max90 Posting-Pate Beitrag melden Geschrieben 18. Oktober 2020 Spoiler 1956 39. Giro d´Italia 20 Etappe (eventuell die 18 Etappe je nach Zählweise) am Bild der Luxemburger Charly Gaul Letzte Bergankunft am Monte Bondone danach noch zwei Flachetappen, wer also am Ende des Tages in Rosa ist gewinnt höchstwahrscheinlich den Giro. Die Ausgangslage war äußerst knapp Fornara führte nur 9 Sekunden vor Maule, Charly Gaul hatte zwar bereits 2 Etappen gewonnen in der Gesamtwertung war er jedoch nur auf Platz 24 mit 16 Minuten Rückstand. Das Wetter war von beginn an schrecklich, Starkregen niedrige Temperaturen, Sturmböen und am Bondone Schneefall. Eine Absage oder eine Streckenändererung wurde abgelehnt. Gaul attackierte von beginn an und war am zweiten Anstieg bereits 4 Minuten vor Fornara, zwei Reifenpannen später war er wieder 2 Minuten hinten, am dritten Anstieg dem Broncon schüttelte Gaul dann entgültig alle Verfolger ab. Reihenweiße gaben Fahrer auf oder suchten Unterschlupf in Hütten und Gaststätten um sich wieder aufzuwärmen, Fornara der Mann in Rosa unterbrach ebenfalls das Rennen um sich aufzuwärmen und auch Gaul stoppte für eine Tasse Kaffee. Am Bondone hatte sich das Wetter etwas beruhigt, was im Grunde nur bedeutete das der Schneefall aufhörte. Gaul gewann die Etappe mit über 7 Minuten Vorsprung (es gibt verschiedene Zeitangaben man sollte überhaupt die ganzen Zeiten nicht zu genau nehmen) Von 89 gestarteten Fahrern erreichten nur 43 das Ziel manche davon vermutlich im Auto statt am Rad. Für Charly Gaul reichte es und er war im Rosa Trikot welches er bis zum Schluss verteidigte. Es folgten noch ein Tour Sieg Plus 10 Etappensiege und ein weiterer Giro Sieg und 11 Giro Etappensiege. Gaul galt als einer der stärksten Bergfahrer seiner Zeit und es wird auch gern behauptet wäre er Franzose gewesen hätter er wohl die Tour über Jahre dominiert. Eine weitere Behauptung seiner Weggefährten Charly verträgt mehr Pillen als alle anderen. "Charly's going to die." "Why do you say that?" "Because Charly takes too many pills." "But everybody takes them." "Yes, but Charly a lot more than the others." Etwas unklar ist sein weiteres Leben, kurz zusammengefasst, nach der Scheidung von seiner zweiten Frau zog sich Gaul für 25 Jahre als Eremit in eine Hütter voller religiöser Gegenstände zurück. Danach kam er ohne wirkliche Erklärung zurück heiratete ein weiteres Mal und wurde Vater einer Tochter. Weitere Bilder https://www.cycleboredom.com/retrofetish-charly-gaul-the-1956-giro-ditalia/ Am letzten Bild Fiorenzo Magni, auch eine eigene Story beim Giro 1956 und möglicherweiße Kriegsverbrecher 12 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Beitrag melden Geschrieben 18. Oktober 2020 AlexR schrieb vor 59 Minuten: Habe ich eh schon lange angeboten. So, hat wer noch ein historisches Foto? Bitte schön: Spoiler München - Weitspringer Bob Beamon flog bei Olympia 1968 in neue Sphären. Sein Weg war von Schicksalsschlägen geprägt - und von einem folgenschweren Rassismus-Protest. Es dauerte sechs lange Sekunden. Damals, am 18. Oktober 1968, bei den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt. Sechs Sekunden, dann landete Bob Beamon fast am Rand der Weitsprunggrube. Die Messvorrichtung versagte ihren Dienst, das alte Maßband musste ran. Als nach langer Verzögerung die legendären 8,90 m auf der Anzeigetafel aufleuchteten, hielt die Sportwelt den Atem an. Sie war Augenzeuge einer der größten Leistungen in der Geschichte des Sports geworden. Bob Beamon übertraf Weltrekord um 55 Zentimeter Jener damals 22-jährige Bob Beamon (geboren am 29. August 1946 in Queens) hatte den bestehenden Weltrekord um 55 (!) Zentimeter übertroffen, ihn damit geradezu pulverisiert. Er war aus dem Nichts gekommen und in der Ewigkeit gelandet. https://www.sport1.de/leichtathletik/2018/10/bob-beamon-der-sprung-in-die-ewigkeit-in-mexiko-1968 10 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tintifax1972 TintiVax Beitrag melden Geschrieben 18. Oktober 2020 firewhoman schrieb vor 59 Minuten: Bitte schön: Inhalt unsichtbar machen München - Weitspringer Bob Beamon flog bei Olympia 1968 in neue Sphären. Sein Weg war von Schicksalsschlägen geprägt - und von einem folgenschweren Rassismus-Protest. Es dauerte sechs lange Sekunden. Damals, am 18. Oktober 1968, bei den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt. Sechs Sekunden, dann landete Bob Beamon fast am Rand der Weitsprunggrube. Die Messvorrichtung versagte ihren Dienst, das alte Maßband musste ran. Als nach langer Verzögerung die legendären 8,90 m auf der Anzeigetafel aufleuchteten, hielt die Sportwelt den Atem an. Sie war Augenzeuge einer der größten Leistungen in der Geschichte des Sports geworden. Bob Beamon übertraf Weltrekord um 55 Zentimeter Jener damals 22-jährige Bob Beamon (geboren am 29. August 1946 in Queens) hatte den bestehenden Weltrekord um 55 (!) Zentimeter übertroffen, ihn damit geradezu pulverisiert. Er war aus dem Nichts gekommen und in der Ewigkeit gelandet. https://www.sport1.de/leichtathletik/2018/10/bob-beamon-der-sprung-in-die-ewigkeit-in-mexiko-1968 Von den Jahren her überdauert der bestehende WR den von beamon bereits um einige Jährechen. Aber 55 cm weiter war schon sensationell. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 18. Oktober 2020 (bearbeitet) Mal bisschen was aus der Zeit, als es in der Formel 1 noch richtige, selbstlose Gentlemen gab. Die skurrilsten Momente der Formel-1-Historie. Heute: Peter Collins schenkt Juan Manuel Fangio einen WM-Titel. Seit 1950 zieht die Formel 1 Millionen von Fans in ihren Bann. In keinem anderen Sport liegen Triumph und Tragödie so dicht beisammen. Es gab aber auch immer wieder merkwürdige Momente im Grand-Prix-Sport, über die wir in einer losen Serie berichten. Monza (Italien), 2. September 1956 Die Ausgangslage vor dem achten und letzten Formel-1-WM-Lauf 1956 im Speed-Tempel von Monza: Ferrari-Star Juan Manuel Fangio führte mit 30 Punkten, gefolgt von seinem Stallgefährten Peter Collins mit 22. Gemäss des damaligen Reglements konnte der junge Engländer den Fahrer aller Fahrer aus Argentinien noch einholen – in den 50er Jahren gab es für einen Sieg acht Zähler sowie einen zusätzlichen Punkt für die schnellste Rennrunde. Ungefähr zur Mitte des Rennens rollte Fangio an die Box: kaputte Lenkung. Die Mechaniker machten sich an die Reparatur, der grosse Champion sass geknickt auf der Boxenmauer. Da kam Lokalheld Luigi Musso gefahren. Natürlich wurde er – was damals vom Reglement her noch erlaubt war – gebeten, seinen Wagen an Fangio abzugeben. Musso weigerte sich. 15 Runden vor Schluss des Rennens kam Collins herein, um sich frische Reifen abzuholen. Der Brite sah Fangio – und stieg zur Verblüffung des Ferrari-Rennstalls aus seinem Wagen! Fangio brauchte einige Sekunden, um die Situation zu begreifen, dann schlug er Collins dankend auf die Schulter, sprang ins Auto, eroberte den zweiten Platz und damit seinen dritten Fahrer-WM-Titel in Serie. Peter Collins nach dem Rennen gelassen: «Juan Manuel ist nun 45 Jahre alt. Wer weiss, wie viele Chancen er noch erhalten wird, um einen Titel zu holen. Ich habe noch das ganze Leben vor mir, schliesslich bin ich erst 24.» Was der sportliche Collins nicht ahnen konnte: er hatte keine zwei Jahre mehr zu leben. Für einen Fahrfehler am Nürburgring 