Herzlich Willkommen, Thomas Letsch


Austrianer48

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Unter Druck entstehen Diamanten
Braveheart-FAK schrieb vor 6 Minuten:

Natürlich wird man jetzt den Trainer nicht wechseln, so groß ist die Krise noch nicht, die Defensive wurde stabilisiert und er wird zumindestens die Halbsaison Zeit bekommen (macht auch Sinn, jemand der jetzt übernimmt wird keine Wunderdinge bewirken können). 

Danach wird man sich anschauen ob sich das Ganze in die richtige Richtung entwickelt (ich hab aktuell nicht den Eindruck, aber ich bin kein Fachmann) und dann wird man eine Entscheidung treffen. Das passt schon so. Ich hoff halt nur dass man ggf auch handelt wenn wir uns jetzt noch zu ein paar Siegen nudeln aber sich das Spiel an sich nicht weiterentwickelt. 

Da hast du Recht, wir werden aktuell sicher nicht den Trainer wechseln.

Aber uns allen muss auch klar sein, dass das beste an der aktuellen Situation noch die Ergebnisse sind (und einzig allein deshalb ist die Krise noch keine bzw. noch keine große).

Wann hat die Austria diese Saison überzeugend gespielt? Wann hat die Mannschaft druckvoll agiert? Wie viele Siege hätte man errungen, wenn die Chancenverwertung des Gegners nicht katastrophal gewesen wäre? Wie viele klare Torchancen spielt sich die Mannschaft pro Spiel heraus? Was ist unser "Stil", unser taktisches Grundkonzept?

Das sind die Fragen, die man stellen sollte. Tut man dies, wird man recht schnell feststellen, dass TL nicht der richtige ist.

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ASB-Messias
maxglan schrieb vor 5 Minuten:

...............................

Wann hat die Austria diese Saison überzeugend gespielt? Wann hat die Mannschaft druckvoll agiert? Wie viele Siege hätte man errungen, wenn die Chancenverwertung des Gegners nicht katastrophal gewesen wäre? Wie viele klare Torchancen spielt sich die Mannschaft pro Spiel heraus? Was ist unser "Stil", unser taktisches Grundkonzept?

Das sind die Fragen, die man stellen sollte. Tut man dies, wird man recht schnell feststellen, dass TL nicht der richtige ist.

Das musst Du aber auch umgekehrt sehen - wenn z.B. in Wolfberg die Chancen verwertet worden wären, hätte man wahrscheinlich nicht verloren :-)

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Austr(al)ia!
p a t schrieb vor 1 Stunde:

Kann sein, dass Letsch der Falsche ist. Aber wie lange hat ein Trainer Zeit ei Feuerwerk zu entfachen? 20 Spiele?

Geh bitte.

Deutlich weniger. Jedenfalls bei mir. Jedenfalls wenn er einen Verein wie die Austria trainiert. Da hat es einen kontinuierlichen Aufwärtstrend zu geben bis die Ziele erreicht sind -und das von Runde 1 an- und nicht die gleichen nichtssagenden Phrasen (in dem Fall von Muhr) nach Runde 10, wie nach Runde 2.

Warum hat man nach dem WAC Spiel die Probleme nicht analysiert und behoben? Warum nicht nach dem Match in St. Pölten oder gegen den LASK? Einfache Antwort: Weil man es nicht kann. Sonst hätte sich irgendetwas geändert.

Warum sollte jetzt plötzlich eine solche Analyse irgendetwas bewirken? Was spricht ernsthaft dafür, dass man nun -jetzt aber wirklich und ganz ehrlich- in der Lage ist aus dem Altach Spiel die richtigen Konsequenzen zu ziehen?

 

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ASB-Legende
aragorn schrieb vor 3 Minuten:

Deutlich weniger. Jedenfalls bei mir. Jedenfalls wenn er einen Verein wie die Austria trainiert. Da hat es einen kontinuierlichen Aufwärtstrend zu geben bis die Ziele erreicht sind -und das von Runde 1 an- und nicht die gleichen nichtssagenden Phrasen (in dem Fall von Muhr) nach Runde 10, wie nach Runde 2.

Warum hat man nach dem WAC Spiel die Probleme nicht analysiert und behoben? Warum nicht nach dem Match in St. Pölten oder gegen den LASK? Einfache Antwort: Weil man es nicht kann. Sonst hätte sich irgendetwas geändert.

