Herzlich Willkommen, Thomas Letsch


Austrianer48

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The1Riddler schrieb vor 39 Minuten:

 

Das Gefühl ist durchaus legitim, daran stoße ich mich nicht wirklich. Es geht schlicht mit meiner Vorstellung nicht konform, dass man Trainer in etwa ein halbes Jahr geben sollte um das tatsächliche Potenzial abschätzen zu können, wie er die Mannschaft entwickeln kann. Wie bei Spieler, die halt manchmal ein halbes Jahr benötigen, bevor sie funktionieren. Das sehe ich bei Trainer genau so. Das ich das Frühjahr da nicht dazu zähle, weiß man, somit ist für mich die Zeit fürs Fazit am Ende des Herbstdurchganges. Das ist aber eine Position, die man ruhig und sachlich wie du äußern kann, ohne polemisch zu werden (polemische Antworten passieren uns allen mal... mir auch). Wie oft bei Ärzte, 1 Frage, bei 2 Ärzten gewesen und 3 Meinungen erhalten. So in etwa geht es bei der Beurteilung von Trainern zu :) Die Frage ist das wie, ich fands schon damals bei Gager und Ogris als teilweise unnötig, wie das manchmal diskutiert wurde. Da hab ich aber noch mehr mitgelesen als geschrieben. Und um ehrlich zu sein, ich kann mich ohne nachschauen nicht mehr erinnern, welche Position ich da eingenommen habe. Tendenziell hätte ich sie wohl eher verteidigt, wenn ich damals was geäußert habe, weil mir die Art der Kritik widerstrebt.

Für mich lebt ein Trainer auch eine Einstellung zum Profisport vor. Wenn man sich so gehen lässt wie Andi O. dann nehme ich ihn als Trainer nicht voll im Profi Bereich. Das gleiche gilt für mich zB. auch für den Bosnien Trainer. Ein unglaublich guter Spieler Prosinecki, aber als Trainer würde ich ihn keine Sekunde für voll nehmen. Ich weiß nicht, was so ein Trainer tun müsste um mich zu überzeugen, dass er der Richtige ist. Ich bin da einfach ehrlich, es geht nicht... Da kann er 5x die CL gewonnen haben als Spieler, wenn er mir sagt, ich soll jetzt pumpen damit ich körperlich besser werde, bekomme ich einen Lachkrampf... (Mist wieder polemisch...)

Hm, ich glaub das hab ich schon mal gelesen und nicht darauf geantwortet. Wir haben ablösefreie Spieler geholt und nur für 1 (oder waren es 2 mit Turgemann?) Spieler ablöse bezahlt. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass ich unter diesen Parametern, die Spieler bekomme die ich tatsächlich für eine neue Ausrichtung haben will, die komplett konträr zum vorherigen Stil gewesen ist. Und ein Zeichen, dass wir noch nie so viel Geld für den Kader ausgegeben haben, stimmt damit meiner Meinung nach auch nicht. Wir haben große Gehaltsposten verloren mit RH/Pires und den restlichen Spielern die wir abgegeben haben. So das ich von einem 0 Summenspiel ausgehe, was die Gehaltskosten betrifft (eher Reduktion)

Ned falsch verstehen bitte was Monschein/Friesenbichler betrifft. Ich halte es für völlig unerheblich welcher der beiden aktuell spielt. Aufgrund ihrer Anlagen, wäre bei mir gegen Sturm eher Monschein gesetzt, gegen Altach und Hartberg Friese. Trotzdem ich ihnen letztes Jahr die Stange gehalten habe, liefern beide zu wenig - mittlerweile über 1 1/2 Jahre. Insofern ist es eine befremdliche Situation, die beiden (Turgeman?) die Ablöse gekostet haben sind verletzt und hier wird diskutiert warum Ersatzmann Nr.3 oder 4 spielt. Ich erwarte von beiden so wenig, dass es einfach völlig egal ist wer von ihnen spielt. 

finde deine position ja auch legitim. und ich seh das mit der polemik nicht so tragisch...manchmal passt es halt gut :)

ich verstehe auch deine argumentation, teile diese meinung aber nicht.

