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Am 21. Februar 1970 expoliderte eine Bombe in einem AUA Flugzeug. Die Austrian Airlines Caravelle OE-LCU, Taufname "Steiermark", startete in Frankfurt am Main mit Ziel Wien. An Bord befanden sich 33 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder.

Etwa 20 Minuten nach dem Start explodierte im vorderen Frachtraum eine Bombe, die ein etwa 90 x 60 Zentimeter großes Loch in den Frachtraum riss.

Den Piloten gelang es, die schwer beschädigte Maschine in der Luft zu halten und nach Frankfurt zurückzukehren. Alle 38 Menschen an Bord überlebten.

Später stellte sich heraus, dass das Paket mit der Bombe eigentlich im Frachtraum einer El Al Maschine, die von Frankfurt nach Tel Aviv flog, explodieren hätte sollen.

Die israelische Fluglinie, die für ihre besonders strengen Sicherheitsmaßnahmen bekannt ist, hatte jedoch den Transport des Gepäckstückes verweigert, weshalb es mit der AUA von Frankfurt via Wien nach Tel Aviv verbracht werden sollte. Bei den Sicherheitskontrollen auf dem Flughafen, die damals noch äußerst lückenhaft waren, wurde der Sprengsatz nicht entdeckt und gelangte deshalb an Bord der AUA-Caravelle.






Bin Jahrgang 69, und war dementsprechend zu jung, um das damals mitbekommen zu haben. Daß ich davon aber zum ersten Mal in diesem Thread höre, überrascht mich dann doch!

Toller Thread, das muß man schon sagen!

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bunny is back

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ich find den spoiler nicht :davinci:

Sabiha Gökçen (* 22. März 1913 in Bursa; † 22. März 2001 in Ankara) war die erste türkische Pilotin und die erste Kampfpilotin der Welt. Sie war eines von acht Adoptivkindern Mustafa Kemal Atatürks. Ihr gesamtes Erwachsenenleben wirkte Gökçen für den Kemalismus. Nach Atatürks Tod schrieb sie Gedichte zu seinen Ehren und verfasste eine Autobiographie. Noch am Ende ihres Lebens sprach sie sich gegen den politischen Islam aus.

zum vergleich - aktuelle bilder der türkischen invasoren und ihrer verbündeten in syrien:

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:fuckthat:

bearbeitet von Petroleum

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ASKsince1908 schrieb vor 16 Stunden:

Was machen die Kinder links unten mit einer Miniaturkanone :lol: ? Wtf 

Schaut am ersten Blick aus wie irgendwas im 2 WK oder der KKK auf Ausflug in Afrika :davinci:

Sieht stark nach dem russischen Maxim M1910 aus, die Story dazu wäre wirklich interessant.

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Fuck Heraldry!
Petroleum schrieb vor 3 Stunden:

zum vergleich - aktuelle bilder der türkischen invasoren und ihrer verbündeten in syrien:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass heutige türkische Luftwaffenoffiziere auch anders aussehen als diese Infanteristen.

edit: so zum Beispiel :D

Spoiler

 

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Woman+pilots+of+the+Turkish+Air+Forces+f

 

bearbeitet von DerFremde

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
DerFremde schrieb vor 6 Minuten:

Ohne Polemik, weil es mich interessiert: gibt's im Österreichischen Heer weibliche Piloten? (und flugfähige Maschinen, die sie fliegen könnten)

Eher weibliche Piloten als flugfähige Maschinen...

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Institut für genoppte Gurken
Homer_Simpson schrieb vor 9 Minuten:

Bildergebnis für sophia loren jayne mansfield

 

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Ja, das Bild kannte ich schon. Einfach wöd :lol:

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V.I.P.
Hugo_Maradona schrieb vor 6 Stunden:

 

IMG_7049.jpg

 

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Am 21. Februar 1970 expoliderte eine Bombe in einem AUA Flugzeug. Die Austrian Airlines Caravelle OE-LCU, Taufname "Steiermark", startete in Frankfurt am Main mit Ziel Wien. An Bord befanden sich 33 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder.

Etwa 20 Minuten nach dem Start explodierte im vorderen Frachtraum eine Bombe, die ein etwa 90 x 60 Zentimeter großes Loch in den Frachtraum riss.

Den Piloten gelang es, die schwer beschädigte Maschine in der Luft zu halten und nach Frankfurt zurückzukehren. Alle 38 Menschen an Bord überlebten.

Später stellte sich heraus, dass das Paket mit der Bombe eigentlich im Frachtraum einer El Al Maschine, die von Frankfurt nach Tel Aviv flog, explodieren hätte sollen.

Die israelische Fluglinie, die für ihre besonders strengen Sicherheitsmaßnahmen bekannt ist, hatte jedoch den Transport des Gepäckstückes verweigert, weshalb es mit der AUA von Frankfurt via Wien nach Tel Aviv verbracht werden sollte. Bei den Sicherheitskontrollen auf dem Flughafen, die damals noch äußerst lückenhaft waren, wurde der Sprengsatz nicht entdeckt und gelangte deshalb an Bord der AUA-Caravelle.

 

Das wäre natürlich tragisch gewesen, wenn die Einzige 707 der AUA abgestürzt wäre. Um die Leut' da drinnen wäre es aber eh egal gewesen. ;) 

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Oasch
Hugo_Maradona schrieb vor 15 Stunden:

 

 

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Und warum hat die israelische Fluglinie das Gepäck nicht mitnehmen wollen?

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