Kaderplanung 2018/19


Pipo093

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Bester Mann im Team
Altiga schrieb vor 2 Stunden:

Hoffen wir es nicht! Jetzt sollte dann noch einer fürs Sturmzentrum und einer für rechts hinten kommen.

Es wird noch jemand für´s Sturmzentrum kommen keine Sorge. Voraussichtlich aber erst kurz vor Transferschluss.

Die Verantwortlichen arbeiten derzeit mit Hochdruck an einem schlagkräftigen Kader, ich bin zuversichtlich

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Postinho
Pirschi schrieb vor 7 Minuten:

Es wird noch jemand für´s Sturmzentrum kommen keine Sorge. Voraussichtlich aber erst kurz vor Transferschluss.

Die Verantwortlichen arbeiten derzeit mit Hochdruck an einem schlagkräftigen Kader, ich bin zuversichtlich

Wieso erst kurz vor Transferschluss? Haben sie schon jemand konkretes an der Angel

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Weltklassecoach

Auf was lässt sich die Hoffnung begründen, dass Gubari Sherko richtig viel drauf hat und unter Umständen zu einem zukünftigen Millionentransfer werden könnte? Dies ist reine Neugierde meinerseits, da ich mir einen hochbegabten Stürmer für Altach wünschen würde. Ich kenne den Spieler überhaupt nicht, kann mich also rein auf die Statistiken und Leistungsdaten von TM beziehen, die eigentlich kaum etwas positives aussagen...sicherlich auch den vielen Verletzungen geschuldet. Wäre toll, wenn mir jemand weiterhelfen könnte, der den Spieler vielleicht schon mal beobachten konnte. Hoffe generell das Zellhofer noch 1 bis 2 richtige Verstärkungen findet. 

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ASB-Süchtige(r)
KK_foreverSalzburg schrieb vor 6 Stunden:

 

 

Zitat

Gubari nach Altach – einst wollte ihn Monaco

 
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Altach hat den Iraker Sherko Gubari verpflichtet, um den sich einige spektakuläre Gerüchte ranken. So soll 2014 der AS Monaco Gubaris Geburtsdatum angezweifelt und nach Test um fünf Jahre rückdatiert haben

Von Hannes Mayer

Bundesligist Altach hat sich in der Offensive verstärkt. Die Rheindörfler gaben gestern wie erwartet die Verpflichtung von Sherko Gubari bekannt. Der Iraker absolvierte seit einem Monat ein Probetraining im Schnabelholz, erzielte im Testspiel gegen Young Boys Bern ein Tor – und wusste offensichtlich auch sonst zu überzeugen. „Wir freuen uns sehr, dass sich Gubari für Altach entschieden hat. Er hat sehr viel Qualität und wird uns in Zukunft mit seiner Schnelligkeit und seinen technischen Fähigkeiten in der Offensive noch viel Freude bereiten“, erklärt Georg Zellhofer.

Interesse von Ajax. Gubari kommt vom Schweizer Traditionsklub Grasshopper Zürich ins Rheindorf, wo er einen Einjahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison unterschrieben hat. Der beidfüßige Offensiv­allrounder ist flexibel einsetzbar. Er agiert sowohl im linken als auch im rechten Mittelfeld und kann auch im Sturmzentrum spielen. Gubari wurde 2013 und 2014 irakischer Meister. In der Folge absolvierte er insgesamt 18 Nachwuchs-Länderspiele für den Irak. So weit, so unspektakulär.

Als er bei einem dieser Länderspiele zwei Tore gegen die von einem Niederländer trainierten Bangladescher Alterskollegen erzielte, rückte er ins Blickfeld von Ajax Amsterdam. Und jetzt wird‘s spannend. Gubari bekam im Oktober 2013 die Einladung für ein zweiwöchiges Probetraining bei Ajax, konnte jedoch die Einladung nicht annehmen, da er kein Visum bekam.

Ein Jahr später sorgte Gubari für Aufsehen, als er bei der U-19-Asienmeisterschaft gegen Katar in der zweiten Halbzeit eingewechselt werden sollte, die Bank aber verlassen hatte und auf der Tribüne saß. Gubari berichtete, dass er nach dem Spiel vom Nationaltrainer körperlich attackiert wurde. Und führte an, dass er zuvor die Bank verlassen habe, weil er mental für einen Einsatz nicht bereit gewesen sei. Das hätte er den beiden Assistenztrainern auch mitgeteilt.

