Unsere Heimat am See


LASK1965

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Ich fordere drakonische Strafen.
blauweiss78 schrieb vor 10 Stunden:

Btw...so sicher is eure Hütte in pichling tatsächlich nicht...ziemlich gute Quelle 

Sagt ja eh keiner das die so sicher ist. Gibt ja auch einige unter den FDL die daran zweifeln, dass es wirklich hinhaut.

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Ich fordere drakonische Strafen.
GonnaBetter22 schrieb vor 48 Minuten:

Tschuldige dass ich vielleicht auf die Nerven gehen muss...... Es dürfen aber nur die in Linz wohnhaften unterschreiben? Oder?.... Machen die Sammler denn dann auch die Kontrolle????

Hoffentlich nicht :) 

Weil sonst hat der Herbert Krankl aus Kleinmünchen umsonst unterschrieben :davinci:

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Spitzenspieler
GonnaBetter22 schrieb vor 42 Minuten:

Tschuldige dass ich vielleicht auf die Nerven gehen muss...... Es dürfen aber nur die in Linz wohnhaften unterschreiben? Oder?.... Machen die Sammler denn dann auch die Kontrolle????

Ja, nur Linzer Unterschriften sind gültig und das wird dann durch die Stadt Linz geprüft.

Ich gehe davon aus, dass sie die 6100 Unterschriften vermutlich im Juni beisammen haben (derzeit haben sie bereits 2500 lt. FB-Seite). Ob die Fragestellung allerdings auch wirklich zulässig ist, wird sich auch noch herausstellen.

Wenn es dann tatsächlich zur Volksbefragung kommt, ist es nach wie vor völlig offen welches Ergebnis erzielt wird (nicht jeder der auf einer Unterschriftenliste unterschreibt, geht auch zu einer Volksbefragung zur Urne) und das Ergebnis ist im Anschluss dann auch nicht bindend.

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Ich fordere drakonische Strafen.
altchemiker schrieb vor 17 Minuten:

Ja, nur Linzer Unterschriften sind gültig und das wird dann durch die Stadt Linz geprüft.

Ich gehe davon aus, dass sie die 6100 Unterschriften vermutlich im Juni beisammen haben (derzeit haben sie bereits 2500 lt. FB-Seite). Ob die Fragestellung allerdings auch wirklich zulässig ist, wird sich auch noch herausstellen.

Wenn es dann tatsächlich zur Volksbefragung kommt, ist es nach wie vor völlig offen welches Ergebnis erzielt wird (nicht jeder der auf einer Unterschriftenliste unterschreibt, geht auch zu einer Volksbefragung zur Urne) und das Ergebnis ist im Anschluss dann auch nicht bindend.

Die 2500 sind nur die Likes :D 

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Postinho
GonnaBetter22 schrieb vor einer Stunde:

Tschuldige dass ich vielleicht auf die Nerven gehen muss...... Es dürfen aber nur die in Linz wohnhaften unterschreiben? Oder?.... Machen die Sammler denn dann auch die Kontrolle????

Nur die wahlberechtigten Linzer. Die Sammler können sich auch nicht selber kontrollieren. Das macht dann der Magistrat. 

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Dennis Peck...
Hochofen schrieb vor 21 Stunden:

An eurer Stelle wäre ich froh und dankbar, dass Luger einen neutralen Kurs fährt. Als Blauweißer wird er nicht unbedingt hingerissen sein, ein Lask-Stadion ins Stadtgebiet gesetzt zu bekommen. Und als Bürgermeister braucht er den Aufruhr in Pichling auch nicht. Die sind dort ohnehin schon unrund, weil sie endlich draufkommen, dass sie doch kein Dorf sind, das "zufällig" alle Vorzüge von Land und Stadt zugleich hat, sondern ein Linzer Stadtteil seit 1938. Ein Stadtteil, der die größten unbebauten Grundstücksreserven hat und durch das Wachstum der Stadt - wie fast alle Städte weltweit wachsen - nun eben nicht mehr Dorf spielen kann. Ob mit oder ohne Stadion.

Wäre er ein deklarierter Gegner, könntets wohl die Pläne wegpacken. Wenn du aber neutral bist, behaupten viele Gegner, dass du in Wirklichkeit eh für das Stadion bist und viele Befürworter das Gegenteil. Mir persönlich gehts im Prinzip genauso. Weil ich gegen die populistischen Methoden des Herrn P. bin und Herrn Wilson abgrundtief verachte, meinen manche meiner blauweißen Freunde, ich würde den Bau des Stadions unterstützen. Einige von euch wiederum denken, ich würde insgeheim an seiner Verhinderung arbeiten (wie immer ich das auch anstellen sollte). Tatsächlich werde ich mich jedoch wie ein echter Neutraler verhalten - und mich bei der Bürgerbefragung bewusst NICHT beteiligen.