denn anders als bei spielern denen ich zeit geben und sie austauschen kann, muss der trainer eine bank sein. und wenn man sich die erfolgreichen trainer ansieht dann sieht man dass da eine extrem heftige korrelation zu "gleich erfolgreich" oder zumindest "gleich eine spielweise etc die einen optimistisch stimmt" zu erkennen ist. alles andere kann aber muss nicht....wird meist aber nix. also allein von der wahrscheinichkeit her...

ironischerweise ist diese erfolgswahrscheinlichkeit bei letsch aber sogar höher weil er eben noch ein unbeschriebenes blatt ist, wenig erfahrung hat als chef bei einem verein wie unserem und die kurve noch bekommen könnte....theoretisch. weil er vlt dazulernt oder merkt dass gewisse dinge sich nicht, nicht so oder nur anders umsetzen lassen. hoch schätze ich sie trotzdem nicht ein.

und wenn man nicht ein kleiner verein mit geldproblemen ist, kann man sichs leisten...passende und qualifizierte trainer zu probieren bis einer dabei ist. ich hab auch nix gegen so vastic-experimente wenn jemand vielversprechend ist...es muss einem aber klar sein dass das mit einer zwanghaften kontinuität nicht übereinstimmt. ich muss die dann halt auch früher freistellen. genauso wie wenn sie erfolgreich sind...dann muss ich sie ja auch gehen lassen. und allein schon deshalb ist die haltedauer eines trainers, grade in der heutigen zeit, überhaupt kein indiz für chaotenverein oder nicht, für kontinuität oder sonstiges. denn habe ich zb laufend trainer mit denen ich salzburg herspiele, dann bleiben die auch nicht länger als eine saison. dann muss ich aber auch trainer stanzen wenn sie den ec verpassen, mir das stadion leer spielen oder sich nichts weiterentwickelt.

es ist keine schande viele trainer zu probieren denn die meisten sind eben nur durchschnittlich. wäre das nicht so würde es die bedeutung des wortes "gut" oder "besonders" konterkarieren. und diese sind schwer zu finden. und die meisten die es schon gezeigt haben, kommen eher nicht. das ist unser setup. da ergibt sich von selbst dass ich einige probieren muss. wie einen stöger, einen baumgartner, fink oder von mir aus auch letsch. aber wundertüten rauszaubern und die dann auf krampf dauernd im amt halten...ist unsinn. dann lieber gleich wen namhaften wie fink wo die wahrscheinichkeit höher ist....oder eben wundertüten...aber wenn dann nach 10 spielen die spielweise mist ist....ok bye. die zeit haben wir nicht. nicht nach den letzten jahren und der setzung und dem beträchtlichen teil an geld der uns durch ec-verpassungen, fehlt.

solange ich nicht ein int. topteam bin dass einen trainer auch halten kann wenns gut läuft oder wo ich ob meiner überlegenheit (wie zb salzburg) ohnehin quasi immer meister oder vize bin und probieren kann, macht dieser kontinuitätswahn 00000 sinn.

genauso wie eine neue ausrichtung, neue pseudosysteme usw wenig sinn machen wenn ich nichtmal noch auf dem level spiele dass ich laut kader haben sollte.

das mit ogris figur ist auch sehr übertrieben, findest du nicht? er hat zu seiner zeit ja den sport gelebt...prosinecki war auch top fit. ogerl war eine pferdelunge. sie predigen oder erwarten ja nichts dass sie nicht selbst getan haben. deiner logik folgend, wäre ein happel ein schechter trainer gewesen weil er im rollstuhl gesessen ist und ja das nicht vorlebt. oder jeder trainer über 60. was NACH der karriere ist, ist doch egal. nur weil er danach keinen sport mehr macht, raucht oder gern einen schweinsbraten isst, war er vor 20 jahren doch kein schlechter sportler. ich muss ja nicht profisportler sein bis zum lebensende. ganz im gegenteil...grade bei solchen menschen ist sowas verständlich weil die meist bis 30 auf vieles verzichten mussten was für andere normal ist.

und wegen der spieler: da ist ja egal was wir bezahlt haben. sie sind ja nicht schechter nur weil sie ablösefrei kommen. es geht rein darum dass der kader deutlich verbessert wurde und das nach letsch vorstellungen. und wenn ihm ein turgeman, ebner, jeggo, schoissi und matic zu schecht sind für sein system in unserer liga dann ist er ohnehin zu vergessen. egal ob wir was für sie bezahlt haben oder sogar was dafür bekommen haben dass wir sie nehmen.

fakt ist dass wir einen besseren kader haben. und wenn die spieler nicht passen dann hätte er sagen müssen dass er andere abösefreie will die reinpassen.

