Radsportsaison 2018


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ASB-Gott

Unglaublich. Froome ist jetzt amtierender Gewinner aller 3 GTs. Seit Jahren wurden w in einem Jahr für unmöglich gehalten. Bin echt ein bisschen sprachlos. Das ist wohl die extremste Wandlung im Sport überhaupt.

Mit 25 vom Team Sky als zu schlecht befunden. Jetzt einer der besten aller Zeiten.

Aus österreichischer Sicht natürlich (wie schon letztes Jahr) ein toller Giro. Großschartner stößt wohl auch noch in die Top 30 vor. Mal sehen wo Preidler rein kommt. Aber möglich, dass alle drei Starter in den Top 30 des GC abschließen. Herausragend aus österreichischer Sicht natürlich Patrick Konrad.

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Kennt das ASB in und auswendig
halbe südfront schrieb vor 1 Stunde:

Wie erwartet, keine Probleme für Froome heute. Super Etappe von Großschartner und sehr guter Giro von Konrad.

sicher das beste Gesamtergebnis bei einer der 3 großen Rundfahrten seit  dem Doper Bernhard Kohl..

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ASB-Messias
patriot18 schrieb vor einer Stunde:

sicher das beste Gesamtergebnis bei einer der 3 großen Rundfahrten seit  dem Doper Bernhard Kohl..

Totschnigg war glaub ich mal besser. 

 

edit: 5. Beim Giro 

edit2: war vor Kohl 

bearbeitet von oema

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ASB-Gott

Hermann Pernsteiner überrascht mich jetzt seit zwei Jahren. Der liefert echt vielversprechende Resultate nach dem Wechsel aus dem MTB-Marathon. Zwar jetzt noch nicht den Megaerfolg und doch schon 27, aber die Lernkurve geht (auch mit dem Sieg heute beim GP Lugano) schon ziemlich steil nach oben. Mal sehen, ob er in seinem Team (Bahrain-Merida) dieses Jahr noch für eine große Rundfahrt nominiert wird (Tour oder Vuelta) und dort wär ich schon sehr gespannt wie er sich tut, Kletterer ist er ein wahnsinnig starker.

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ASB-Legende

Habe den diesjährigen Giro nur ganz entfernt am Rande verfolgt. Schade irgendwie, bis vor wenigen Jahren habe ich den Radsport geliebt und jedes halbwegs wichtige Rennen verfolgt sowie jede GT-Etappe. Den ersten Knick hat es bei mir 2012 bei der Tour gegeben. Dieser wissenschaftliche, roboterhafte Sky-Train hat mich einfach gelangweilt/angewidert. Dazu noch wie ein ehemaliger Bahnfahrer und ein 08/15-Wasserträger auf einmal die Berge hochfliegen. Seit Sky die GTs mehr oder weniger dominiert, haben die für mich stetig an Reiz verloren.

Irgendwie fehlen mir aber auch die herausragenden Fahrer aktuell, aber vielleicht liegt das auch daran dass ich das aktuell nimmer so genau verfolge. Wenn ich da zurückdenke an Contador, die Schleck-Brüder, Evans, Nibali, Scarponi, Rodriguez, Valverde, Samuel Sanchez, alles Wahnsinns-Rundfahrer. Dazu noch Cavendish, Hushovd, Petacchi oder Cancellara und Boonen und auch Fahrer wie Gilbert und Voeckler. Wenn ich da heute reinschaue fehlt mir das, ich sehe da nicht “so viel“. Die einzigen Fahrer die mir aktuell noch zusagen sind Nibali, Quintana, Aru und Sagan, aber sonst :ratlos: War halt schon super zum zuschauen damals der Giro 2011 zB als Contador alles zerstört hat (obwohl das eigentlich auch krank war :D ) am Ätna und eine Bergankunft nach der anderen gekommen ist, der sensationelle spanische Dreikampf bei der Vuelta 2012 mit Fuente De oder das ewige Duell Contador - Schleck und als Evans dann doch noch seine Tour gewonnen hat :love: Wirklich schade, gerade jetzt wo wir endlich auch wieder gute Österreicher dabei haben.