Warum sollte jetzt plötzlich eine solche Analyse irgendetwas bewirken? Was spricht ernsthaft dafür, dass man nun -jetzt aber wirklich und ganz ehrlich- in der Lage ist aus dem Altach Spiel die richtigen Konsequenzen zu ziehen?

 

Ein Programmierer der gut Java programmiert wird dieses Wissen auch nicht in 2 Wochen auf Swift übertragen können - ist bei Kickern nicht ganz unähnlich. Wenn du das System und allgemein das "Paradigma" wie man auftreten will änderst kann das schon auch mal Wochen oder Monate dauern. Da sind 10 Spiele imho noch alles andere als lang. 

Was mir allerdings auch nicht taugt ist dass ich nicht das Gefühl hab dass da eine Progression sehen. Wenn wir zufällig eines machen schauts besser aus, wenn wir eines kriegen und die Grundordnung ändern auch. Aber grundäsätzlich seh ich die Weiterentwicklung bislang auch nicht im Verlauf der Saison. 

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ASB-Messias
aragorn schrieb vor 8 Minuten:

Deutlich weniger. Jedenfalls bei mir. Jedenfalls wenn er einen Verein wie die Austria trainiert. Da hat es einen kontinuierlichen Aufwärtstrend zu geben bis die Ziele erreicht sind -und das von Runde 1 an- und nicht die gleichen nichtssagenden Phrasen (in dem Fall von Muhr) nach Runde 10, wie nach Runde 2.

Warum hat man nach dem WAC Spiel die Probleme nicht analysiert und behoben? Warum nicht nach dem Match in St. Pölten oder gegen den LASK? Einfache Antwort: Weil man es nicht kann. Sonst hätte sich irgendetwas geändert.

Warum sollte jetzt plötzlich eine solche Analyse irgendetwas bewirken? Was spricht ernsthaft dafür, dass man nun -jetzt aber wirklich und ganz ehrlich- in der Lage ist aus dem Altach Spiel die richtigen Konsequenzen zu ziehen?

 

Woher sollen die beiden das auch können? Haben beide im Profifussball wenig Erfahrung mit derartigen Herausforderungen.

Hoffe das fällt uns nicht noch gehörig auf den Kopf. Die Kaderplanung der beiden ist jetzt im nachhinein betrachtet ja auch eher irgendwas.

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Braveheart-FAK schrieb vor 12 Minuten:

Ein Programmierer der gut Java programmiert wird dieses Wissen auch nicht in 2 Wochen auf Swift übertragen können - ist bei Kickern nicht ganz unähnlich.

das sehe ich anders. ein guter programmierer in sprache a wird auch ein guter programmierer in sprache b sein. ein lausiger programmierer wird in keiner sprache was vernünftiges zusammenbringen, weil er überall die gleichen fehler machen wird, alleine schon beim aufbau seines werkes. drum gibt es für lausige programmierer sowas wie visual basic oder python.

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Im ASB-Olymp
aragorn schrieb vor 2 Minuten:

Deutlich weniger. Jedenfalls bei mir. Jedenfalls wenn er einen Verein wie die Austria trainiert. Da hat es einen kontinuierlichen Aufwärtstrend zu geben bis die Ziele erreicht sind -und das von Runde 1 an- und nicht die gleichen nichtssagenden Phrasen (in dem Fall von Muhr) nach Runde 10, wie nach Runde 2.

Warum hat man nach dem WAC Spiel die Probleme nicht analysiert und behoben? Warum nicht nach dem Match in St. Pölten oder gegen den LASK? Einfache Antwort: Weil man es nicht kann. Sonst hätte sich irgendetwas geändert.

Warum sollte jetzt plötzlich eine solche Analyse irgendetwas bewirken? Was spricht ernsthaft dafür, dass man nun -jetzt aber wirklich und ganz ehrlich- in der Lage ist aus dem Altach Spiel die richtigen Konsequenzen zu ziehen?