1958 musste er den höchsten Rennfahrerpreis bezahlen. Zu diesem Zeitpunkt war Fangio bereits zurückgetreten. Nach der Saison 1957 wurde es in der Formel-1-WM verboten, die Wagen und damit auch die Punkte zu teilen. Der selbstlose Akt von Peter Collins ist bis heute unerreicht. (c) Speedkweek bearbeitet 18. Oktober 2020 von pironi 17 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Beitrag melden Geschrieben 18. Oktober 2020 pironi schrieb vor 44 Minuten: Mal bisschen was aus der Zeit, als es in der Formel 1 noch richtige, selbstlose Gentlemen gab. Inhalt unsichtbar machen Die skurrilsten Momente der Formel-1-Historie. Heute: Peter Collins schenkt Juan Manuel Fangio einen WM-Titel. Seit 1950 zieht die Formel 1 Millionen von Fans in ihren Bann. In keinem anderen Sport liegen Triumph und Tragödie so dicht beisammen. Es gab aber auch immer wieder merkwürdige Momente im Grand-Prix-Sport, über die wir in einer losen Serie berichten. Monza (Italien), 2. September 1956 Die Ausgangslage vor dem achten und letzten Formel-1-WM-Lauf 1956 im Speed-Tempel von Monza: Ferrari-Star Juan Manuel Fangio führte mit 30 Punkten, gefolgt von seinem Stallgefährten Peter Collins mit 22. Gemäss des damaligen Reglements konnte der junge Engländer den Fahrer aller Fahrer aus Argentinien noch einholen – in den 50er Jahren gab es für einen Sieg acht Zähler sowie einen zusätzlichen Punkt für die schnellste Rennrunde. Ungefähr zur Mitte des Rennens rollte Fangio an die Box: kaputte Lenkung. Die Mechaniker machten sich an die Reparatur, der grosse Champion sass geknickt auf der Boxenmauer. Da kam Lokalheld Luigi Musso gefahren. Natürlich wurde er – was damals vom Reglement her noch erlaubt war – gebeten, seinen Wagen an Fangio abzugeben. Musso weigerte sich. 15 Runden vor Schluss des Rennens kam Collins herein, um sich frische Reifen abzuholen. Der Brite sah Fangio – und stieg zur Verblüffung des Ferrari-Rennstalls aus seinem Wagen! Fangio brauchte einige Sekunden, um die Situation zu begreifen, dann schlug er Collins dankend auf die Schulter, sprang ins Auto, eroberte den zweiten Platz und damit seinen dritten Fahrer-WM-Titel in Serie. Peter Collins nach dem Rennen gelassen: «Juan Manuel ist nun 45 Jahre alt. Wer weiss, wie viele Chancen er noch erhalten wird, um einen Titel zu holen. Ich habe noch das ganze Leben vor mir, schliesslich bin ich erst 24.» Was der sportliche Collins nicht ahnen konnte: er hatte keine zwei Jahre mehr zu leben. Für einen Fahrfehler am Nürburgring 1958 musste er den höchsten Rennfahrerpreis bezahlen. Zu diesem Zeitpunkt war Fangio bereits zurückgetreten. Nach der Saison 1957 wurde es in der Formel-1-WM verboten, die Wagen und damit auch die Punkte zu teilen. Der selbstlose Akt von Peter Collins ist bis heute unerreicht. (c) Speedkweek Tolle Story! 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dylan V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 18. Oktober 2020 halbe südfront schrieb vor 3 Stunden: Für Zwiegespräche bitte die PN-Funktion nutzen. Danke. Und bitte beim Thema bleiben. Hier geht es um historische Fotos und der Thread ist super, aber nur wenn historische Fotos gepostet und über eben diese diskutiert wird. Accepted. Wobei sich die Diskussion ja durchaus auf das Foto bezog. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Beitrag melden Geschrieben 18. Oktober 2020 firewhoman schrieb vor 2 Stunden: Bitte schön: Unsichtbaren Inhalt anzeigen München - Weitspringer Bob Beamon flog bei Olympia 1968 in neue Sphären. Sein Weg war von Schicksalsschlägen geprägt - und von einem folgenschweren Rassismus-Protest. Es dauerte sechs lange Sekunden. Damals, am 18. Oktober 1968, bei den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt. Sechs Sekunden, dann landete Bob Beamon fast am Rand der Weitsprunggrube. Die Messvorrichtung versagte ihren Dienst, das alte Maßband musste ran. Als nach langer Verzögerung die legendären 8,90 m auf der Anzeigetafel aufleuchteten, hielt die Sportwelt den Atem an. Sie war Augenzeuge einer der größten Leistungen in der Geschichte des Sports geworden. Bob Beamon übertraf Weltrekord um 55 Zentimeter Jener damals 22-jährige Bob Beamon (geboren am 29. August 1946 in Queens) hatte den bestehenden Weltrekord um 55 (!) Zentimeter übertroffen, ihn damit geradezu pulverisiert. Er war aus dem Nichts gekommen und in der Ewigkeit gelandet. https://www.sport1.de/leichtathletik/2018/10/bob-beamon-der-sprung-in-die-ewigkeit-in-mexiko-1968 6 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mmh1 Postinho Beitrag melden Geschrieben 19. Oktober 2020 Weil wir grad dabei sind - das wohl höchstklassigste WM-Weitsprung-Finale! Der Weltrekord hält nun auch bereits 29 Jahre! Evtl. kann der 22-jährige Kubaner Juan Miguel Echevarría das mal erreichen, denn sein Rekord liegt bei 8,68m 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Beitrag melden Geschrieben 19. Oktober 2020 mmh1 schrieb vor 4 Stunden: Weil wir grad dabei sind - das wohl höchstklassigste WM-Weitsprung-Finale! Der Weltrekord hält nun auch bereits 29 Jahre! Evtl. kann der 22-jährige Kubaner Juan Miguel Echevarría das mal erreichen, denn sein Rekord liegt bei 8,68m Wieviele Minuten war Carl Lewis eigentlich Weltrekordhalter? 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hugo_Maradona ... Beitrag melden Geschrieben 19. Oktober 2020 Iniesta schrieb vor 1 Minute: Wieviele Minuten war Carl Lewis eigentlich Weltrekordhalter? Einfach unfassbar, dass CL vier Mal hintereinander über 8,80 gesprungen ist 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Beitrag melden Geschrieben 19. Oktober 2020 Hugo_Maradona schrieb vor 6 Stunden: Einfach unfassbar, dass CL vier Mal hintereinander über 8,80 gesprungen ist und wie unkonstant die weiten von powell waren ... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hugo_Maradona ... Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 Mexico 1968 war in schon richtungsweisend in der Leichtathletik. In der Höhe wurden insgesamt 17 Weltrekorde aufgestellt. Heute von 52 Jahren gewann Dick Fosbury die Goldmedaille mit der Höhe von 2,24 und wurde mit seinem Sprungstil wohl unsterblich. 6 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 Hugo_Maradona schrieb vor 37 Minuten: Inhalt unsichtbar machen Mexico 1968 war in schon richtungsweisend in der Leichtathletik. In der Höhe wurden insgesamt 17 Weltrekorde aufgestellt. Es wird wohl nicht nur an der Höhe allein gelegen sein ... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hugo_Maradona ... Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 firewhoman schrieb vor 22 Minuten: Es wird wohl nicht nur an der Höhe allein gelegen sein ... Nein, auch an der neuartigen Tartanbahn bzw. auch an der Einführung der durchgehenden elektronischen Zeitmessung (auf tausendstel Sekunden, die dann gerundet wurde) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 Hugo_Maradona schrieb vor 16 Minuten: Nein, auch an der neuartigen Tartanbahn bzw. auch an der Einführung der durchgehenden elektronischen Zeitmessung (auf tausendstel Sekunden, die dann gerundet wurde) ... oder an gewissen Mittelchen (hauptsächlich bei AthletInnen aus dem Ostblock, aber die USA waren auch nicht so schlecht dabei) ... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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