 

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ASB-Gott
Tribal schrieb vor 2 Stunden:

Habe den diesjährigen Giro nur ganz entfernt am Rande verfolgt. Schade irgendwie, bis vor wenigen Jahren habe ich den Radsport geliebt und jedes halbwegs wichtige Rennen verfolgt sowie jede GT-Etappe. Den ersten Knick hat es bei mir 2012 bei der Tour gegeben.

Da hast du eh lange geschaut (liegt aber wohl auch daran, dass du bedeutend jünger bist als ich). Ich habe den Radsport um die Jahrtausendwende intensiv verfolgt: - seit 96 und dem ersten Sieg für Team Telekom, Ullrich damals als Jungprofi mit sehr guten Leistungen. Im Jahr darauf dann der Sieg von Ullrich und damit der Boom im dt. TV. Dann kamen die ersten EPO Skandale und irgendwann nach dem 3. oder 4. Armstrong Sieg ging auch mein Interesse nach unten (auch damit bedingt, dass ich in den Sommern die ersten Ferialjobs hatte und somit auch die Zeit für eine ganztägige TdF TV Session nach Alp d'Huez gefehlt hat.

Nochmals so richtig mitgefiebert habe ich 2008, ehe dann mit dem Dopinggeständnis von Kohl einige Wochen später der richtige Knacks kam.

Seit damals interessiert es mich nur noch am Rande. Ich schaue mir die Ergebnisse an, freue mich gedämpft über die guten Leistungen der Österreicher (ein etwas mulmiges Gefühl hat man mittlerweile ja immer) und wenn es sich ausgeht schaue ich mal im TV. Das sind aber meistens auch nur 1-2 Klassiker im Frühjahr und die ein oder andere Zielankunft bei einer der großen Rundfahrten (meistens bin ich da eh noch nicht von der Arbeit daheim).

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  • 4 weeks later...
ASB-Gott
fcw_1913 schrieb vor 1 Stunde:

http://www.tt.com/sport/14520822-91/land-und-stadt-gewähren-wm-einen-blanko-scheck.csp

Ich hoffe, sie erwarten sich da nicht zuviel. 3 Monate davor noch nicht mal Sponsoren zu haben ist halt auch lächerlich

Aber grad das Land Tirol sponsert halt eh immer wieder Radrennen (Giro, Tour de Suisse). Man sieht halt stundenlang weltweit die schöne Landschaft und den Tirol-Schriftzug. Insofern schon eine schöne Tourismuswerbung. Aber sonst geb ich dir natürlich recht.

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ASB-Gott

Ich war ja grundsätzlich pro Rad WM und habe mir auch viel erhofft - aber was die Veranstalter da aufführen geht auf keine Kuhhaut. 

Von der Stadt Innsbruck ganz zu schweigen - kann mir keiner erklären, dass man es bei 3 Jahren Vorlaufzeit nicht schafft, mit ein paar Überstunden etc. die 5 Wochen Bauzeit in der Riedgasse reinzubringen (oder aber die Abfahrt über die Höttinger Auffahrt zu machen) - ne jetzt schütten sie die Straße zu um sie nach der WM dann nochmal für 5 Wochen aufzureißen. 

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Postinho

Der Tour de France Veranstalter ASO hat gegen Froome ein Startverbot verhängt. Ich glaube zwar nicht, dass das Bestand haben wird (der CAS wird das sicher aufheben), aber wenn Froome unbedingt übernächste Woche eine Rundfahrt bestreiten will, dann kann er ja in Österreich an den Start gehen. ;)

bearbeitet von Robert S

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Top-Schriftsteller

nix passiert bei Froome:

 

 

Start bei Tour de France gesichert

Der Radsportweltverband (UCI) hat nach neunmonatiger Prüfung das Dopingverfahren gegen Christopher Froome eingestellt. Damit ist auch der Weg zum Start des Briten am kommenden Samstag bei der 105. Tour de France frei. Der Veranstalter ASO hatte den 33-Jährigen am Sonntag noch von der Teilnahme ausgeschlossen, nahm diese Entscheidung nach dem UCI-Freispruch aber wieder zurück.

