ATP/WTA-Tour 2018


lp-x

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ASB-Legende
lp-x schrieb vor 7 Stunden:

Tsitsipas  :huldigung:

bezwingt einfach Thiem - Djokovic - Zverev - Anderson in Folge. im Finale bitte gegen Nadal, und den Turniersieg gönn ich dann fast dem Griechen mehr. 

#12 im Race. 

€: obwohl er 5 Jahre jünger ist, ist er mMn eine bessere Version von Thiem. er spielt mit soviel mehr Hirn (Variation, Tempo), das ist mit dem Alter wirklich beeindruckend. 

Mit weniger Hirn kannst auch nicht mehr spielen. Seine Dummheit wird durch Bresniks Training sogar noch quadriert. 

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Xaverl Nick schrieb vor 8 Stunden:

Bin relativ sicher, dass bis inklusive 2025 sämtliche French Open Sieger aus der genannten Liste kommen. An ein Jahrhunderttalent das derzeit noch niemand kennt glaube ich nicht.

Tsitsipas gefällt mir auf HC fast noch besser. die Ausgeglichenheit in dem Alter ist wirklich irr.

sein Weg ins Finale von Barcelona auf Sand: Moutet #137 - Diego #17 - Ramos #40 - Thiem #7 - PCB #11.

dann hier: Dzumhur #24 - Thiem #8 - Djokovic #10 - Zverev #3 - Anderson #6. bezwingt er heute Rafa (wird nicht passieren), wär das wahrscheinlich einer der beeindruckendsten Turniersiege ever.

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Kaiser S.

Hab Tsitsipas gestern eine Weile zugeschaut. Glaub, am Meisten profitiert er derzeit von seine Unbekümmertheit - zumindest wirkt das so. Haut dem Gegner mal kurzerhand einen Vorhand-Winner ins Eck und weiter geht´s.

Hat mich schon im März beim Spiel gegen Thiem in Indian Wells beeindruckt - da hab ich ihn das erste Mal gesehen.

Traurig, dass er ws. der Nächste ist, der Thiem um die Ohren fliegt.

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lp-x schrieb vor 7 Stunden:

Tsitsipas gefällt mir auf HC fast noch besser. die Ausgeglichenheit in dem Alter ist wirklich irr.

sein Weg ins Finale von Barcelona auf Sand: Moutet #137 - Diego #17 - Ramos #40 - Thiem #7 - PCB #11.

dann hier: Dzumhur #24 - Thiem #8 - Djokovic #10 - Zverev #3 - Anderson #6. bezwingt er heute Rafa (wird nicht passieren), wär das wahrscheinlich einer der beeindruckendsten Turniersiege ever.

Kuerten hat damals die French Open recht beeindruckend gewonnen wenn ich mich recht erinnere.

Auf Hardcourt ist die Konkurrenz halt deutlich größer und lässt sich nicht so leicht auf ein paar Spieler einschränken.

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Campione schrieb vor 36 Minuten:

Das sehe ich überhaupt nicht so. Finde ihn aber auch sehr gut, auch ein Spieler, der sich längere Zeit in den Top 10 halten kann.

 

natürlich nicht in allen Belangen. die Grundschläge von Thiem sind zB deutlich druckvoller (sofern sie im Feld landen).

aber va die Spielintelligenz, shot selection find ich bei Tsitsipas wesentlich besser bzw. ausgeglichener. dort hat Thiem mMn noch deutlichen Aufholbedarf. und diesen nächsten Schritt sollt er halt nicht erst mit 30 gehen.

€: den Aufschlag find ich ebenfalls besser.

bearbeitet von lp-x

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lp-x schrieb vor 3 Minuten:

natürlich nicht in allen Belangen. die Grundschläge von Thiem sind zB deutlich druckvoller (sofern sie im Feld landen).

aber va die Spielintelligenz, shot selection find ich bei Tsitsipas wesentlich besser bzw. ausgeglichener. dort hat Thiem mMn noch deutlichen Aufholbedarf. und diesen nächsten Schritt sollt er halt nicht erst mit 30 gehen.

€: den Aufschlag find ich ebenfalls besser.

Shot selection ist halt nicht gefragt. VOLLE POST! Ist die Vorgabe und der brave Domi befolgt was der Coach sagt.

