Herzlich Willkommen, Thomas Letsch


Austrianer48

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Violetter77 schrieb vor 3 Minuten:
Austrianer48 schrieb vor 14 Minuten:
Darum hab ich auch "wenn" geschrieben, da jetzt Letsch am Ruder ist, sollte man ihm mal die Zeit geben. 
 

Du hast geschrieben das du nicht glaubst das Stöger Schmid das Ja gegeben hätte, wäre Schmid an Stöger heran getreten hätte Stöger den Manfred ohne mit der Wimper zu zucken gehen lassen, also irrt sich dein glaube, genau darum gings. Nichr mehr und nicht weniger.

Ja war meine Einschätzung/Glaube, aber soweit ist es ja nicht gekommen. Falls du mehr weißt kannst ja gerne ein wenig Wissen hier verbreiten, dann können wir das Thema beenden.

J.E schrieb vor 1 Minute:

für eine blöde frage, turgeman zurzeit

Ich gehe nur auf Turgeman ein, der wegen einer Verletzung auf der Tribüne sitzt....

bearbeitet von Austrianer48

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Sameta schrieb vor 5 Minuten:

Wenn er jetzt kommt hätte er natürlich mehr Zeit denn den Kader hat nicht er zusammengestellt.

Also würde ich ihn im März/April zum ersten mal messen. Da muss etwas positives erkennbar sein.

Also hätte keiner eine Zeit zur Entwicklung, so wie Schmidt und Salzburg.

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Man versucht am besten dann junge Spieler einzubauen, wenn die Mannschaft auch funktioniert. Selbst dann nicht mehr als 2 Talente. Weil mehr kann dir das Gefüge destabilisieren. Und was nützt mir der Einbau vieler junger spieler, wenn der Erfolg ausbleibt. Die Austria ist zum erfolgreich sein verdammt,und wenn junge Spieler zum Einsatz kommen sollten sie schon ein gewisses Niveau haben, um trotzdem erfolgreich zu sein

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Top-Schriftsteller
Aveiro Santos schrieb vor 5 Stunden:

Da haben wir scheinbar eine unterschiedliche Auffassung, was Topchancen sind, soll ja vorkommen :=  Statistisch zählen dazu keine "ich treffe den Ball nicht" Aktionen, so wie die von dir erwähnte vom LASK - sonst hätten wir gegen Hartberg z.B. noch zwei, drei Topchancen mehr gehabt - sondern konkrete und gezielte Abschlüsse auf das Tor, die in die ExpectedGoal-Wertung einfließen. Altach hab ich nicht erwähnt, da offensichtlich. Erster Schuss aufs Tor - erstes Tor nach einem Eckball inklusive Gestocher. Zweiter Schuss aufs Tor- zweites Tor nach einem Distanzschuss aus 25m - womit Altach mit ihren einzigen beiden Schüssen in diesem Spiel ins Tor getroffen hat.

....  Dass es noch Verbesserungspotenzial gibt ist selbstredend und stellt auch niemand in Abrede, aber zu sagen, unsere Defensivarbeit wäre nicht besser als in der Vergangenheit, dem würde ich widersprechen. So hab ich das auch formuliert und in diesen Kontext gesetzt, wobei ich auch an der Defensivarbeit im Artikel etwas kritisiert habe. Das ist meine Meinung und wenn du eine andere Sicht auf die Dinge hast, dann soll es so sein und akzeptiere ich auch, teile sie aber nicht. 

Obacht! Ich sprach nicht davon, ob die Defense besser als "in der Vergangenheit" ist - das ist nach dem vergangenen Jahr auch nicht sonderlich schwer, und zugleich begrüßenswert.

Aber ich stoße mich eben an der Feststellung, dass wir aus dem Spiel "kaum was zulassen", mein Eindruck aus den ersten 10 Partien ist da durchaus ein anderer. Wir reden ja zB beim Lask auch nicht von "Edelrollern" aus 30 Metern - die hatten eben schon mit dem Spielbeginn eine super Chance, beim 0:1 kann Ranft mutterseelenallein in unseren 16er einlaufen und Maß nehmen (also nicht gerade der Sonntagsschuss schlechthin) und am Ende, als wir Druck machen wollen, zerfallen wir komplett. Auch gegen Altach lag das 0:1 in der Luft, das war eine Phase im Spiel in der wir uns nie richtig befreien konnten.

Im Endeffekt standen die meisten Partien - auch jene, die wir gg Hartberg oder M'burg gewonnen haben - auf der Kippe und der Defensivverbund wirkt da auf mich sehr verwundbar. Aber let's agree to disagree :yes:

The1Riddler schrieb vor 4 Stunden:

Und letztes Jahr haben in 10 Spielen 52x auf unser Tor schießen lassen. ...

