Olympiabewerbung 2026 / Murgondeln


grazer09

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SINE METU
Schönaugürtel Mario schrieb vor 2 Minuten:

Wenns das dach wirklich neu machen, dann ist das die perfekte gelegenheit um tribünen zu vergrößern, skyboxen einzubauen und den vip bereich zu verbessern.

Wird aber eh wieder verworfen das projekt. Ist zu teuer...

Oder vertraglich so gestaltet, das die Einnahmen direkt an die Stadt Graz fliessen :ratlos:. Sei es wie es sei, Sturm wird aus dieser Bewerbung keinen Vorteil ziehen, eher im Gegenteil.

Es wird Zeit, das man sich von der Stadt abnabelt und andere Wege geht, um seine Zukunft zu sichern. Die Stadt Graz unter Nagl ist kein verlässlicher Partner. Wenn nicht bald etwas passiert, wird man wohl 2. oder 3. Plätze in Zukunft nur mit dem Fernglas sehen.

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Sitzplatzschwein

Vorallem würde ich es sehr amüsant finden, wenn der gute sigi medial erklären muss warum erst zwei, dann einer, und schließlich keiner mehr in seiner Ruine, die er nicht verpachten will, spielt.

Damit würde er sich bis über die landesgrenzen blamieren...

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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I kumm vom Land, ma kennts am Gwand
Sohnemann schrieb vor 4 Minuten:

Oder vertraglich so gestaltet, das die Einnahmen direkt an die Stadt Graz fliessen :ratlos:. Sei es wie es sei, Sturm wird aus dieser Bewerbung keinen Vorteil ziehen, eher im Gegenteil.

Es wird Zeit, das man sich von der Stadt abnabelt und andere Wege geht, um seine Zukunft zu sichern. Die Stadt Graz unter Nagl ist kein verlässlicher Partner. Wenn nicht bald etwas passiert, wird man wohl 2. oder 3. Plätze in Zukunft nur mit dem Fernglas sehen.

das würde den roten Siegi eh freuen

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ASB-Messias
Schönaugürtel Mario schrieb vor 10 Minuten:

Wenns das dach wirklich neu machen, dann ist das die perfekte gelegenheit um tribünen zu vergrößern, skyboxen einzubauen und den vip bereich zu verbessern.

Wird aber eh wieder verworfen das projekt. Ist zu teuer...

Man muss sich das gesamte Konzept ohnehin genauer anschauen (dies muss bis September stehen) und sich dann ein Bild machen. Es sollen ja "Low-Budget-OS" werden und als Vorbild dienen um den Bauwahnsinn bei Olympischen Spiele endlich mal Einhalt zu gebieten.

Angeblich erhält man als Veranstalter vom IOC einen finanziellen Zuschuss von 1 Milliarde US-Dollar. Bei den wenigen Bauvorhaben kann das auch schon ohne den direkten Einnahmen und dem Werbewert schon wirtschaftlich werden.

Ich bilde mir ein endgültiges Urteil erst im Herbst.

 

P.S. Die Bevölkerung wird ohnehin noch befragt werden. Daran ist ja Innsbruck gescheitert (die wollten ja ein ungleich größeres Projekt einreichen).

 

 

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Top-Schriftsteller
blackthunder schrieb vor 33 Minuten:

Man muss sich das gesamte Konzept ohnehin genauer anschauen (dies muss bis September stehen) und sich dann ein Bild machen. Es sollen ja "Low-Budget-OS" werden und als Vorbild dienen um den Bauwahnsinn bei Olympischen Spiele endlich mal Einhalt zu gebieten.

Angeblich erhält man als Veranstalter vom IOC einen finanziellen Zuschuss von 1 Milliarde US-Dollar. Bei den wenigen Bauvorhaben kann das auch schon ohne den direkten Einnahmen und dem Werbewert schon wirtschaftlich werden.

Ich bilde mir ein endgültiges Urteil erst im Herbst.

 

P.S. Die Bevölkerung wird ohnehin noch befragt werden. Daran ist ja Innsbruck gescheitert (die wollten ja ein ungleich größeres Projekt einreichen).

 

 

also meiner Meinung sollte man unbedingt dran bleiben.

wie du richtig schreibst - 1 Mrd. für die Infrastrukur vom IOC

und bei allen anderen Investitionen beteiligt sich sicher der Bund mit mindestens 30 - 50 % - diesen Anteil hätten wir sonst nicht.

- modernes Stadion mit mit verschließbarer Dachkonstruktion. 

- auf den Reininghausgründen würde sowieso gebaut werden - olympisches Dorf und danach Wohnungen für die Allgemeinheit

- den Vorteil hat man allein in Schladming nur bei der WM gesehen, was sich durch eine solche Veranstalung alles bewegt - 1 € aus öffentlichem Geld hat nochmals 1 € aus Privatinvestitionen gebracht und die kosten haben sich bis heute schon mehr als reingespielt.