Was natürlich ein Problem ist, dass auch die Kommunikation vom Verein dazu zu hinterfragen ist. Den in dem Punkt gebe ich den Kritiker Recht, klar kommuniziert wohin man will, hat bis dato noch niemand vom Verein und scheint auch ein großes Mysterium zu sein. Man will viele Torchancen haben, wie das zustande kommen soll, bleibt man schuldig. Das man dann die Pläne offensichtlich nicht gut umsetzt im Spiel, ist ein anderes Thema. Führt aber dazu, dass die Leute unsicher/kein Vertrauen (wie auch immer man das jetzt bezeichnen mag) haben und sie die Situation eben bewerten was am Spielfeld passiert. 

Damit kommt man dann in die Situation, dass eben jeder das ganze aus seiner Sicht interpretiert und bei jedem schlechten Ergebnis alles hinterfragt. Da fehlt mir die pro aktive Kommunikation vom Verein (nicht nur vom Trainer) wie man den eigentlich zu den Chancen kommen will. Und grundsätzlich sehen die Menschen nur das, was ihre Meinung bestätigt :) Davon bin ich im übrigen auch nicht gefeit :) Um dagegen zu Arbeiten muss man schon offensiver kommunizieren, wohin man eigentlich am Ende hin will. Mit Aussagen wie wir wollen mindestens Platz 3 und wir wollen viele Torchancen, wird die Kritik niemals verstummen. Und das sag ich als Vertreter der Meinung, dass man Trainer ein halbes Jahr zeit geben muss um ihn zu beurteilen. 

 

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ASB-Legende
FAKforever1911 schrieb vor 10 Minuten:

das sehe ich anders. ein guter programmierer in sprache a wird auch ein guter programmierer in sprache b sein. ein lausiger programmierer wird in keiner sprache was vernünftiges zusammenbringen, weil er überall die gleichen fehler machen wird, alleine schon beim aufbau seines werkes. drum gibt es für lausige programmierer sowas wie visual basic oder python.

Du hast zwar schon teilweise Recht - bevor du das Framework kennst (und die Sprache, sollte sie nicht relativ ähnlich sein) wirst du aber dennoch ziemlich unproduktiv sein für die ersten paar Wochen (oder Monate, je nach Komplexität des Techstacks und auch des Projektes in das du reingeworfen wirst). 

Der schlechte Programmierer wirds halt niemals ordentlich lernen und dann einfach weiterhin in der neuen Sprache die alten Fehler wiederholen. 

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Held von heute

Ich hinterfrage durchaus Einiges, so etwa die Postion von MK mit seiner Kompetenz für den sportlichen Bereich, die Personen Muhr und Letsch (v.a. in Kombination) und die Transfers an deren Ende praktisch keine nominellen Flügel und nur ein RAV standen.

Dennoch entsteht derzeit durch die Nabelschau im ASB ein Art Massenhysterie. Welche Mannschaft - außer RBS - liefert denn mehrheitlich überzeugende und mitreißende Spiele? Selbst die Mannschaften mit ähnlichem oder höherem Budget tun das nicht. Auch die Mannschaften die dzt vor uns liegen, erbrunzen sich einen Gutteil ihrer Punkte.

Ich meine, dass ein Entwicklung und Idee bei uns durchaus erkennbar ist. Wir sind hinten eigentlich recht solide, was mMn dem tieferen Stehen, teils besseren individuellen Leistungen und einem (endlich) kampfkräftigen MF zu verdanken ist. Was davor passiert ist noch unausgegoren. Doch selbst das hätte recht oft geklappt, wenn wir einen in Form befindlich Goalgetter hätten. Solche zu finden, ist allerdings das Schwierigste im Transfergeschäft.

Mir geht auch alles zu langsam und ich glaube, dass mit anderen Entscheidungen im Frühling und Herbst größere Fortschritte zu erzielen gewesen wären. Ich glaube aber nicht, dass jetzt absehbar ist, dass ein erneuter Umbruch (sprich Trainerwechsel) mehr Positives als Negatives bewirken würde.

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Top-Schriftsteller
brillantinbrutal schrieb vor 5 Minuten:

Dennoch entsteht derzeit durch die Nabelschau im ASB ein Art Massenhysterie. Welche Mannschaft - außer RBS - liefert denn mehrheitlich überzeugende und mitreißende Spiele? Selbst die Mannschaften mit ähnlichem oder höherem Budget tun das nicht. Auch die Mannschaften die dzt vor uns liegen, erbrunzen sich einen Gutteil ihrer Punkte.