Das wir alle nach Erfolg hecheln, sollte uns dabei nicht aufs Glatteis führen, wie es schon bei den Grünen passiert ist. Defensiv klare Steigerung, offensiv der zu erwartende Rückschritt. Aber die Zeit bis zum Winter muss Offensiv Verbesserung bringen, ansonsten wird der nächste Trainer die Zügel in die Hand gelegt bekommen. 

Ich bezog mich auch nicht auf die grottige Vorsaison oder die TF-Phase, sondern auf den abseit-Artikel und dessen Aussage, dass wir aus dem Spiel kaum was zulassen. Dass die vergangene Saison für die Defensive keine Benchmark sein sollte und darf, da sind wir uns hoffentlich alle einig. Aber ich kann in den bisherigen 10 Spielen keine "stabile" Defense sehen, da wir mit unseren 10 kassierten Toren mehr als gut bedient sind und eben herzlich wenig offensiv zu Wege gebracht haben.

Das kann man jetzt als "Voreingenommenheit" werten - wenngleich ich ja auch, nachlesbar, die Verlängerung von TL zu Saisonbeginn als gangbaren Weg empfunden habe. Eher als eine Voreingenommenheit ist es darob wohl eher eine Ernüchterung über unser unsouveränes Auftreten, das recht unabhängig von der Gewichtsklasse der Gegner - abseits von Hartberg und der ersten Cup-Runde - eine Konstante war. Aber auch ich hoffe inständig, dass sich das sehr bald ändert.

(Und warum offensiv ein Rückschritt erwartbar war, wenn wir (für eine EL-lose Saison) kräftig in den Sturm investiert haben, verstehe ich noch nicht so ganz.)

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behave yourself schrieb am Sunday, October 14, 2018 um 04:21 :

Mani hat als Cheftrainer so gut wie keine Erfahrung und es ist eigenartig, dass man hier permanent die Tatsache unter den Tisch kehrt, dass der Job eines Cheftrainers nicht mit den eines Co vergleichbar ist. 

Muhr und Mani sind gut befreundet, ist der völlig ahnungslos dass er trotzdem Letsch bevorzugt? Oder vielleicht arbeitet er an einem großen Coups, einen anderen der letzten Cos des BVB anzuheuern, wie Stefes, Bade, Heinrich, Herne, Krügen, Michels - das müssen ja alles Supertrainer sein mit ihrer Erfahrung - keine Ahnung warum das alles Geheimtipps sind bislang.

Sorry für den Zynismus aber objektiv gesehen ist es einfach ein Witz, dass eine Wundertüte der Heilsbringer sein soll - vor allem wenn man betrachtet, was unter diesem Co Trainer für Fussball gespielt wurde. 

Ich finde die Diskussion ja total interessant. Einerseits weil von den einen unter den Tisch gekehrt wird dass LETSCH CHEFTRAINER von Liefering war. Und andererseits weil unter den Tisch gekehrt wird dass Manfred Schmid unter Stöger sicher etwas mehr als ein typischer Co. war. Jeder der Stöger kennt und weiß wie er arbeitet, weiß das. War ja im Prinzip ein offenes Geheimnis.

Insofern passt der Vergleich mit den anderen Cos für mich nicht wirklich. Denn ich vermute dass viele wirklich nur beratende Hütchenaufsteller waren.

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Im ASB-Olymp
Doc Walter Schleger schrieb vor 11 Stunden:

Obacht! Ich sprach nicht davon, ob die Defense besser als "in der Vergangenheit" ist - das ist nach dem vergangenen Jahr auch nicht sonderlich schwer, und zugleich begrüßenswert.

Aber ich stoße mich eben an der Feststellung, dass wir aus dem Spiel "kaum was zulassen", mein Eindruck aus den ersten 10 Partien ist da durchaus ein anderer. Wir reden ja zB beim Lask auch nicht von "Edelrollern" aus 30 Metern - die hatten eben schon mit dem Spielbeginn eine super Chance, beim 0:1 kann Ranft mutterseelenallein in unseren 16er einlaufen und Maß nehmen (also nicht gerade der Sonntagsschuss schlechthin) und am Ende, als wir Druck machen wollen, zerfallen wir komplett. Auch gegen Altach lag das 0:1 in der Luft, das war eine Phase im Spiel in der wir uns nie richtig befreien konnten.

Aber es ist normal, dass es an den vorherigen Leistungen gemessen wird und wir im Vergleich dafür wenig zulassen. Und wie schon geschrieben, nicht nur im Vergleich zur vorherigen Saison, wo wir defensiv Ausfälle hatten, haben wir uns gesteigert. Sondern auch zu den Saisonen davor - die ähnliche Defensiv Werte hatten. Was ich nicht wusste, was von Austrianer48 erwähnt wurde, dass wir ähnlich viel/wenig zu lassen wie RB Salzburg aktuell. Damit sind wir dann schon weiter, als ich vermutet hatte - ich hatte den Eindruck, dass RB Salzburg noch weniger zu lässt.