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Austria Wien - what else ??

Sehr gute und nachvollziehbare Analyse  bzw Zwischenbilanz von Letsch.

Wenn er diesen gut formulierten Worten jetzt auch die dementsprechenden Taten folgen lassen kann entspricht das in etwa dem was man sich von Letsch erwartet hat.

Bisher konnte er dieses (noch?) nicht erreichen.

Ich denke den dementsprechenden Plan dürfte er ja haben an der Umsetzung hapert es noch.

bearbeitet von Papa_Breitfuss

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brillantinbrutal schrieb vor 6 Stunden:

Ich hab's schon erwähnt: Angesichts dessen, dass er mitverantwortlich für den Kader ist, ist das auch normal.

Normal. Naja. Es ist menschlich, sagen wir mal so. Wobei ein reflektierter Mensch wohl lieber einen Schritt zurück macht um zwei nach vorne machen zu können. Da nehme ich lieber den Erfolg und lasse mir nachsagen einen schlechten Transfer getätigt zu haben als den Misserfolg zu nehmen. Ist ja auch menschlich sich bei einem Spieler geirrt zu haben wenn man ihn noch nie trainiert hat.

bearbeitet von Xaverl Nick

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V.I.P.
 

Hm, ich glaub das hab ich schon mal gelesen und nicht darauf geantwortet. Wir haben ablösefreie Spieler geholt und nur für 1 (oder waren es 2 mit Turgemann?) Spieler ablöse bezahlt. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass ich unter diesen Parametern, die Spieler bekomme die ich tatsächlich für eine neue Ausrichtung haben will, die komplett konträr zum vorherigen Stil gewesen ist. Und ein Zeichen, dass wir noch nie so viel Geld für den Kader ausgegeben haben, stimmt damit meiner Meinung nach auch nicht. Wir haben große Gehaltsposten verloren mit RH/Pires und den restlichen Spielern die wir abgegeben haben. So das ich von einem 0 Summenspiel ausgehe, was die Gehaltskosten betrifft (eher Reduktion)

Ned falsch verstehen bitte was Monschein/Friesenbichler betrifft. Ich halte es für völlig unerheblich welcher der beiden aktuell spielt. Aufgrund ihrer Anlagen, wäre bei mir gegen Sturm eher Monschein gesetzt, gegen Altach und Hartberg Friese. Trotzdem ich ihnen letztes Jahr die Stange gehalten habe, liefern beide zu wenig - mittlerweile über 1 1/2 Jahre. Insofern ist es eine befremdliche Situation, die beiden (Turgeman?) die Ablöse gekostet haben sind verletzt und hier wird diskutiert warum Ersatzmann Nr.3 oder 4 spielt. Ich erwarte von beiden so wenig, dass es einfach völlig egal ist wer von ihnen spielt. 

zum kotzen, deine Arroganz. wer kommt als nächstes dran? behinderte, schwule?

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Im ASB-Olymp
J.E schrieb vor 38 Minuten:
The1Riddler schrieb vor 3 Stunden:
 

Hm, ich glaub das hab ich schon mal gelesen und nicht darauf geantwortet. Wir haben ablösefreie Spieler geholt und nur für 1 (oder waren es 2 mit Turgemann?) Spieler ablöse bezahlt. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass ich unter diesen Parametern, die Spieler bekomme die ich tatsächlich für eine neue Ausrichtung haben will, die komplett konträr zum vorherigen Stil gewesen ist. Und ein Zeichen, dass wir noch nie so viel Geld für den Kader ausgegeben haben, stimmt damit meiner Meinung nach auch nicht. Wir haben große Gehaltsposten verloren mit RH/Pires und den restlichen Spielern die wir abgegeben haben. So das ich von einem 0 Summenspiel ausgehe, was die Gehaltskosten betrifft (eher Reduktion)

Ned falsch verstehen bitte was Monschein/Friesenbichler betrifft. Ich halte es für völlig unerheblich welcher der beiden aktuell spielt. Aufgrund ihrer Anlagen, wäre bei mir gegen Sturm eher Monschein gesetzt, gegen Altach und Hartberg Friese. Trotzdem ich ihnen letztes Jahr die Stange gehalten habe, liefern beide zu wenig - mittlerweile über 1 1/2 Jahre. Insofern ist es eine befremdliche Situation, die beiden (Turgeman?) die Ablöse gekostet haben sind verletzt und hier wird diskutiert warum Ersatzmann Nr.3 oder 4 spielt. Ich erwarte von beiden so wenig, dass es einfach völlig egal ist wer von ihnen spielt. 
 

zum kotzen, deine Arroganz. wer kommt als nächstes dran? behinderte, schwule?