Ich meine, dass ein Entwicklung und Idee bei uns durchaus erkennbar ist. Wir sind hinten eigentlich recht solide, was mMn dem tieferen Stehen, teils besseren individuellen Leistungen und einem (endlich) kampfkräftigen MF zu verdanken ist. Was davor passiert ist noch unausgegoren. Doch selbst das hätte recht oft geklappt, wenn wir einen in Form befindlich Goalgetter hätten. Solche zu finden, ist allerdings das Schwierigste im Transfergeschäft.

Ich würde ein Torverhältnis von 10:10 nach 10 Runden nicht als "Hysterie" abtun, schon gar nicht, wenn hier ein 4:0 gegen eine desolate Admira inkludiert ist. Bzw mag das für St. Pölten oder ähnliche Clubs "solide" sein, aber nicht mit dem drittgrößten Budget in einer 12er-Liga. Wir haben die zweitwenigsten Tore der Liga erzielt, das mag man "unausgegoren" nennen - aber dann scheidet sich der Anspruch dessen, was Austria Wien bieten sollte, wohl von den vermeintlich "hysterischen" Anhängern. Ich würde insofern eher zwischen Hysterie, Raunzen, Hatespeech oder schlichtweg Besorgnis unterscheiden, weil es zumindest in meinem Fall der Hauptauslöser des Unmuts ist, dass sich in den 10 Runden keine auch nur irgendwie feststellbare Besserung in vielen Bereichen - Standards, Defense, Offense - eingestellt hat und Letsch komplett ratlos beim Angehen dieser Probleme wirkt.

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Postinho

Muhr-Aussage (10.08.) fk-austria.at (http://www.fk-austria.at/de/n/news/2018/10/ralf-muhr--auf-analyse-sollen-entwicklungsschritte-folgen-/)

Das Ziel müsse sein, „erkennbare Entwicklungsschritte zu setzen – das ist jedenfalls unsere klare Erwartungshaltung“.

Offensichtlich sieht Muhr auch kaum Fortschritte... 

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Held von heute
Doc Walter Schleger schrieb vor 20 Minuten:

Ich würde insofern eher zwischen Hysterie, Raunzen, Hatespeech oder schlichtweg Besorgnis unterscheiden, weil es zumindest in meinem Fall der Hauptauslöser des Unmuts ist, dass sich in den 10 Runden keine auch nur irgendwie feststellbare Besserung in vielen Bereichen - Standards, Defense, Offense - eingestellt hat und Letsch komplett ratlos beim Angehen dieser Probleme wirkt.

Es verfällt ja auch nicht jeder in Hysterie, aber es werden täglich mehr. Im Übrigen kann ich sehr wohl eine Besserung in der Defensive feststellen und auch die grundsätzlich ansprechendere Idee im Spielaufbau. Gefallen tut es mir noch bei weitem nicht, aber ich denke nicht, dass ein neuer Trainer zum jetzigen Zeitpunkt schneller ans Ziel käme. Denn leider wachsen uns zB keine Flügel. Die müsste man schon er kaufen, oder deren Genesung abwarten.

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor 1 Minute:

Es verfällt ja auch nicht jeder in Hysterie, aber es werden täglich mehr. Im Übrigen kann ich sehr wohl eine Besserung in der Defensive feststellen und auch die grundsätzlich ansprechendere Idee im Spielaufbau. Gefallen tut es mir noch bei weitem nicht, aber ich denke nicht, dass ein neuer Trainer zum jetzigen Zeitpunkt schneller ans Ziel käme. Denn leider wachsen uns zB keine Flügel. Die müsste man schon er kaufen, oder deren Genesung abwarten.

Leider war aber die aktuelle Situation vorhersehbar, wenn TL nicht perfekt funktioniert, dass es sehr schnell gehen wird mit der Hysterie. Teils war ich schon schockiert gegen den LASK, was ich da im 2ten Rang erlebt habe - teils hat mich die Reaktion hier etwas schockiert... Vielleicht bin ich ja auch nur zart besaitet ^^ Deshalb war ich unterm Strich für MS, weil ich darauf gehofft habe, dass er mehr Zeit erhalten wird, bevor Unruhe Eintritt. Ob im vergangenen Sommer mit MS oder TL weiter gemacht wird, ist rein Geschmacksache gewesen, ich glaube nicht, dass sich die 2 fachlich großartig unterscheiden.