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Xaverl Nick schrieb vor 17 Minuten:

Shot selection ist halt nicht gefragt. VOLLE POST! Ist die Vorgabe und der brave Domi befolgt was der Coach sagt.

grundsätzlich ists eh mal positiv, daß die Power überhaupt vorhanden ist. dadurch lebts sich oft natürlich leichter. und Thiem bringts eh auch sehr häufig auf den Platz (va im Vergleich zu vielen anderen "ballbashern"). 

aber wenns nicht läuft, fehlt einfach zu oft der Plan B. einige Niederlagen, Satz/Game-Verluste könnt er mit ein bissl mehr Tennis-IQ wesentlich leichter vermeiden. 

nach deinen Buchausschnitten wundert mich aber leider nixmehr. 

bearbeitet von lp-x

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ASB-Gott

Um das Thema noch einmal anzuschneiden. Für mich sind die Buchausschnitte aus dem Kontext gerissen. Das war damals die einzige Devise, Alter 13 und aufwärts, einfach deshalb, weil Thiem zum damaligen Zeitpunkt ein Schupfer auf hohem Niveau war. Da war es in Kombination mit der technischen Entwicklung absolut notwendig. Ein Aschaber hat es damals auch mit dem selben Spielstil zur Nummer 1 in Österreich in der U14 geschafft, der ist letztlich dann nicht einmal unter 3,5 gekommen, was auch zeigt, dass das dann nichts bringt.
Es wäre aber naiv zu glauben, dass auch heute Bresnik nichts anderes coacht, als dass der Ball so hart wie möglich geprügelt werden soll. Wird er denke ich auch nicht so im Buch geschrieben haben. Ich habe das Buch aber auch nicht gelesen. Wer ihn kennt weiß, dass er nie etwas Essentielles der breiten Öffentlichkeit preisgeben würde.

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Rafa machts spannend.

die Partie war eig. durch. 6:2, 5:3 vorn, bis dahin hat er nur 3 (!) Punkte beim Aufschlag abgegeben.

jetzt 5:6 zurück. 

7:6 Nadal, das Ende war wirklich gut :super:

bearbeitet von lp-x

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Campione schrieb vor 10 Stunden:

Um das Thema noch einmal anzuschneiden. Für mich sind die Buchausschnitte aus dem Kontext gerissen. Das war damals die einzige Devise, Alter 13 und aufwärts, einfach deshalb, weil Thiem zum damaligen Zeitpunkt ein Schupfer auf hohem Niveau war. Da war es in Kombination mit der technischen Entwicklung absolut notwendig. Ein Aschaber hat es damals auch mit dem selben Spielstil zur Nummer 1 in Österreich in der U14 geschafft, der ist letztlich dann nicht einmal unter 3,5 gekommen, was auch zeigt, dass das dann nichts bringt.
Es wäre aber naiv zu glauben, dass auch heute Bresnik nichts anderes coacht, als dass der Ball so hart wie möglich geprügelt werden soll. Wird er denke ich auch nicht so im Buch geschrieben haben. Ich habe das Buch aber auch nicht gelesen. Wer ihn kennt weiß, dass er nie etwas Essentielles der breiten Öffentlichkeit preisgeben würde.

Wie das Coaching jetzt aussieht steht tatsächlich nicht so genau beschrieben. Aber von seiner obersten Maxime, dass der perfekte Spieler selbst entscheidet wann er die Punkte (und Fehler) macht wird er ja nicht abgewichen sein. Und Thiem ist ja nach nie vor das Konstrukt dieses in Bresniks Kopf befindlichen "perfekten Spielers".

Er schreibt aber zum Beispiel dass der erste Aufschlag so hart nie möglich gespielt werden soll und dass sie besonders für die Vorteil-Seite diesen Kickaufschlag für den zweiten Aufschlag entwickelt haben, mit dem Thiem einige Spiele noch umgerissen hat.

Zitat

Dominic würde im September 1993 geboren, wir lernten uns 2000 oder 2001 kennen. Das professionelle Herren Tennis entwickelte sich in diesen Jahren radikal. In den 1970ern und frühen 80ern konnte man große Titel noch durch Geduld und taktisches Geschick gewinnen. Meisterhaft vorgetragen etwa durch Arthur Ashe bei seinem letzten Grand Slam Sieg 1975, als er in einem der legendärsten Wimbledon-Endspiele Jimmy Connors ins Leere laufen ließ. Und durch Mats Wilander bei seinem Grand Slam Titel 1982. Er spielte in Paris jeden Ball mit Topspin in die Platzmitte, einen Meter vor die Grundlinie. Die Gegner verzweifelten daran, hohe Bälle zeit hinter der Grundlinie schlagen zu müssen, ohne Tempo, ohne Winkel.

