Historische Fotos


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V.I.P.

 

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bearbeitet von Tintifax1972

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Oasch

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Wenn wir schon bei diesem fotografischen Thema sind:

Ein Frame aus dem letzten Film des argentinisch-schwedischen Kameramanns Leonardo Henrichsen. 1973, 29. Juni, Santiago de Chile. Pinochet und seine Faschistenschergen sind noch nicht an der Macht. Es ist ein anderer Putschversuch, der vonstatten geht und als Tanquerazo in die chilenische Geschichtsschreibung eingehen sollte. Oberstleutnant Roberto Souper führt den Aufstand gegen die Regierung Salvador Allendes an. Er wird scheitern, leale Regierungstruppen schlagen den Putsch nieder. 22 Menschen sterben. Nicht nur Militärs, auch Zivilisten. Einer davon ist Leonardo Henrichsen, der aus Argentinien nach Chile als Freelancer gekommen war um die Machtübernahme Allendes und seine Folgen in diesem südamerikanischen Land zu filmen und dokumentieren. An diesem Tag ging er mit seiner Kamera außer Haus um Aufnahmen der Situation zu machen. Er fand eine Militärpatrouille und begann zu drehen. Vielleicht ein paar Minuten. Nicht länger. Der Mörder, Héctor Hernán Bustamante Gómez. , sah ihn und zielte mit seiner Waffe auf ihn. Leonardo Henrichsen filmte weiter. Er fiel und war tot. 

Das Material aus der Kamera wurde an den Präsidenten von Chile films, Eduardo Paredes, übergeben, nachdem zuvor Militärs versucht hatten es zu verstecken. Zusammen mit anderen Filmaufnahmen über die Ereignisse des Putschversuchs wurde es von Eduardo Labarca zu einem Film zusammengefügt: "Chile junio 1973". Er sollte eigentlich in Chile in den Kinost laufen, schaffte es dort aber nur einen Halbtag in die Säle, da das Militär die Ausstrahlung untersagte, mit dem Argument es würde die Ermittlungen gegen die Putschisten stören. Mit dem erfolgreichen faschistischen Umsturzversuch von Pinochet kure Zeit später, am 11. September, wurde das Material in's Ausland geschafft, nach Kuba und in die UdSSR, wo Labarca einige Zeit in Moskau arbeitete, bevor er in den 80ern zunächst nach Paris und später nach Wien ziehen sollte. Von der Donaumetropole aus schrieb er 1996 auch einen posthumen Brief an Henrichsen um sich dessen zu erinnern. 

Der Brief auf Spanisch: https://www.ccplm.cl/sitio/wp-content/uploads/2017/06/Henrichsen_Carta.pdf

Chile junio 1973 in voller Länge (das Material Henrichsens ab Minute 14:26): https://www.ccplm.cl/sitio/chile-junio-1973/ 

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We love the Rapid, we do..

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Wiener Sängerknaben, 1946.
Ursprünglich waren sie Hofsängerknaben des deutschen Königs und späteren Kaisers Maximilian I., der sie mit der Verlegung des Hofes von Innsbruck nach Wien im Jahre 1498 begründete.

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V.I.P.
N1ce *nd Sl0w schrieb vor 3 Stunden:

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Wiener Sängerknaben, 1946.
Ursprünglich waren sie Hofsängerknaben des deutschen Königs und späteren Kaisers Maximilian I., der sie mit der Verlegung des Hofes von Innsbruck nach Wien im Jahre 1498 begründete.

 

Acho, die Trümmerknaben! Wie sie dann tapfer alles aufgeräumt haben. :love: 

:davinci:

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Eric Moussambani säuft fast ab und wird zum grossen Star - watson

Spoiler

Eric Moussambani bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney

Eric The Eel ging als einer der schlechtesten Schwimmer in die Olympia-Geschichte ein.
Durch eine Wildcard des IOC durfte der Mann aus Äquatorialguinea an den Spielen teilnehmen. Dafür musste er 8 Monate vor Olympia erst Schwimmen lernen. Weil es in seinem Land keine Sportbecken gab, "trainierte" er in einem Fluss sowie in einem kleinen Hotelpool.
Als er im September 2000 gegen einen Nigerianer und einen Tadschiken antrat, sah er überhaupt zum allerersten Mal ein olympisches Schwimmbecken.
Da seine beiden Mitstreiter wegen Frühstarts disqualifiziert wurden, musste Moussambani seinen Qualifikationsrun alleine bestreiten. Er mühte sich sichtlich und schaffte es schließlich unter dem Applaus des Publikums nach der sagenhaft schlechten Zeit von 1 Minute und 58 Sekunden ins Ziel. Der Olympiasieger schaffte es im Finale in weniger als der Hälfte.