Sofern man nicht den Anschluss auf Platz 3 großartig verliert, halte ich einen Trainerwechsel bis Winter für Kontra Produktiv. Dann müssen die Verantwortlichen eine Entscheidung treffen, hat TL gebracht was er sollte Aufgrund des Ergebnisses (eher die erreichten Punkte, als die Platzierung) oder hat er über/unter performt. Wenn man sich für TL entscheidet, dann sollte diese Entscheidung bis zum letzten Spieltag gelten, da darf dann nicht wieder nach 5 Runden eine Panikreaktion erfolgen... davon halte ich am wenigsten...

Einer der wenigen Sprüche die bei T&T gestern bei mir hängen geblieben ist: Wenn du als Trainer einen Vertrag unterschreibst, unterschreibst du auch gleichzeitig deine Kündigung... Selten das heute noch ein Trainer bis zum Vertragsende bleibt, sofern er länger als 1 Jahr dotiert ist. 

 

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Posting-Pate
The1Riddler schrieb vor 36 Minuten:

Leider war aber die aktuelle Situation vorhersehbar, wenn TL nicht perfekt funktioniert, dass es sehr schnell gehen wird mit der Hysterie. Teils war ich schon schockiert gegen den LASK, was ich da im 2ten Rang erlebt habe - teils hat mich die Reaktion hier etwas schockiert... Vielleicht bin ich ja auch nur zart besaitet ^^ Deshalb war ich unterm Strich für MS, weil ich darauf gehofft habe, dass er mehr Zeit erhalten wird, bevor Unruhe Eintritt. Ob im vergangenen Sommer mit MS oder TL weiter gemacht wird, ist rein Geschmacksache gewesen, ich glaube nicht, dass sich die 2 fachlich großartig unterscheiden.

Sofern man nicht den Anschluss auf Platz 3 großartig verliert, halte ich einen Trainerwechsel bis Winter für Kontra Produktiv. Dann müssen die Verantwortlichen eine Entscheidung treffen, hat TL gebracht was er sollte Aufgrund des Ergebnisses (eher die erreichten Punkte, als die Platzierung) oder hat er über/unter performt. Wenn man sich für TL entscheidet, dann sollte diese Entscheidung bis zum letzten Spieltag gelten, da darf dann nicht wieder nach 5 Runden eine Panikreaktion erfolgen... davon halte ich am wenigsten...

Einer der wenigen Sprüche die bei T&T gestern bei mir hängen geblieben ist: Wenn du als Trainer einen Vertrag unterschreibst, unterschreibst du auch gleichzeitig deine Kündigung... Selten das heute noch ein Trainer bis zum Vertragsende bleibt, sofern er länger als 1 Jahr dotiert ist. 

 

Sein Vorgänger Fink war durchaus lange Austria Trainer. 

Eines bin ich mir aber auch sicher, es gibt wohl keinen Trainer in der Liga der mit unserem derzeitigen Kader weniger Punkte geholt hätte bzw weniger Tore erzielt hätten. Im Gegenteil, bei einigen wäre ich sogar sicher das sie mehr daraus gemacht hätten

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V.I.P.
tosale schrieb vor 3 Stunden:

 

Offensichtlich sieht Muhr auch kaum Fortschritte... 

Wie auch, wenn man alle 3 Spiele etwas neues probiert. Angefangen mit 3 stürmern und Flügeln stehen wir jetzt bei 5 zm mit 2 6er. Irgendwann sollte man sich einmal entscheiden wie man spielen will. Die feinjustierung sollte dann abhängig vom Gegner maximal 2 Positionen betreffen und nicht ständig alles wild durchzuwürfeln. Irgendwann sollte man ein System beherrschen welches man dem Gegner aufzwingt. Aktuell beherrschen wir leider gar nichts 

Edit: ich habe nichts gegen zwei 6er. In der meistersaison hat man die mit Holland - mader quasi auch gehabt. Wie zb jetzt jeggo - ebner. Mader hatte aber sicher den besseren Fuß als ebner. 

Der größte Unterschied ist jedoch dass man zwei außenstürmer mit Jun und gorgon hatte. Jetzt experimentiert man mit Matic, Prokop und Friese am Flügel herum..... Aussichtslos 

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