In den 80ern änderte sich das. Wer sein eigenes Spiel auf Unzulänglichkeiten des Gegners aufbaute, hatte keine Chance mehr, Champion zu werden. Weil nicht nur die Spieler immer besser wurden, sondern auch Rackets und Saiten (Noah war 83 der letzte Grand Slam Turniersieger mit einem Holzracket. Wer sich freiwillig in die Defensive zurückzog, war verloren. Mehr Tempo, mehr Athletik, mehr Aggressivität, den Punkt auch von der Grundlinie selbst abschließen: Thomas Muster war ein prototypischer Grundlinienspieler der neuen Generation. Im Jahr 2000 war absehbar, wie die weitere Entwicklung aussehen würde. Ich wusste, welche Eigenschaften zehn oder 15 Jahre später Erfolg ausmachen würden. Ein Tennismatch würde grundsätzlich der gewinnen, der höheres Tempo besser beherrscht. Das war das Wichtigste.

Wie Djokovic in diese These passt, würde ich Bresnik gerne fragen. Ja, auch Djokovic wurde im Laufe der Jahre aggressiver, dennoch beruhen seine Siege nicht darauf mehr Winner zu schießen als der Gegner.

Zitat

Das Jahr 2014 beendete er (Thiem, Anm.) auf Platz 39. Ich freute mich sehr über die Erfolge, aber fast noch mehr erstaunten sie mich. Ich wusste ja was Dominic alles noch nicht konnte, immer noch traf er den ersten Aufschlag viel zu selten, immer noch war er auf der Rückhand für Angriffe anfällig, immer noch konnte er kaum vollieren und smashen, der Slice war harmlos, immer noch hatte er keine Idee, was mit dem Drop shot eines Gegners anzufangen war, und wenn er selbst auf die Idee kam einen Drop shot einzustreuen, endete das fatal. Tausende Dinge und viele davon nicht einmal Details. Dass solche Erfolge bei solchen Schwächen möglich wären, hätte ich nicht für möglich gehalten. Natürlich ärgerte mich jeder  verschlagene Rückhand-Passierball, jeder ungeschickt vergebene Dropshot und jeder schlappe Volley. Aber die Botschaft von all dem  war extrem erfreulich: Dominics Stärken sind so mächtig, dass sie Schwächen überdecken können. Wie gut könnte er erst werden, wenn wir weiterhin das tun würden, was wir immer getan hatten? Uns  den Schwächen widmen, sie Schritt für Schritt in täglicher Arbeit beseitigen?

Nach diesem Ausschnitt möchte ich lp-x zitieren:

lp-x schrieb vor 10 Stunden:

aber va die Spielintelligenz, shot selection find ich bei Tsitsipas wesentlich besser bzw. ausgeglichener. dort hat Thiem mMn noch deutlichen Aufholbedarf. und diesen nächsten Schritt sollt er halt nicht erst mit 30 gehen.

Seit 2014 wurde kaum eine der aufgezählten Schwächen wirklich beseitigt. In mittlerweile bald 4 Jahren.

Denn im Gegensatz zu 2014/15 kennt nun auch jeder Gegner ihn und seine Schwächen. Und die taktisch klugen Spieler wissen diese auch auszunutzen.

bearbeitet von Xaverl Nick

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ASB-Gott

Muss ich noch einmal widersprechen, zumindest dem letzten Absatz, Volley deutlich besser (jetzt halt durchschnittlich) Smash mittlerweile sehr gut, Beinarbeit deutlich geschmeidiger, die Rückhand etwas druckresistenter und er baut mittlerweile sehr gute Dropshots ein.
Er ist ja auch in der Rangliste in diesen 4 Jahren deutlich gestiegen. Und das kam nicht nur davon, dass er sich erst auf der Tour stabilisieren musste.
Die letzten Wochen sind enttäuschend, aber Sport ist nun Mal so, auf und abs, so wie das Leben an sich halt ist, keine linearen Erfolgsläufe, Rückschläge zu Zeitpunkten, wo man nicht damit rechnet. Also kein Grund nervös zu werden. Sie sind beide so weit gekommen, weil sie miteinander gearbeitet haben. Das wird wohl auch bis zum Ende so bleiben. Und begibt man sich mal in die Gedankenwelt der beiden, ist es auch nachvollziehbar, wenn man gemeinsam so viel erreicht hat.

