Franco Foda EX - Teamchef

[patriot18]

gidi schrieb vor 7 Stunden:

Also, das ist jetzt, mit Verlaub, aber schon ein totaler Unsinn. Am Anfang gab's Kritik an Koller, die aber angesichts der EM Quali zurecht in Jubelstürme umgeschlagen ist... von allen Seiten. Und dass manche Medien nur darauf warten, dass irgendwas nicht läuft, ist bei jedem Trainer dasselbe Spiel. Nur halt mit jew. unterschiedlichen Medien.

War vielleicht etwas zu drastisch ausgedrückt. 

Aber die "Tellerwurf"-Geschichte , war unnötig , das braucht man während einer Endrunde überhaupt nicht.  Nach der EM gabs dann  Rücktritte und die AlabaPosition wurde von den Medien und auch Fans sehr heftig diskutiert .

Mir kommt halt vor das gegenüber Foda die allgemeine Medienlandschaft bei weitem "relaxter" ist als wie unter Koller.

[Kaiser Soße]

OidaFoda schrieb vor 9 Stunden:

Eine Quali aus 3 Versuchen, viel mehr steht nicht zu Buche bei Koller. Großer Erfolg wäre das was vergleichbare Nationen wie Island, Schweden oder die Schweiz erreicht haben. Eine scheiß Endrunde ohne Sieg in der Gruppe haben ein Hicke oder Schneckerl auch geschafft

 

 

So ist es, aber wenn noch ein paar Jährchen vergehen, sind wir mit Koller Weltmeister geworden.

[Kaiser Soße]

Kann umgekehrt rein gar nicht verstehen, warum man sich Marcel Koller zurückwünscht 

Um die selben Ergebnisse, wie nach Beendigung der EM-Quali einzufahren oder damit wir wieder diesen "packenden, erfrischenden Manpower Angriffsfussball" sehen, den unser Team in seinen letzten beiden Jahren gezeigt hat.

Z.b. der packende Angriffsfussball aus den Spielen gegen Schweiz, Albanien, Türkei, Malta oder Niederlande vor Turnierbeginn in Frankreich, oder vielleicht der Angriffsfussball der EM, oder soll es der Spitzenkick aus der WM-Quali sein,als wir in Georgien mit sehr viel Masn zum Auftakt gewannen und zu Hause nur X gespielt haben, oder wir gegen Wales und Irland in 2 Spielen ein mageres Pünktchen mitnehmen konnten, und am Ende der Quali grad mal Georgien und Moldawien hinter uns lassen konnten.

Wenn man von gutem Angriffsfussball in der Koller Ära nach der EM-Quali spricht, fallen mir grad die Spiele gegen Wales daheim, Serbien auswärts und daheim ein - Letzteres ist wurscht, da es um nix mehr ging. Von einem Arnautovic kann man einem guten Tag schon mal erwarten, dass er eine Abwehr der Serben oder von Wales durcheinanderwirbelt, denn in England hat er dies schon des Öfteren mit den Verteidigern von Chelsea, ManU oder ManCity gemacht.

So jetzt die Preisfrage: Laufen bei den großen englischen Clubmannschaften bessere Verteidiger rum, oder bei Serbien bzw. Wales?

Viel mehr "attraktiver Fussball" war da nicht in den letzten 20 Spielen unter Teamchef Koller.

Aktuell bin ich nachwievor überzeugt, dass wir einen sehr guten Teamkader hätten.

Eigentlich haben wir momentan eine richig gute Startelf, wo es nur um die Variablen im offensiven Mittelfeld mE geht, wenn alle fit sind.

-------------------------------Lindner-----------------------------

Lainer-------------Dragovic-------Hinteregger--------Alaba

---------------------Baumgartlinger---Grillitsch----------------

XXXX-----------------------XXXXXXX-----------------XXX Lutz

--------------------------- Arnautovic--------------------------

Wenn sich ein Sabitzer endlich dazu entschliessen könnte, im Team ähnliche Leistungen wie bei Leipzig zu zeigen, hätten wir mit ihm und Lazaro 2 richtig gute Flügelspieler - im Zentrum würd ich nachwievor Schöpf bevorzugen, aber Schlager und Schaub wären auch gute Varianten.

Keiner kann mir erzählen, dass sich so ein Team qualitativ z.b. von jener Aufstellung der Schweiz beim Sieg gegen Belgien negativ unterscheidet - wenn ich mal den Tormann ausklammere

https://www.transfermarkt.at/schweiz/startseite/verein/3384

Im Gegenteil, da ist mir unsere Elf beim Arsch lieber.

Aus unserem Kader könnte man echt was rausholen, wenn es ein Trainer verstünde, das Potential der Spieler auszuschöpfen....und sich vor allem für Großereignisse qualifizieren. 

bearbeitet 21. November 2018 von Kaiser Soße

[Ernesto]

das sind hier wieder mal so typisch österreichische diskussionen. in Ö wandelt man immer zwischen den extremen - entweder man bezeichnet den kick als steinzeitkick oder die fußballer als RL fußballer oder man denkt die wären weltklasse und müssten alles wegschießen. das problem haben ja auch die vereine, vorallem sturm, rapid und austria. da passt anspruch und realität nicht zusammen. 

unser nationalteam ist nicht schlecht unterscheidet sich aber kaum von den nationalteams anderer nationen, da heben wir uns weder positiv noch negativ groß ab. auf der einen position sind wir eventuell besser besetzt, auf der anderen schlechter. an guten tagen kann man bosnie schlagen, an schlechten kann man gegen nordirland verlieren. der unterschied ist gering, oftmals entscheidet die form bzw der spielverlauf.

