Historische Fotos


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I'll be back!
1982 SCR schrieb am 22.2.2024 um 19:34 :
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Bei der täglichen Arbeit des Observatoriumspersonals, Orcadas-Station Antarktis Forschung Laurie Island, um 1910

 

Trabajos_en_el_Observatorio_Orcadas.jpg

120 jahre orcadas-station! :eek: 

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Viola Per Sempre

:support: Pyrotechnik ist kein Verbrechen :support:

Spoiler

𝐖𝐢𝐞𝐧𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐚𝐭𝐞𝐫: 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐩𝐮𝐟𝐟𝐞𝐫𝐥, 𝐑𝐚𝐪𝐮𝐞𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐢𝐧 𝐟𝐥𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐲𝐫𝐨𝐭𝐞𝐜𝐡𝐧𝐢𝐤𝐞𝐫 𝐚𝐦 𝐅𝐞𝐮𝐞𝐫𝐰𝐞𝐫𝐤𝐬𝐩𝐥𝐚𝐭𝐳

Seit 1776 wurden von Johannes Georg Stuwer im Prater Feuerwerksfeste veranstaltet, die eine beliebte Belustigung bei den Wienerinnen und Wienern darstellten. Sogar die gesellschaftliche Elite gab sich die Ehre, und vielfach lud sogar der Hof zu Sondervorstellungen und reservierte den ganzen Platz für den Wiener Adel.
Viele der Feuerwerkshows basierten auf romantischen oder antiken mythologischen Erzählungen, und so feuerte Stuwer beispielsweise Szenen aus "Der Wunderpalast der Venus" oder "Orpheus‘ Taten im Reiche der Toten" in den Himmel. Die Abenteuerlust des Pyrotechnikers kannte keine Grenzen und sorgte dafür, dass sein Laboratorium zweimal abbrannte.

1799 zog er sich aus dem Geschäft zurück, das sein Sohn Anton übernahm. Der wollte „die Feuerwerkerei zu großartiger flammender Pracht" entwickeln. Im Jänner 1858 erschoss sich Anton Stuwer versehentlich selbst, als er vor seinem Haus nach einem vermeintlichen Einbrecher suchte, der Hahn seiner Schrotflinte im Astwerk eines Gebüschs hängen blieb und die Waffe auslöste.

Vor Johannes Georg Stuwer hatte 1771 Peter Paul Girandolini die Pyrotechnik im Wiener Prater eingeführt. Er galt als Pionier in dem Bereich und verfügte über eine ganze Palette verschiedener Feuerwerkskörper: Handpufferl, Raquetten, laufende Brilliantensonnen und doppelte Kontrabrilliantwalzen. Begann es bei seinen Shows zu regnen, fluchte er lautstark in Richtung Himmel, woraufhin er von seinen Mitarbeitern als Atheist bezeichnet wurde.
Das Bild im Anhang von Johann Andreas Ziegler zeigt Szenen auf der Feuerwerkerallee (entspricht im Verlauf der heutigen Ausstellungsstraße) im Bereich der großen Feuerwerkerwiese. Bereits Ende des 18. Jahrhunderts hatten sich dort eine Reihe von Schaustellerbetrieben sowie einige "Bier-Würthe", "Wein-Würthe" und "Coffe-Sieder" angesiedelt.
Auf der breiten Sandstraße sind mehrere Wagen, offene und geschlossene Kutschen der Aristokratie und des Großbürgertums zu erkennen, die der großen Feuerwerkerwiese zustreben.

Bild (Quelle Wienbibliothek): Feuerwerksplatz im Prater, gezeichnet Ende des 18. Jahrhunderts

image.png

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Viola Per Sempre
ooeveilchen schrieb vor 13 Stunden:

Das ist kein Foto

Da hast du natürlich recht, an das habe ich gar nicht gedacht :super:

Iniesta schrieb vor 6 Stunden:

womöglich noch KI-generiert. :D

Nein

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  • 1 month later...
Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird

Handy.jpg

Spoiler

3. April 1973, New York, 6th Avenue. Martin Cooper, Entwickler bei Motorola, macht den weltweit ersten Anruf mit einem Handy. Angerufen hat er die Konkurrenten Bell Labs in New Jersey :D

 

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt
WorkingPoor schrieb am 13.4.2024 um 12:03 :

Handy.jpg

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3. April 1973, New York, 6th Avenue. Martin Cooper, Entwickler bei Motorola, macht den weltweit ersten Anruf mit einem Handy. Angerufen hat er die Konkurrenten Bell Labs in New Jersey :D

 

Der Typ bringt mir ein paar Dwight Schrute Vibes.

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