Ich finde, dein Beispiel mit dem Lask nicht für sinnvoll, dann müssten wir auch über unsere vergebenen Torchancen gegen den WAC, Hartberg, etc... mitrechnen. Hätten mehr Punkte und alles wäre super... Es ist nun mal so, dass Stürmer nicht aus jeder Chance ein Tor machen und das der Tormann auch noch eine Berechtigung am Platz hat. 3,5 Torschüsse lassen wir aktuell zu pro Match. Das ist schon ein verdammt guter Wert wie ich meine.

Doc Walter Schleger schrieb vor 11 Stunden:

(Und warum offensiv ein Rückschritt erwartbar war, wenn wir (für eine EL-lose Saison) kräftig in den Sturm investiert haben, verstehe ich noch nicht so ganz.)

Weil wir unter TF ganz anders gespielt haben? Wir hatten einen "Quarterback" über den alles gelaufen ist. Die Spieler mussten erst ihre Positionen beziehen, bevor etwas nach vorne gemacht werden durfte (zumindest gefühlt). Das Ziel war, mit einem langen Ball, hinter die Abwehr kommen bzw. ein Foul vor dem Strafraum zu ziehen und aus einem Standard den Gegner dazu zwingen, nicht mehr nur hinten drin zu stehen. Das manche Spieler Probleme bekommen werden, wenn sie keine genauen Positionsaufgaben, im letzten Drittel, zugeteilt bekommen (vor allem die schon länger dabei waren) damit habe ich gerechnet. Es wird eigentlich wieder mehr Wert auf die Kreativität gesetzt bein den Spielern, nicht alle konnten mit den Offensiven Freiheiten im letzten Drittel damit umgehen. Am ehesten noch Grünwald. Zum anderen wurde die Last von RH auf mehreren Personen verteilt und damit komplett neue Abläufe eingeführt bei uns - was Automatismen so weit verlangsamen, dass es eben auf Profi Niveau eben nicht gleich reichen wird. Die Gegner trainieren ja auch und sind nicht alle auf der Nudelsuppe daher geschwommen, auch wenn man die Gegner gerne schlecht redet... Insofern, habe ich es erwartet, dass es Offensiv schwerer wird.

Und btw. wir hatten auch schon letztes Jahr Probleme mit der Offensive unter Fink, als wir in der Offensive noch kaum Ausfälle hatten im Vergleich zur Defensive. Wenn also beides nicht passt, fängt man hinten an die Basis zu schaffen. Die haben wir jetzt, aber jetzt muss der nächste Schritt eben langsam folgen. Und hier scheiden sich die Geister ob wir diesen Step machen können unter TL oder nicht. Noch bin ich zuversichtlich was das betrifft, aber hier werden die nächsten Spiele zeigen, welches Lager richtig liegt - dbzgl. sind die Fronten eh schon so verhärtet, dass es hier kaum noch Verschiebungen gibt. Insofern, abwarten zuschauen was passiert. Ich für meinen Teil freu mich schon auf das Match gegen Sturm.

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der letzte wagen ist immer ein kombi
Xaverl Nick schrieb vor 2 Stunden:

Und andererseits weil unter den Tisch gekehrt wird dass Manfred Schmid unter Stöger sicher etwas mehr als ein typischer Co. war. Jeder der Stöger kennt und weiß wie er arbeitet, weiß das. War ja im Prinzip ein offenes Geheimnis.

Insofern passt der Vergleich mit den anderen Cos für mich nicht wirklich. Denn ich vermute dass viele wirklich nur beratende Hütchenaufsteller waren.

welche anderen cos sind den wirklich nur hütchenaufsteller ? heutzutage würde mich das sehr wundern, denn gerade in diesem bereich hat sich enorm viel getan. schmid war mit sicherheit nicht der erste und auch nicht der letzte, der in österreich mehr als ein gehilfe war. 

und international gab es diesen trend schon weit vor der kombi stöger/schmid. aber ob diese herrschaften wirklich gute einsertrainer wären kann ohne erfahrungswerte keiner seriös bewerten. zu einem einser gehört mehr dazu als ein training zu leiten und die taktik vorzugeben. man muss sowohl vereinsintern, dem team gebenüber und medial den kopf hinhalten bzw. den druck auszuhalten. zudem hat man als "chef" die verantwortung für jede menge leute, im bereich soziale kompetenz ist ebenfalls deutlich mehr zu bringen. 

co hat den vorteil in der zweiten reihe in ruhe arbeiten zu können. das ist nicht zu unterschätzen und von typ zu typ neu zu bewerten ob das nicht genau die richtige positon ist um die beste leistung zu bringen. 

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor 33 Minuten:

Was leitest du daraus ab bzw welche Konsequenz wurde (von wem auch immer) "vergessen"?