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ASB-Gott

Dazu: Thiem ist in vielen Bereichen halt wirklich ein recht limitierter Spieler mit relativ wenig Variation. Allerdings stellt sich dann doch die Frage, wie weit er mit einem anderen Ansatz gekommen wäre. Vielleicht nicht mal ansatzweise dahin, wo er jetzt steht. Das kann man meiner Meinung nach halt auch einfach nicht so sagen.

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Campione schrieb vor 4 Stunden:

Muss ich noch einmal widersprechen, zumindest dem letzten Absatz, Volley deutlich besser (jetzt halt durchschnittlich) Smash mittlerweile sehr gut, Beinarbeit deutlich geschmeidiger, die Rückhand etwas druckresistenter und er baut mittlerweile sehr gute Dropshots ein.
Er ist ja auch in der Rangliste in diesen 4 Jahren deutlich gestiegen. Und das kam nicht nur davon, dass er sich erst auf der Tour stabilisieren musste.
Die letzten Wochen sind enttäuschend, aber Sport ist nun Mal so, auf und abs, so wie das Leben an sich halt ist, keine linearen Erfolgsläufe, Rückschläge zu Zeitpunkten, wo man nicht damit rechnet. Also kein Grund nervös zu werden. Sie sind beide so weit gekommen, weil sie miteinander gearbeitet haben. Das wird wohl auch bis zum Ende so bleiben. Und begibt man sich mal in die Gedankenwelt der beiden, ist es auch nachvollziehbar, wenn man gemeinsam so viel erreicht hat.

Der Smash war 2014 nicht so schwach wie Bresnik ihn darstellt. Aber egal. Weshalb ich dich eigentlich zitiert habe:

Seit 2016 ging es in der Rangliste nur deshalb bergauf weil Djokovic, Murray, Wawrinka, Raonic und Nishikori aufgrund teilweise schwerer Verletzungen hinter ihn gefallen sind. Bei Murray kam die Verletzung als amtierende Nummer 1, Wawrinka war am besten Weg dort hin und Djokovic hatte zwar ein Tief war aber noch immer ein solider Top 6 Spieler. Raonic war zum damaligen Zeitpunkt Top 8, Nishikori war glaub ich sogar die Nummer 5. Außerdem sind potenzielle Top 10 Spieler wie Tsonga seit geraumer Zeit weg vom Fenster.

Schau dir an wen er effektiv überholt hat seit 2016 und von wem er andererseits selbst überholt wurde (Del Potro, Zverev, Dimitrow, Anderson)

Bis 2016 hat der Weg gestimmt. Seither stimmt er maximal auf Sand und teilweise nicht einmal dort.

Nadal hat sich mit Moya neuen Input geholt, Federer hatte unterschiedliche Trainer. Djokovic hat sich kurzfristig von Vajda getrennt. Alles Leute die es mit ihren Trainern weit gebracht haben. Melzer hat sich auch getraut sich als solider Top30 Spieler von Wetter zu trennen. Mit gutem Recht und Erfolg wie ich finde.

Bresnik sagt ja selbst dass seine größte Sorge ist, aufgrund von Betriebsblindheit Fehler zu machen. Also warum nicht zusätzlichen Input holen. 

Du sagtest mal, dass schon mehrere Trainer im Team Thiem stehen. Aber wer sind die? Bresnik-Lehrlinge? Oder selbst Leute die was vorzuweisen haben? Abgesehen von Joki Nyström kenne ich nämlich niemanden.

bearbeitet von Xaverl Nick

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issoisso schrieb vor 4 Stunden:

Dazu: Thiem ist in vielen Bereichen halt wirklich ein recht limitierter Spieler mit relativ wenig Variation. Allerdings stellt sich dann doch die Frage, wie weit er mit einem anderen Ansatz gekommen wäre. Vielleicht nicht mal ansatzweise dahin, wo er jetzt steht. Das kann man meiner Meinung nach halt auch einfach nicht so sagen.

Damit hast du natürlich recht. Ändert aber nichts daran, dass er seit geraumer Zeit ansteht und die Fortschritte sehr gering sind. Deshalb darf man sich meines Erachtens durchaus Gedanken darüber machen wie man schneller mit Zverev, Tsitsipas und Co Schritt halten kann.

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