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Die Seite hat letztens im Zusammenhang mit einem Bericht, dass in Ö täglich Fläche in der Größe eines Stadions zugebaut wird, sogar zugegeben, dass der Kampf gegen Stadion und für Pichlingersee symbolisch für allgemeine Bodenversiegelung steht. Das macht deren Einsatz in meinen Augen noch unglaubwürdiger. Wenn mir der Umweltschutz wichtig ist (und ich glaube, der sollte uns allen wichtig sein), dann setze ich meine Kräfte doch dort ein, wo Bodenversiegelung System hat, wo täglich zugebaut wird (Supermärkte, Einfamilienhäuser etc) anstatt mich an einem Projekt aufzuhängen, das einmalig ist und verhältnismäßig geringe Fläche benötigt. Aber vermutlich bin ich zu wenig populistisch veranlagt, um das zu verstehen.

bearbeitet von cw95

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Postinho
Der Athletiker schrieb vor 3 Stunden:

Mit dieser 6% Hürde für eine Befragung haben sich die Politiker auch nichts gutes getan.

4% für Linz. Und das hat der Landtag so verordnet, dass es unterschiedliche Quoren gibt. Je größer die Stadt, desto weniger. In kleinen Landgemeinden sinds bis zu 18%. Zufall? Nö. Absicht.

Zitat

ÖVP, Grüne und FPÖ einigten sich jetzt auf folgenden Kompromiss: Die Schwelle für eine landesweite Volksbefragung soll auf vier Prozent halbiert werden, in Gemeinden entscheidet die Größe über den Prozentsatz. In Kleingemeinden unter 1000 Einwohnern müssen 18 Prozent von ihnen, in Gemeinden bis zu 10.000 Einwohnern 15 Prozent und in Orten mit mehr als 10.000 Einwohnern neun Prozent eine Unterstützungserklärung abgeben. Auf Wunsch der statutarfreien Städte können vier Prozent der Bürger in Linz und Wels sowie fünf Prozent in Steyr eine Befragung erreichen. Die Änderungen gelten ab Herbst. - derstandard.at/2000010156604/Oberoesterreich-senkt-Huerden-fuer-Volksbefragung ÖVP, Grüne und FPÖ einigten sich jetzt auf folgenden Kompromiss: Die Schwelle für eine landesweite Volksbefragung soll auf vier Prozent halbiert werden, in Gemeinden entscheidet die Größe über den Prozentsatz. In Kleingemeinden unter 1000 Einwohnern müssen 18 Prozent von ihnen, in Gemeinden bis zu 10.000 Einwohnern 15 Prozent und in Orten mit mehr als 10.000 Einwohnern neun Prozent eine Unterstützungserklärung abgeben. Auf Wunsch der statutarfreien Städte können vier Prozent der Bürger in Linz und Wels sowie fünf Prozent in Steyr eine Befragung erreichen. Die Änderungen gelten ab Herbst. - derstandard.at/2000010156604/Oberoesterreich-senkt-Huerden-fuer-Volksbefragung ÖVP, Grüne und FPÖ einigten sich gegen die Stimmen der SPÖ jetzt auf folgenden Kompromiss: Die Schwelle für eine landesweite Volksbefragung soll auf vier Prozent halbiert werden, in Gemeinden entscheidet die Größe über den Prozentsatz. In Kleingemeinden unter 1000 Einwohnern müssen 18 Prozent von ihnen, in Gemeinden bis zu 10.000 Einwohnern 15 Prozent und in Orten mit mehr als 10.000 Einwohnern neun Prozent eine Unterstützungserklärung abgeben. In Statutar-Städten können vier Prozent der Bürger in Linz und Wels sowie fünf Prozent in Steyr eine Befragung erreichen. Die Änderungen gelten ab Herbst 2015.

 

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Postet viiiel zu viel
Eldoret schrieb vor 4 Minuten:

Also rund 31% Puffer für ungültige Unterschriften. Wird vermutlich reichen.

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Superstar
GonnaBetter22 schrieb vor 13 Minuten:

8800 Abzüglich derer die nicht in Linz wohnen ? 

50% der gesammelten Unterschriften interessiert weder der LASK noch der See.

Passanten anquatschen und denen ins gewissen reden, nichts leichter als das. 

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Ich fordere drakonische Strafen.

War eh zu erwarten, dass sie die nötigen Unterschriften zusammenkriegen. 

Alleine die Einleitung des Berichts :lol: 

Zitat

Es wird eine Volksbefragung gegen das geplante LASK-Stadion im Süden von Linz geben.

Nicht über sondern gegen. haha 

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USER OF THE YEAR 2020
Der Athletiker schrieb vor 2 Minuten:

War eh zu erwarten, dass sie die nötigen Unterschriften zusammenkriegen. 

Alleine die Einleitung des Berichts :lol: 

Nicht über sondern gegen. haha 

generation ANTI halt. ist ja auch so super leiwand und einfach gegen etwas zu sein, ohne wirklich darüber bescheid zu wissen.

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Ich fordere drakonische Strafen.
Much1 schrieb Gerade eben:

generation ANTI halt. ist ja auch so super leiwand und einfach gegen etwas zu sein, ohne wirklich darüber bescheid zu wissen.

Man kann nur hoffen, dass das Projekt Anfang September von der Politik über die Bühne gebracht wird und der Potocnik und der Gusenbauer wortwörtlich scheißen gehen können. 

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Postinho

Es zeigt sich wieder mal, wo die (Lokal)redaktion der OÖN steht. Morgen gibts wahrscheinlich einen Artikel der Sportredaktion dagegen. Der Bericht ist ein journalistischer Witz! Kein Wort darüber, dass die Unterschriften noch nicht geprüft sind. Kein Wort darüber, dass zahlreiche Nicht-Linzer unterschrieben haben (sieht man sogar am Foto!). Kein Wort darüber, dass eine zeitgleiche Abhaltung mit der NR-Wahl ein organisatorischer Wahnsinn wäre und das nicht nur eine Frage des "Willens" ist. Kein Wort darüber, dass die Unterschriften nicht beim Gemeinderat im Juli eingebracht werden können. 

In der aktuellen Tagesordnung zur Sitzung am 4. Juli findet sich auch kein Antrag zur Causa. Außer Hern P.s Grüngürtel-Mischmasch-Populismus.

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USER OF THE YEAR 2020
Der Athletiker schrieb vor 3 Minuten:

Man kann nur hoffen, dass das Projekt Anfang September von der Politik über die Bühne gebracht wird und der Potocnik und der Gusenbauer wortwörtlich scheißen gehen können. 

ich gehe ohnehin davon aus, dass bei einleiten der UVP und damit verbundener projektpräsi, die ja im herbst stattfinden wird lt. aussage von gruber bei seinem letzten talk und tore auftritt, einige gegenargumente aus dem weg geräumt werden. es scheint ja nicht wirklich wer nervös zu werden bei uns, zumindest wird weiterhin nichts nach außen getragen. 

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