauf einlassen“ ist wie folgt gemeint:

1) Die Stadtpolitik könnte vorab erklären, dass man sich politisch von einem Ergebnis nur leiten lässt, wenn sich z.B. mindestens 70.000 Wahlberechtigte an der Volksbefragung beteiligen.

2) Die Stadtpolitik könnte vorab erklären, dass man sich nicht von der Volksbefragung leiten lässt, weil man derartige Fragen, die Partikularinteressen betreffen, nicht für eine Volksbefragung geeignet hält.

Alles nur eine Frage des politischen Willens ...

Made my day  :D

bearbeitet von MetzgerSKV

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Im ASB-Olymp

Will heissen die Stadt oder der Fragesteller hat im petto auch noch andere Standorte. (?)

Aber dann müsste die Frage lauten:

" Sind Sie für den Standort Pichlingersee, Standort X oder Standort Y ?"  (und weil wir hier Volksabstimmung mit  Linzern machen-  dürfen die Standort X und Y natürlich nur in Linz sein. 

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Postinho
iceman schrieb vor 25 Minuten:

was ist das für eine gschissene frage? 

Wieso? Da zieht man nur die Konsequenzen aus der Musiktheater-Befragung, welche generell nach der Errichtung eines Musiktheaters in Linz fragte und dann im nachhinhein von LH Pühringer auf die Frage nach dem Standort im Berg uminterpretiert wurde (was explizit nicht wahr ist).  So ein Spiel wird nun im Vornehinein ausgeschlossen.

Ihr solltet darüber froh sein. Damit sind andere Standorte auf Linzer Stadtgebiet nicht ausgeschlossen und die Pichling-Gegner, sollten sie sich durchsetzen, können beim Wort genommen werden. Die betonen ja immer, dass sie nicht grundsätzlich gegen ein Stadion sind, sondern "nur" gegen den Standort.

GH78 schrieb vor 11 Stunden:

Und wie wird die Retourkutsche von der Stadt-FPÖ bzw. vom Land Oberösterreich aussehen?

Was für eine Retourkutsche? Die Stadt-FP ist ja weder dafür noch dagegen und will sich nur ihre Optionen offen halten (und vermeiden, dass sie mit Grünen und KPÖ mitstimmen muss).

bearbeitet von Hochofen

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USER OF THE YEAR 2020

wenn ich schon so fragen will, wäre es doch zielführend gleich mehrere, realistische, standorte zur auswahl zu stellen. denn wenn jetzt rauskommt, dass es in pichling nix wird, werden die linzer in (hausnummer) einem jahr wieder da stehen und abstimmen "neues stadion: sind sie für oder gegen den standort XY"

man erkennt: steht die stadt nicht hinter dem projekt, wirds auch sehr schwer für uns werden. und ohne engerer kooperation mit der stadt, wird die sich auch nicht zum projekt bekennen. ich glaube nämlich nicht, dass die stadt per se gegen ein neues LASK stadion & einen starken LASK ist (auch wenn luger blau weißer ist, aber da sollte es doch nicht um persönliche befindlichkeiten gehen).

kann aber auch sein dass ich das völlig falsch sehe, und unsere vereinsführung eh schon ein paar schritte weiter ist und uns bald mal überraschen wird, bzw. den ganzen mutmaßereien ein ende setzt und endlich fakten auf den tisch legt. man hat ja mit gartler & binz viel kompetenz in der stadionplanung mit im boot, die diesen widerstand sicher einkalkuliert haben und jetzt nicht unbedingt davon überrascht sein werden. wie auch immer, die nächsten schritte seitens LASK werden überaus interessant & entscheidend für die weitere entwicklung sein.

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