„Ich bin sehr glücklich, dass mich die UCI freigesprochen hat. Die Entscheidung ist für mich und das Team eine große Sache, aber auch ein wichtiger Moment für den Radsport“, sagte der Sky-Kapitän und vierfache Tour-Sieger Froome in einer Stellungnahme seines Teams. „Die heutige Entscheidung zieht einen Schlussstrich. Das bedeutet, dass wir alle weitermachen und uns auf die Tour de France konzentrieren können.“

Erhöhte Salbutamol-Dosierung kein Doping

Die UCI begründete ihre Entscheidung am Montag damit, dass die erhöhte Dosierung des Asthmamittels Salbutamol nicht als Doping gewertet werde. „Die UCI hat alle relevanten Beweise im Detail untersucht“, hieß es in dem Statement. „Am 28. Juni 2018 teilte die WADA (Welt-Anti-Doping-Agentur, Anm.) der UCI mit, dass sie aufgrund der konkreten Umstände des Falles akzeptieren würde, dass die Stichprobenergebnisse von Herrn Froome“ keine Regelverletzung bedeuteten.

In dem Disziplinarverfahren habe Froome von seinem Recht Gebrauch gemacht, „nachzuweisen, dass sein abnormales Ergebnis die Folge einer erlaubten Verwendung war“. Nach den WADA-Regularien durfte der Brite, bei dem im September 2017 zu hohe Werte des Asthmamittels Salbutamol gemessen worden waren, bis zur Klärung weiterfahren. In dieser Zeit gewann der umstrittene Sky-Kapitän im Mai zum ersten Mal den Giro d’Italia.

 

bearbeitet von Diamondback

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Who let the Drog out?!
Diamondback schrieb vor einer Stunde:

nix passiert bei Froome:

 

 

Start bei Tour de France gesichert

Der Radsportweltverband (UCI) hat nach neunmonatiger Prüfung das Dopingverfahren gegen Christopher Froome eingestellt. Damit ist auch der Weg zum Start des Briten am kommenden Samstag bei der 105. Tour de France frei. Der Veranstalter ASO hatte den 33-Jährigen am Sonntag noch von der Teilnahme ausgeschlossen, nahm diese Entscheidung nach dem UCI-Freispruch aber wieder zurück.

„Ich bin sehr glücklich, dass mich die UCI freigesprochen hat. Die Entscheidung ist für mich und das Team eine große Sache, aber auch ein wichtiger Moment für den Radsport“, sagte der Sky-Kapitän und vierfache Tour-Sieger Froome in einer Stellungnahme seines Teams. „Die heutige Entscheidung zieht einen Schlussstrich. Das bedeutet, dass wir alle weitermachen und uns auf die Tour de France konzentrieren können.“

Erhöhte Salbutamol-Dosierung kein Doping

Die UCI begründete ihre Entscheidung am Montag damit, dass die erhöhte Dosierung des Asthmamittels Salbutamol nicht als Doping gewertet werde. „Die UCI hat alle relevanten Beweise im Detail untersucht“, hieß es in dem Statement. „Am 28. Juni 2018 teilte die WADA (Welt-Anti-Doping-Agentur, Anm.) der UCI mit, dass sie aufgrund der konkreten Umstände des Falles akzeptieren würde, dass die Stichprobenergebnisse von Herrn Froome“ keine Regelverletzung bedeuteten.

In dem Disziplinarverfahren habe Froome von seinem Recht Gebrauch gemacht, „nachzuweisen, dass sein abnormales Ergebnis die Folge einer erlaubten Verwendung war“. Nach den WADA-Regularien durfte der Brite, bei dem im September 2017 zu hohe Werte des Asthmamittels Salbutamol gemessen worden waren, bis zur Klärung weiterfahren. In dieser Zeit gewann der umstrittene Sky-Kapitän im Mai zum ersten Mal den Giro d’Italia.

 

Simma gespannt. Froome mittlerweile bei vielen Radsportfans (ob zu recht oder unrecht) ungefähr so beliebt wie die Krätze. Könnte eine unschöne Tour werden ... 

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ASB-Gott

Jetzt soll er halt gleich die Tour gewinnen und diese Farce vollenden. 5 in einer Reihe - lächerlich.

On another note - Preidler wieder Zeitfahrmeister. Freut mich. Doch irgendwie underrated. Pöstlberger auch super drauf. Nach der Verletzung im Frühjahr ist die Tour jetzt sein großes Highlight. Gespannt bin ich auf Zoidl bei der Österreichrundfahrt. Der wirkt auch seit längerem mal wieder sehr stark. Realistischerweise müsste Pernsteiner aber die größte österreichische Hoffnung sein. Denifl ist eher noch nicht so weit.

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