Eric The Eel ließ sich davon allerdings nicht unterkriegen und trainierte fleißig weiter. 2004 konnte er seine Zeit um über eine Minute, auf etwa 56 Sekunden, unterbieten, durfte allerdings nicht an den Spielen in Athen teilnehmen.
 

 

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Postinho
ooeveilchen schrieb vor 23 Stunden:

Eric Moussambani säuft fast ab und wird zum grossen Star - watson

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Eric Moussambani bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney

Eric The Eel ging als einer der schlechtesten Schwimmer in die Olympia-Geschichte ein.
Durch eine Wildcard des IOC durfte der Mann aus Äquatorialguinea an den Spielen teilnehmen. Dafür musste er 8 Monate vor Olympia erst Schwimmen lernen. Weil es in seinem Land keine Sportbecken gab, "trainierte" er in einem Fluss sowie in einem kleinen Hotelpool.
Als er im September 2000 gegen einen Nigerianer und einen Tadschiken antrat, sah er überhaupt zum allerersten Mal ein olympisches Schwimmbecken.
Da seine beiden Mitstreiter wegen Frühstarts disqualifiziert wurden, musste Moussambani seinen Qualifikationsrun alleine bestreiten. Er mühte sich sichtlich und schaffte es schließlich unter dem Applaus des Publikums nach der sagenhaft schlechten Zeit von 1 Minute und 58 Sekunden ins Ziel. Der Olympiasieger schaffte es im Finale in weniger als der Hälfte.

Eric The Eel ließ sich davon allerdings nicht unterkriegen und trainierte fleißig weiter. 2004 konnte er seine Zeit um über eine Minute, auf etwa 56 Sekunden, unterbieten, durfte allerdings nicht an den Spielen in Athen teilnehmen.
 

 

Das er die 100 m Freistil schlussendlich unter 1 Minute schaffte ist extrem stark!

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навсегда
Hugo_Maradona schrieb vor 6 Stunden:

The photos of 'Human Fly' George Willig climbing the World Trade ...

 

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

 

Das wird ihm so schnell niemand nachmachen :davinci:

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V.I.P.

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Die Katastrophe von Heysel war eine Massenpanik im Rahmen des Endspiels des Fußball-Europapokals der Landesmeister 1984/85. Sie ereignete sich am 29. Mai 1985 vor der Begegnung zwischen dem FC Liverpool und Juventus Turin im Heysel-Stadion im Brüsseler Stadtteil Laeken. Als Anhänger Liverpools in den neutralen Sektor stürmten, brach Panik aus und eine Wand stürzte ein. 39 Menschen wurden getötet, 454 verletzt.

 

 

 

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revo schrieb am 20.5.2020 um 01:19 :

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Wenn wir schon bei diesem fotografischen Thema sind:

Ein Frame aus dem letzten Film des argentinisch-schwedischen Kameramanns Leonardo Henrichsen. 1973, 29. Juni, Santiago de Chile. Pinochet und seine Faschistenschergen sind noch nicht an der Macht. Es ist ein anderer Putschversuch, der vonstatten geht und als Tanquerazo in die chilenische Geschichtsschreibung eingehen sollte. Oberstleutnant Roberto Souper führt den Aufstand gegen die Regierung Salvador Allendes an. Er wird scheitern, leale Regierungstruppen schlagen den Putsch nieder. 22 Menschen sterben. Nicht nur Militärs, auch Zivilisten. Einer davon ist Leonardo Henrichsen, der aus Argentinien nach Chile als Freelancer gekommen war um die Machtübernahme Allendes und seine Folgen in diesem südamerikanischen Land zu filmen und dokumentieren. An diesem Tag ging er mit seiner Kamera außer Haus um Aufnahmen der Situation zu machen. Er fand eine Militärpatrouille und begann zu drehen. Vielleicht ein paar Minuten. Nicht länger. Der Mörder, Héctor Hernán Bustamante Gómez. , sah ihn und zielte mit seiner Waffe auf ihn. Leonardo Henrichsen filmte weiter. Er fiel und war tot. 