Kann es sein das du meine Meinung von Ogris meinst, als das zitierte Post?

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Held von heute
Xaverl Nick schrieb vor 1 Stunde:

Normal. Naja. Es ist menschlich, sagen wir mal so. Wobei ein reflektierter Mensch wohl lieber einen Schritt zurück macht um zwei nach vorne machen zu können. Da nehme ich lieber den Erfolg und lasse mir nachsagen einen schlechten Transfer getätigt zu haben als den Misserfolg zu nehmen. Ist ja auch menschlich sich bei einem Spieler geirrt zu haben wenn man ihn noch nie trainiert hat.

Es sind mE zwei Komponenten. Einerseits werden sich die Verantwortlichen etwas bei der Kaderzusammenstellung überlegt haben und die Spieler sind durch die Bank bekannt gewesen. Jeder noch so reflektierte Mensch braucht Zeit, um zu erkennen, dass seine Ideen nicht funktioniert haben und fast jeder wird so lange an seiner Idee festhalten, bis es nicht mehr geht. 

Andererseits suche ich mir als Chef bald neue Angestellte, wenn diese teure Fehler eingestehen müssen. Muhr, Letsch (und in unserer "speziellen" Konstruktion auch MK) werden dafür bezahlt, dass sich sich vor Transfers Gedanken machen, ob der Kader passt. Wenn das ein paar Mal in die Hose geht, sollten andere übernehmen. 

Dein "reflektierter Mensch" ist das Idealbild eines Unternehmers. Ein Angestellter wird immer seine Eigeninteressen voran stellen. Außer er ist blöd.

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Hetherol
brillantinbrutal schrieb vor 4 Minuten:

Ein Angestellter wird immer seine Eigeninteressen voran stellen. Außer er ist blöd.

Da du ja von der Realität berichtest, nicht vom Idealbild, geht der Weg der Eigeninteressen von Angestellten halt doch oft über die Wege der friktionbollerfreien Anpassung an Chefwünsche, als über eine Haltung der selbstgewählten Vision.

 

Das passt dann schon, für die einen. Die anderen ex- und implodieren, nach und nach, wie Fink.

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ASB-Legende
brillantinbrutal schrieb vor 14 Minuten:

Dein "reflektierter Mensch" ist das Idealbild eines Unternehmers. Ein Angestellter wird immer seine Eigeninteressen voran stellen. Außer er ist blöd.

Da rührt sich etwas in meinem Magen. Ein gescheiter Angestellter wird das Gesamtinteresse wohl vor seinen Eigeninteressen stellen. Sonst wäre er blöd....

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Held von heute
tifoso vero schrieb vor 12 Minuten:

Da rührt sich etwas in meinem Magen. Ein gescheiter Angestellter wird das Gesamtinteresse wohl vor seinen Eigeninteressen stellen. Sonst wäre er blöd....

Nur wenn das Gesamtinteresse in seinem Eigeninteresse liegt. 

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Im ASB-Olymp
J.E schrieb vor 42 Minuten:
The1Riddler schrieb vor einer Stunde:
Kann es sein das du meine Meinung von Ogris meinst, als das zitierte Post?
 

ja. tapatalk schafft das nicht immer. ich glaube aber, dass du das vielleicht gar nicht so gemeint hast

Definitiv nicht so schlimm wie du es wahr genommen hast :)