Also ich wäre klar dafür, wenn die Gesamtkosten im Rahmen bleiben könnten und die Aufteilung auf verschiedenen Orten bzw. Nutzung vorhandener Infrastruktur gemacht wird.

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Im ASB-Olymp
einfachSturmfan schrieb vor einer Stunde:

- den Vorteil hat man allein in Schladming nur bei der WM gesehen, was sich durch eine solche Veranstalung alles bewegt - 1 € aus öffentlichem Geld hat nochmals 1 € aus Privatinvestitionen gebracht und die kosten haben sich bis heute schon mehr als reingespielt.

Der Rechnungshof, die alte Spaßbremse, ist da bei weitem nicht so euphorisch wie du.

bearbeitet von herr_bert

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welcome to the shit show!
einfachSturmfan schrieb vor 27 Minuten:

- den Vorteil hat man allein in Schladming nur bei der WM gesehen, was sich durch eine solche Veranstalung alles bewegt - 1 € aus öffentlichem Geld hat nochmals 1 € aus Privatinvestitionen gebracht und die kosten haben sich bis heute schon mehr als reingespielt.

Diese Wahrnehmung hast du aber sehr sehr exklusiv
https://derstandard.at/2000026045971/Ski-WM-2013-Vernichtendes-Urteil-des-Rechnungshofes

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Wahnsinniger Poster
einfachSturmfan schrieb vor 29 Minuten:

- den Vorteil hat man allein in Schladming nur bei der WM gesehen, was sich durch eine solche Veranstalung alles bewegt - 1 € aus öffentlichem Geld hat nochmals 1 € aus Privatinvestitionen gebracht und die kosten haben sich bis heute schon mehr als reingespielt.

Gibt es da Zahlen dafür, oder wie kommst du zu dieser Annahme? 

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Postet viiiel zu viel

Schladming ist sowieso als ganzes eine mittlere Katastrophe. Da wird reingebuttert und reingebuttert, als ob das Geld abgeschafft wäre. Olympia könnte - wenn richtig gemacht - ein Mörder Gewinn sein. Wie schon gesagt: 1 Mrd vom IOC, sagen wir mal 200 Mio vom Bund, 100 vom Land, und das alles für die Handvoll Spielstätten und das Olympische Dorf, das man danach (wie schon oben erwähnt) für Wohnungen verwenden könnte, wenn man geschickt ist. 

Das ganze schließt noch gar nicht den Tourismus-Boost ein, den die Steiermark erhalten würde. Aus diesem Grund wäre es auch interessant, die Sportstätten noch etwas weiter zu verteilen. Falls zB: Naturbahnrodeln endlich olympisch würde (verdient hätte es der Sport), könnte man die Weltcup-Bahn in Kindberg nutzen und hätte einen kleinen Boost für eine benachteiligte Region.

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Postet viiiel zu viel
flachzange1987 schrieb vor 3 Minuten:

Wo kommen bitte die Milliarden und die Millionen vom Bund her? Und hat man sich auch Gedanken gemacht, dass man sich das mit den anderen Austragungsorten auch teilen muss? ;-)

Die Milliarde vom IOC ist fix. Dass Land und Bund zuschießen werden, dürfte auch klar sein (und da würde ich eigentlich eher von mehr als dem angegebenen Betrag ausgehen). Die Stätten außerhalb der Stmk wurden deshalb gewählt, weil sie schon jetzt die Anforderungen an Olympia (teils über-) erfüllen, da braucht es also nicht so viel an Förderungen. Und eine halbe Milliarde (davon würde ich mal im Mindestfall ausgehen) dürfte ein Olympia-Veranstalter in einem Wintersportland wie Österreich wohl alleine über Nächtigungen, Eintritte und TV-Rechte einnehmen. 

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ASB-Gott
11mousa schrieb vor 38 Minuten:

Die Milliarde vom IOC ist fix. Dass Land und Bund zuschießen werden, dürfte auch klar sein (und da würde ich eigentlich eher von mehr als dem angegebenen Betrag ausgehen). Die Stätten außerhalb der Stmk wurden deshalb gewählt, weil sie schon jetzt die Anforderungen an Olympia (teils über-) erfüllen, da braucht es also nicht so viel an Förderungen. Und eine halbe Milliarde (davon würde ich mal im Mindestfall ausgehen) dürfte ein Olympia-Veranstalter in einem Wintersportland wie Österreich wohl alleine über Nächtigungen, Eintritte und TV-Rechte einnehmen. 

Bist du dir da sicher, dass diese Einnahmen nicht an den IOC fließen?

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