Historische Fotos


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Fanatischer Poster
1982 SCR schrieb am 15.7.2022 um 09:46 :
  Inhalt unsichtbar machen

Ansicht im Wiener Prater, Biergaststätten Blick aufs Riesenrad . . . Datum nicht näher bekannt ___ ;)

 

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Müsste vor 1945 gewesen sein, weil noch alle 30 Gondeln im Betrieb sind. Nach den Krieg hat man ja wegen der Statik jede zweite Gondel ausgelassen.

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Spoiler

Eröffnung des Mozartsteges am 29. März 1903. Als vorletzter Salzachübergang im Stadtbereich wurde der Mozartsteg zwischen Michaelstor und Giselakai erbaut. Zur Eröffnungsfeier am Sonntag, 29. März 1903, konnte das Brückenkommittee unter seinen Vorständen Bankier Dr. Otto Spängler (im Bild bez. “2“) und Dr. Hermann von Vilas („1“) den Protektor des Unternehmens, Landespräsident Clemens Graf Saint-Julien-Wallsee („3“), Landeshauptmann Dr. Albert Schumacher, Ritter von Tännengau (sic!, „5“) und Bürgermeister Franz Berger („4“) begrüßen. Obwohl das vorgesehene Platzkonzert wegen Regen ausfiel hatten sich die schaulustigen Salzburger zu Hunderten zu der Feier eingefunden. Zur Verzinsung der Baukosten des Steges in Höhe von rund 92.500 Kronen wurden zwei Heller für jeden Fußgänger, Radfahrer und Kinderwagen und sechs Heller für leichte Handwagen eingehoben. Das ehemalige Mauthäusl des Steges besteht [Anmerkung: 1966/67!] als Tabak-Trafik umgebaut noch heute (links am Brückenkopf des linken Salzachufers [heute: Souvenir-Boutique].

 

800px-Mozartsteg_Eröffnung_29_März_1903.jpg

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
FleXx schrieb vor 32 Minuten:

London Fire Brigade - FireFighter

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Die alten Ausrüstungen sehen aus wie Skin in Call Of Duty :D 

Geil! :heart:

(So ähnliche Strahlrohre hatte ich auch noch.)

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Das F in FAK steht für Falkensteiner
Iniesta schrieb am 10.7.2022 um 22:37 :

was mich ja fast noch mehr irritiert ist wie kurzlebig die ganzen attraktionen waren. venedig in wien gab's nur 6 jahre, die nachfolgenden bauten haben ja auch schnell gewechselt.

und was ich jetzt auch weiß ist dass dort wo jetzt der "venediger au"-park ist, früher prater-attraktionen waren.

Die Bauwerke waren meist günstige Kulissenbauten mit vielen Gips und Holzelementen. Die Thematik hat kurzfristig einen Nerv in der Bevölkerung getroffen,  nachdem man die ersten Jahre mit dem allgemeinen Adria/Venedig (damals auch die klassische Hochzeitsreise des Bürgertums) Geld damit verdient hat, war der Zauber dieser Kulisse auch wieder verflogen. 

 

Deutlich aufwändiger war dann noch die letzte Adriaaustellung auf dem Gelände der Weltausstellung, aber auch diese war eben nur  für eine Saison ausgelegt. 

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