Er entspricht schlicht nicht dem was ich mir (persönlich) unter einen professionellen Trainer vorstelle und er müsste mich halt schon ordentlich Überzeugen. Und er und Prosinecki hätten es wahrlich schwer bei mir - zwar nicht unmöglich, aber sie müssten schon doppelt so gut wie der Rest sein. Weil bei mir der Trainer Professionalismus vorleben muss, wenn er es von seinen Spielern verlangt. Für mich macht sich ein Trainer unglaubwürdig, wenn er es nicht im Rahmen seiner Möglichkeit tut. Er soll als Ersters am Platz sein, der letzte der gemeinsam mit dem Kapitän geht und bei allen Themen voran gehen - angefangen bei Ernährung, Einstellung, bis über Vision, Inspiration, etc.... Das schließt halt A. Ogris Aufgrund seiner Ernährung aus - für mich. Aber ich entscheide nicht über Trainer und werde das wohl nie in meinem Leben tun müssen. Insofern fraglich, wie Arrogant so eine Meinung sein kann :)

Aber ich wäre wohl genauso schnell bei den Kritiker zu finden, wie du zB. bei TL. Jeder Misserfolg wäre eine Folge davon für mich. Ich wäre definitiv nicht objektiv bei A. Ogris - was zwar nicht fair ihm gegenüber sein mag - aber ich sag lieber direkt was ich mir denke, als zu warten bis zum Ersten Misserfolg von A. Ogris - das würde ich heuchlerisch nennen, wenn ich das täte.

 

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ASB-Legende
brillantinbrutal schrieb Gerade eben:

Nur wenn das Gesamtinteresse in seinem Eigeninteresse liegt. 

Was es normalerweise ja immer ist. Ich spreche allerdings nur von Privatangestellten. Alles andere wage ich nicht zu beurteilen. 

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Im ASB-Olymp
tifoso vero schrieb vor 15 Minuten:

Da rührt sich etwas in meinem Magen. Ein gescheiter Angestellter wird das Gesamtinteresse wohl vor seinen Eigeninteressen stellen. Sonst wäre er blöd....

Die Realität in den Firmen ist, dass nur diejenigen weiterkommen die auch ihre Eigeninteressen voran stellen. Ob das richtig ist, ist eine andere Diskussion. Der brave Arbeiter, der im Sinne der Firma die Arbeiten erledigt, ist nur selten derjenige der weiter kommt. Viel zu bequem ist es, jemanden im Team zu haben, der es tut. Und wenn ich mich richtig erinnere, warst/bist du bei der Erste Bank tätig. Da war ich auch und dort war es in vielen Bereichen auch so - zugegeben nicht in jeder Abteilung, aber die Mehrheit ist so. Was zählt ist das Netzwerk, pflegst du das Netzwerk, hast du keine Zeit die Arbeit zu erledigen ;)

 

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ASB-Legende
The1Riddler schrieb Gerade eben:

Die Realität in den Firmen ist, dass nur diejenigen weiterkommen die auch ihre Eigeninteressen voran stellen. Ob das richtig ist, ist eine andere Diskussion. Der brave Arbeiter, der im Sinne der Firma die Arbeiten erledigt, ist nur selten derjenige der weiter kommt. Viel zu bequem ist es, jemanden im Team zu haben, der es tut. Und wenn ich mich richtig erinnere, warst/bist du bei der Erste Bank tätig. Da war ich auch und dort war es in vielen Bereichen auch so - zugegeben nicht in jeder Abteilung, aber die Mehrheit ist so. Was zählt ist das Netzwerk, pflegst du das Netzwerk, hast du keine Zeit die Arbeit zu erledigen ;)

 

Nein, ich war nie bei einer Bank tätig, da verwechselt du mich möglicherweise mit MK ;-)

Ich war Geschäftsführer großer Unternehmen bzw. Selbstständiger...

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tifoso vero schrieb vor 8 Minuten:

Was es normalerweise ja immer ist. Ich spreche allerdings nur von Privatangestellten. Alles andere wage ich nicht zu beurteilen. 

Eben nicht. In den allermeisten Fällen hast du das gleiche Gehalt jedes Monat am Konto, gleich viel Urlaub, etc. Abgesehen von Gewinnbeteiligungen ändert sich das meist erst, wenn es zu verlustbedingten Kündigungen oder Insolvenz kommen muss und das ist eben die Ausnahme. Aber wir verlaufen uns. Im Kern geht es darum, dass Angestellte Fehler meist eher träge eingestehen und offen korrigieren. Da gibt es sicher irgendeine Wirtschaftstheorie dazu.

bearbeitet von brillantinbrutal

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