Auch ich schätze deine ehrliche Antwort, bin aber generell der Meinung, dass es in Österreich stets en vogue ist, permanent gegen irgendwas zu sein. Und die "neutrale Sichtweise" des Herrn Luger würde ich auch nicht unbedingt überbewerten. Vor allem die SPÖ könnte sich die Frage stellen, warum die Gugl zu einem Millionengrab verkommen ist. Hätte man damals gescheiter agiert und wäre vor allem der gute Herr Dobusch nicht so einen Anti-EURO-Kurs gefahren, dann hätten wir heute mit ziemlicher Sicherheit diese Diskussion gar nicht. Die Herrschaften müssen sich nachsagen lassen, dass man absolut schwachsinnig agiert hat. Die Gugl war immer schon von der Lage und der Infrastruktur her betrachtet ein Streitthema. Auch dort haben sich die Leute aufgeregt, dass es an Spieltagen dort eine Zumutung ist.

Man ist die Sache im Endeffekt komplett falsch angegangen und hat wohl ohne große Überlegungen in einen Komapatienten viel Geld reingepumpt. Jetzt will ein Linzer Verein quasi eigene Wege gehen und das Gejammere ist groß.

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Postinho
aficionado schrieb vor 1 Stunde:

Auch ich schätze deine ehrliche Antwort, bin aber generell der Meinung, dass es in Österreich stets en vogue ist, permanent gegen irgendwas zu sein. Und die "neutrale Sichtweise" des Herrn Luger würde ich auch nicht unbedingt überbewerten. Vor allem die SPÖ könnte sich die Frage stellen, warum die Gugl zu einem Millionengrab verkommen ist. Hätte man damals gescheiter agiert und wäre vor allem der gute Herr Dobusch nicht so einen Anti-EURO-Kurs gefahren, dann hätten wir heute mit ziemlicher Sicherheit diese Diskussion gar nicht. Die Herrschaften müssen sich nachsagen lassen, dass man absolut schwachsinnig agiert hat. Die Gugl war immer schon von der Lage und der Infrastruktur her betrachtet ein Streitthema. Auch dort haben sich die Leute aufgeregt, dass es an Spieltagen dort eine Zumutung ist.

Man ist die Sache im Endeffekt komplett falsch angegangen und hat wohl ohne große Überlegungen in einen Komapatienten viel Geld reingepumpt. Jetzt will ein Linzer Verein quasi eigene Wege gehen und das Gejammere ist groß.

Apropos Gejammere. Das Gejammere über vergossene Milch halte ich dagegen für überbewertet. Die Entscheidung bezüglich der EURO ist über 15 Jahre her. Und Dobusch hatte als Tennisfreak nun mal nichts für Fußball übrig. Weder für schwarz- noch für blauweißen. Auch war damals für ihn wie für die Stadt nur die Vorbereitung (und Finanzierung) des Kulturhauptstadtjahrs 2009 wichtig. Ständiges Aufwärmen von Dingen, die sich nicht mehr ändern lassen, bringen niemanden weiter. 

Der Lask wollte außerdem schon damals ein eigenes Stadion. Man erinnere sich nur an die Standortdiskussion bzgl. Frachtenbahnhof, Hauptbahnhof etc. Somit war das Gequängl über die Gugl immer nur vorgeschoben. 

Dass es Leute geben wird, die gegen ein neues Stadion sind, war von Anfang an klar. Bei jedem Standort. Der gewählte hat aber natürlich eine eigene Dynamik. Erstens von wegen genereller reger Bautätigkeit in Pichling bei nicht mithaltenden Verkehrslösungen. Zweitens von wegen Pichlinger See. Da hilft die ganze Argumentation "ist ja nur ein Baggersee, der zwischen Bahn, B1 und Autobahn liegt" nichts. Ein emotionales Symbol ist ein emotionales Symbol. Ich kenne ja die anderen untersuchten Standortmöglichkeiten nicht, aber ein Naherholungsgebiet war sonst sicher nicht darunter. Darum müssen sich auch Gruber & Co fragen, ob es nicht schwachsinnig war, den Standort zu wählen, der am meisten Widerstand erregt. 

bearbeitet von Hochofen

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Postinho

Jetzt ist er wieder in seinem Element. Ständig den BM reinwaschen und Gruber und Co sind schwachsinnig.

Das "Naherholungsgebiet" wird mMn überhaupt nicht beeinträchtigt. Das ist nur ein Scheinargument. Kann sich jeder in St.Pölten überzeugen, wie fein das harmoniert.

Die Gugl wäre nie für uns passend geworden. Auch nicht wenn man  damals auf den EM Zug aufgesprungen wäre. Wir hätten niemals die Vermarktung und die dringend notwendigen VIP-Logen bekommen. 

Von der ungenügenden  Parkplatzsituation, rede ich gar nicht mehr.

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