Frage des Alters. Ende 2014, im Alter von 18 Jahren, durfte Gubari schließlich nach Europa einreisen. Er flog nach Paris und absolvierte Probetrainings bei Montpellier, Valenciennes, Marseille und Monaco. Dem Vernehmen nach stand er bei den Monegassen kurz vor einer Vertragsunterschrift – laut eines irakischen Journalisten zog Monaco jedoch den angebotenen Dreijahresvertrag zurück. Anscheinend hatten sie beim Fürstenklub Zweifel am Alter des Irakers. Demnach unterzogen sie Gubari einigen Tests, die das Alter des Offensivspielers bestimmen sollten und fanden heraus, dass er fünf Jahre älter als behauptet war – er nicht 1996, sondern 1991 geboren wurde. Was an der Geschichte dran ist, wissen letztlich nur die Monegassen und Gubari selbst. Zwei Monate später, im Februar 2015, wechselte er jedenfalls zu den Grasshoppers. Bei den Zürchern kam er in der Saison 2015/16 auf 161 Profiminuten.

Verletzung. Im Sommer 2016 wurde Gubari vom Irak für das olympische Fußballturnier in Rio nominiert und kam dort drei Mal zum Einsatz. Die Irakis schieden in der Gruppenphase aus. Gubari wusste aber insbesondere in der torlosen Partie gegen Gastgeber Brasilien zu überzeugen, in der er auf der rechten Seite spielte; und es in der Defensive mit Neymar zu tun bekam. Zu diesem Zeitpunkt galt Gubari in seiner Heimat längst ob seines Tempos, seiner Dribblings, aber auch seiner Extravaganz quasi als Iraks Antwort auf Cristiano Ronaldo.

Doch nach seinem Einsatz bei den Spielen in Rio geriet Gubaris Karriere ins Stocken. Aufgrund einer langwierigen Verletzung kam er 2016/17 nur auf sieben Profieinsätze bei GC und wurde im Sommer 2017 an Vaduz verliehen. Der Offensivallrounder blieb weiterhin verletzt und damit ohne Einsatz bei den Liechtensteinern, weshalb die Vaduzer die Leihvereinbarung mit den Zürchern auflösten. Gubari kehrte im Frühjahr 2018 zu den Grasshoppers zurück. Dort folgten bei der U21 vier Kurzeinsätze in der vierten Liga.

Jetzt also sein Wechsel zu Altach, den der Iraker so kommentiert: „Nach meiner Zeit bei den Grasshoppers und dem FC Vaduz möchte ich nun den nächsten Schritt in meiner Karriere machen. Ich denke, der SCR Altach bietet mir hier die perfekte Möglichkeit. Ich hoffe, dass ich schnellstmöglich zu 100 Prozent fit werde und der Mannschaft so rasch wie möglich weiterhelfen kann.“

Souveräner Sieg. Derweil überstand Altach am Sonntag unter Neo-Coach Werner Grabherr souverän die erste Runde im ÖFB-Cup, die Rheindörfler gewannen bei Ostligist Parndorf ungefährdet mit 3:0.

Die Tore für die Altacher erzielten Adrian Grbic (4.), Philipp Netzer (33.) und Andreas Lienhart (78.). Die zweite Cup-Runde, für die sich aus Vorarlberg außer Altach nur Austria Lustenau qualifiziert hat, wird am 25. und 26. September gespielt.

 

bearbeitet von jtb1995

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Weltklassecoach
jtb1995 schrieb vor 10 Stunden:

 

 

Danke für den interessanten Artikel...klingt nach einem Spieler der wie es scheint tolle Fähigkeiten hat, diese jedoch noch eher selten konstant zeigen konnte. Die Begleitumstände (Alter, CR7 Iraks, schwere Verletzung) sind jedoch auch nicht ohne. Wenn so ein Spieler aufgehen werde, eine super Sache für Altach. Die Wahrscheinlichkeit für einen Flop ist aber schon eher größer. Hoffentlich bleibt der fit und bereitet dem Verein großen Segen. 

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Postet viiiel zu viel
SCR1929 schrieb vor 56 Minuten:

Wo steht das?

 

altach95 schrieb vor 22 Minuten:

Das würde mich auch intersssiern :confused:

sorry etwas verlesen - aber noch ist er in der aufbauphase (wie lang auch immer die geht)

Zitat

Aufgrund einer langwierigen Verletzung konnte Gubari erst im Frühjahr 2018 wieder auf den Platz zurückkehren. Er wird nun im Training behutsam an die Mannschaft herangeführt, überzeugte aber bereits durch seine herausragende Technik und Schnelligkeit.

 

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Gast
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