Das Material aus der Kamera wurde an den Präsidenten von Chile films, Eduardo Paredes, übergeben, nachdem zuvor Militärs versucht hatten es zu verstecken. Zusammen mit anderen Filmaufnahmen über die Ereignisse des Putschversuchs wurde es von Eduardo Labarca zu einem Film zusammengefügt: "Chile junio 1973". Er sollte eigentlich in Chile in den Kinost laufen, schaffte es dort aber nur einen Halbtag in die Säle, da das Militär die Ausstrahlung untersagte, mit dem Argument es würde die Ermittlungen gegen die Putschisten stören. Mit dem erfolgreichen faschistischen Umsturzversuch von Pinochet kure Zeit später, am 11. September, wurde das Material in's Ausland geschafft, nach Kuba und in die UdSSR, wo Labarca einige Zeit in Moskau arbeitete, bevor er in den 80ern zunächst nach Paris und später nach Wien ziehen sollte. Von der Donaumetropole aus schrieb er 1996 auch einen posthumen Brief an Henrichsen um sich dessen zu erinnern. 

Der Brief auf Spanisch: https://www.ccplm.cl/sitio/wp-content/uploads/2017/06/Henrichsen_Carta.pdf

Chile junio 1973 in voller Länge (das Material Henrichsens ab Minute 14:26): https://www.ccplm.cl/sitio/chile-junio-1973/ 

Boa, extrem krass! :nein::(

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left hook to the body
revo schrieb am 20.5.2020 um 01:19 :

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Wenn wir schon bei diesem fotografischen Thema sind:

Ein Frame aus dem letzten Film des argentinisch-schwedischen Kameramanns Leonardo Henrichsen. 1973, 29. Juni, Santiago de Chile. Pinochet und seine Faschistenschergen sind noch nicht an der Macht. Es ist ein anderer Putschversuch, der vonstatten geht und als Tanquerazo in die chilenische Geschichtsschreibung eingehen sollte. Oberstleutnant Roberto Souper führt den Aufstand gegen die Regierung Salvador Allendes an. Er wird scheitern, leale Regierungstruppen schlagen den Putsch nieder. 22 Menschen sterben. Nicht nur Militärs, auch Zivilisten. Einer davon ist Leonardo Henrichsen, der aus Argentinien nach Chile als Freelancer gekommen war um die Machtübernahme Allendes und seine Folgen in diesem südamerikanischen Land zu filmen und dokumentieren. An diesem Tag ging er mit seiner Kamera außer Haus um Aufnahmen der Situation zu machen. Er fand eine Militärpatrouille und begann zu drehen. Vielleicht ein paar Minuten. Nicht länger. Der Mörder, Héctor Hernán Bustamante Gómez. , sah ihn und zielte mit seiner Waffe auf ihn. Leonardo Henrichsen filmte weiter. Er fiel und war tot. 

Das Material aus der Kamera wurde an den Präsidenten von Chile films, Eduardo Paredes, übergeben, nachdem zuvor Militärs versucht hatten es zu verstecken. Zusammen mit anderen Filmaufnahmen über die Ereignisse des Putschversuchs wurde es von Eduardo Labarca zu einem Film zusammengefügt: "Chile junio 1973". Er sollte eigentlich in Chile in den Kinost laufen, schaffte es dort aber nur einen Halbtag in die Säle, da das Militär die Ausstrahlung untersagte, mit dem Argument es würde die Ermittlungen gegen die Putschisten stören. Mit dem erfolgreichen faschistischen Umsturzversuch von Pinochet kure Zeit später, am 11. September, wurde das Material in's Ausland geschafft, nach Kuba und in die UdSSR, wo Labarca einige Zeit in Moskau arbeitete, bevor er in den 80ern zunächst nach Paris und später nach Wien ziehen sollte. Von der Donaumetropole aus schrieb er 1996 auch einen posthumen Brief an Henrichsen um sich dessen zu erinnern. 

Der Brief auf Spanisch: https://www.ccplm.cl/sitio/wp-content/uploads/2017/06/Henrichsen_Carta.pdf

Chile junio 1973 in voller Länge (das Material Henrichsens ab Minute 14:26): https://www.ccplm.cl/sitio/chile-junio-1973/ 

Empfehlenswerter Film zur damaligen Zeit und der Colonia Dignidad ist der gleichnamige Film mit Emma Watson und Daniel Brühl in den Hauptrollen. U.a. derzeit auf Netflix zu sehen.