Ich würde davon ableiten, dass hier im Forum gelegentlich mit Halbwahrheiten herumgeworfen wird, als wären sie Fakten. TL hat mehr Erfahrung, als ihm die Gegner zusprechen (mehr als 3 SPiele bei Aue), so wie MS mehr als nur ein üblicher Hütchen Aufsteller gewesen ist (Trainerlehrling war da schon zu lesen) und in anderen Bereichen wohl mehr Erfahrung als TL hat. Beide haben wohl mehr Asset, als ihnen manch Fan zuschreibt, wenn er als Kritiker auftritt.

Wenn man sich für so eine Variante entscheidet und TL/MS überbleiben in der Auswahl, entscheiden dann wohl nur mehr kleine Details. Nüchtern betrachtet liegen die Vorteile bei TL, dass er eben schon mal eine Profimannschaft geführt hat, als ehemaliger Akademieleiter von RB wird er wohl auch schon den einen oder anderen Austausch über die Ausbildung geführt haben mit RM und damit wohl ein paar Punkte gesammelt haben. Vielleicht hatte er auch schlicht einfach ein besseres Gesamtkonzept, weil er eben schon mal Akademieleiter und gerade in dem Bereich mehr Erfahrung als MS hat. Hier sind wir aber wieder am Punkt - Kommunikation vom Verein. Ohne ausreichende Kommunikation ist Spekulation und Mutmaßungen Tür und Tor geöffnet. Erinnert manchmal an Ossi Kohlmann - alles ist möglich... Die Unruhe die wir im Verein schon seit Jahrzehnten haben ist schon auch darin geschuldet, dass gewisse Entscheidungen nur Unzureichend erklärt werden.

bearbeitet von The1Riddler

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Austr(al)ia!
Austrianer48 schrieb vor 16 Stunden:

Also alle drei bis vier Monate, wenn es nicht passt, ein Trainerwechsel?

Ja. Und nicht passen, heißt in diesem Kontext dass keine deutliche kontinuierliche Steigerung mehr erkennbar ist, obwohl man meilenweit vom eigenen Anspruch weg ist.

Austrianer48 schrieb vor 16 Stunden:

Es zählt die aktuelle Saison.

Jetzt ehrlich, was machst du wenn jetzt ein neuer Trainer kommt und dieser in den nächsten vier Monaten die selben Leistungen wie Letsch abliefert? 

Dann ärgere ich mich darüber, dass die Vereinsverantwortlichen erneut ins Klo gegriffen haben.

Austrianer48 schrieb vor 16 Stunden:

Also hätte keiner eine Zeit zur Entwicklung, so wie Schmidt und Salzburg.

Welcher Schmidt und welches Salzburg, meinst du, die Zeit zur Entwicklung bekommen haben?

Es wird für mich immer offensichtlicher, dass ich die Rolle der Austria ganz anders interpretiere, als sehr viele Leute hier. Eine "Übergangssaison" oder "Aufbausaison" kann es bei den Anforderungen, die die Austria an sich selbst zu stellen hat, nicht geben. Die gibt es in ganz Europa bei keinem Verein, der zur nationalen Spitze gehört. Da wird eingekauft und dann muss abgeliefert werden. Ohne wenn und aber. Dass das nicht in Spitzenleistungen innerhalb weniger Wochen und von der ersten MS-Runde an resultieren kann/muss ist natürlich klar. Aber wenn hier von "20 oder mehr Spielen oder ganzen Halbsaisonen" die Rede ist, bis ein System funktioniert, dann ist das gemeinsam mit dem geliebten Satz "das braucht Zeit" nichts weiter als eine billige Ausrede. Wenn Profifußballer 20 oder mehr Spiele brauchen bis das Werkl rennt, dann ist entweder der Trainer nicht in der Lage zu transportieren was er will oder die Spieler zu dumm oder zu limitiert um es umzusetzen.

Was aber noch wichtiger ist, unabhängig ob man der Meinung ist, dass es eigentlich nach einer vollen Vorbereitung, einigen Testspielen und spätestens +- 5 Spielen in der MS längst funktionieren müsste oder dass es mindestens eine halbe Saison dauern wird, es muss jedenfalls eine kontinuierliche Steigerung erkennbar sein und das durchgehend. Anderenfalls gibt es keinen vernünftigen rationalen Grund (neben "Hoffnung", die das Leitmotiv der meisten sein dürfte) anzunehmen, warum es nach 20 Spielen besser als nach 15, nach 25 Spielen besser, als nach 20 usw. sein sollte.

Ausrutscher dürfen sein, wenn es aber keine Ausrutscher sind, sonderen ein Leistungswellental, dass sich in Runde 10, nicht von dem in Runde 1 unterscheidet, dann stimmt einfach etwas nicht.

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