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1967 und die Folgen: Als die Gewalt begann - Freie Universität ...

Heute vor 53 Jahren wird der Student Benno Ohnesorg bei einer Demonstration gegen den Staatsbesuch von Schah Mohammad Reza Pahlavi von einem Polizisten erschossen. Die Polizei hat dabei zuvor die Demonstranten eingekesselt und verprügelt. Das gilt als Startschuss für die Radikalisierung der Studentenbewegungen in Deutschland.

 

 

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Red Cross Nurses Arrive on D-Day?

Spoiler

Dass am 6. Juni Amerikaner, Briten und Kanadier in der Normandie landeten weiß heute so gut wie jeder.
Was aber oft vergessen wird, ist dass die Landungstruppen auch versorgt werden mussten. 
Nachschub anladen, lagern und verteilen, Verwundete versorgen und evakuieren, die Toten bergen und bestatten. 

So kam es dass in den Tagen nach dem D-Day eine Vielzahl an Personal an jenen Stränden angelandet wurden welche Tage zuvor noch Schauplätze blutiger Gefechte waren.
So wie diese Krankenschwestern des Amerikanischen Roten Kreuzes, die in den Tagen nach der Schlacht am Strandabschnitt Omaha jene Landungsboote verlassen aus denen vor kurzem noch die Soldaten in ihr ungewisses Schicksal sprangen.

 

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Fuck Heraldry!
ooeveilchen schrieb vor 2 Stunden:

Red Cross Nurses Arrive on D-Day?

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Dass am 6. Juni Amerikaner, Briten und Kanadier in der Normandie landeten weiß heute so gut wie jeder.
Was aber oft vergessen wird, ist dass die Landungstruppen auch versorgt werden mussten. 
Nachschub anladen, lagern und verteilen, Verwundete versorgen und evakuieren, die Toten bergen und bestatten. 

So kam es dass in den Tagen nach dem D-Day eine Vielzahl an Personal an jenen Stränden angelandet wurden welche Tage zuvor noch Schauplätze blutiger Gefechte waren.
So wie diese Krankenschwestern des Amerikanischen Roten Kreuzes, die in den Tagen nach der Schlacht am Strandabschnitt Omaha jene Landungsboote verlassen aus denen vor kurzem noch die Soldaten in ihr ungewisses Schicksal sprangen.

 

 

Das ist eine schöne Geschichte aber - wie so viele schöne Geschichten - leider nicht wahr. Wäre auch schwer vorstellbar, dass die Briten und Amerikaner Frauen in dem Outfit ein paar Tage nach dieser Schlacht von Landungsbooten an den Strand hüpfen lassen. Das Bild ist weder von 1944 noch in Nordfrankreich.

Zitat

A photograph shared on Facebook around the 75th anniversary of D-Day claims to show women of the Red Cross landing on a Normandy beach in 1944. This is false; the photo was actually taken seven months later on a beach in Southern France.

"Here's a Normandy Beach landing photo they don’t show you in textbooks. Brave women of the Red Cross arriving in 1944 to help the injured troops. Bad ass," claims the caption.

A Google reverse image search shows that this picture was actually taken on January 15, 1945, according to the photography database of Getty Images, where prints of the Bettmann archive's photograph can be purchased.

The original caption reads: "'Ladies Day' on the Riviera. Southern France. Time for Yanks in the coastal region of Southern France to sit up and take notice-lady visitors have arrived. As the ramp of this Coast Guard-manned landing barge swings down, American Red Cross women, carrying small packs and bags, jump out on the beach. Brought by Coast Guard transport from the US, they are prepared to carry out their duties and keep high the spirits of Yank fighting men."

An American Red Cross blog post about the picture gave more details: "During World War II, some Red Crossers overseas provided aid to and operated clubs for members of the armed forces, while others served in field and evacuation hospitals and on hospital trains, ships and planes."

The photo remains a unique view of the roles women took during WWII, but its long association on social media with D-Day or 1944, is false.

https://factcheck.afp.com/bad-ass-women-wwii-picture-1945-and-was-not-taken-normandy

bearbeitet von DerFremde

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