das war auch unter koller nicht anders, aber koller hatte das glück mit janko einen toptorjäger in den reihen zu haben, der damals während der em quali sehr gut in form war. janko ist im übrigen der einzige torjäger der letzten 10 jahre der über einen längeren zeitraum funktioniert hat. dank janko konnte man auch das offensivspiel unter koller erfolgreich praktizieren (bzw gabs da noch junuzovic, der als erster anpresser vorne ganz wichtig war). was geschieht wenn man diesen torjäger nicht mehr hat bzw dieser nicht mehr die tore so einfach erzielen kann, weil er eventuell seinen zenit etwas überschritten hat, musste man bei der wm quali feststellen. wir haben gut gespielt, wir haben weitgehend die gegner dominiert (ausnahme serbien auswärts, aber auch da haben wir super mitgehalten), aber leider haben wir es nicht geschafft den depperten fußball regelmäßig über die linie zu drücken. daher musste man am schluss bei der wm zusehen. meiner meinung nach war das sicher nicht die schuld des trainers, sondern einfach weil wir die chancen liegen ließen und im gegenzug die tore bekamen. da schlägt die alte fußballerweisheit wieder gnadenlos zu: tore die man nicht erzielt...

okay, die erkenntnis war, dass wir keinen torjäger mehr haben, daher war es auch gut und sinnvoll darüber nachzudenken, dass man nun die defensive stärkt und etwas tiefer agiert, denn ohne torjäger macht das offensivspiel relativ wenig sinn. das macht foda und damit kann ich mehr als gut leben. es mag nicht so schön anzusehen sein wie das spiel unter koller, aber es geht im fußball halt in erster linie um punkte und wenn man die konsequent erobert, dann kann man meinetwegen darüber nachdenken ein attraktives spiel auf den platz zu zeigen. und man möge mich jetzt verschonen mit dem einwurf, dass wir ja mit gregoritsch und burgstaller so tolle torjäger haben. dann verweise ich wieder auf den ersten absatz: anspruch und realität. das überschätzen der eigenen spieler. tatsache ist (und das ist wirklich eine tatsache, die sich durch fakten untermauern lässt) dass weder burgstaller noch gregoritsch im team ihre tore erzielen. was in den klubs los ist, ist nicht relevant denn wir brauchen halt die tore auf länderspielebene und nicht bei den klubs. weder burgstaller noch gregoritsch erzielen regelmäßig teamtore. und nciht nur das, sie hägen auch regelmäßig in der luft und das nicht erst seit foda am werk ist, sondern eben auch schon unter koller. das ist das problem. mein fazit ist, dass wir aktuell einfach nicht offensiv spielen können, da wir schlicht und ergreifend zuviele chancen benötigen um tore zu erzielen und der konsequente schluss daraus ist, dass man defensiver spielt um zumindestens hinten dichter zu machen und eventuell durch konter erfolgreich sein kann.

ich weiß aber jetzt schon dass dieser aufsatz für die katz ist, denn es wird nicht lange dauern, dass wieder leute daher kommen und meinen wie weltklasse unsere spieler sind und wir daher alles in grund und boden spielen müssten und wenn das nicht passiert, dann ist es die schuld vom trainer und in weiterer folge klarerweise vom sportdirektor.

[Kaiser Soße]

Leider hat sich das Prädikat "Weltklasse" in den Köpfen Jener verankert, die Denjenigen unterstellen "Weltklasse" im Bezug auf unsere Teamkicker zu verwenden, was de facto Niemand macht.

bearbeitet 21. November 2018 von Kaiser Soße

[Motzhdf]

Im Prinzip bin ich noch immer der Meinung, dass unserem Team ein 4-4-2 mit Mittelfeldraute á la Salzburg am besten stehen würde. Vor allem da bei unseren Jungs die riesige Ausdauer bei fast jedem Mittelfeldspieler heraussticht und dazu die beiden Außenverteidiger dieses System verinnerlicht haben.

Allgemein bezogen würde ich unser Spiel eher auf das Pressingsystem von Salzburg ausrichten, da wir in der Ballbehandlung bzw. im 1 gegen 1 nicht so starke Spieler wie andere Nationalteams besitzen (Alaba ist weder bei Bayern noch im Nationalteam der Dribbelkünstler, sondern eher ein guter Passer - selbes gilt für Lazaro, Schöpf, Grillitsch, Sabitzer - die bei Ihren Vereinen ebenfalls von den guten Läufen in freie Räume leben, als dass Sie viel ins 1 gegen 1 gehen).

Meine Vorstellung wäre in der Art:

Arnautovic - Burgstaller (Gregoritsch)

Schöpf (Schlager)

Alaba                 -             Grillitsch

Baumgartlinger

Ulmer - Hinteregger - Dragovic - Lainer

Lindner

Eventuell könnte man auch Grillitsch, Schaub oder Wolf auf die Position hinter den Stürmern stellen und dann Lazaro auf der rechten Mittelfeldposition bringen, jedoch definiert sich das Spiel von Lazaro für mich zu ähnlich dem von Lainer und somit würd ich das mehr als hinderlich finden.

Schaub oder Zulj wären für mich auch eine Alternative auf den beiden Halbpositionen rechts oder links im Mittelfeld.

Hier könnte als 2. Stürmer auch Sabitzer auflaufen, da er in Leipzig in letzter Zeit ebenfalls als 2. Spitze aufgelaufen ist.

 

bearbeitet 21. November 2018 von Motzhdf

[michi87]

Ernesto schrieb vor 49 Minuten:

das sind hier wieder mal so typisch österreichische diskussionen. in Ö wandelt man immer zwischen den extremen - entweder man bezeichnet den kick als steinzeitkick oder die fußballer als RL fußballer oder man denkt die wären weltklasse und müssten alles wegschießen. das problem haben ja auch die vereine, vorallem sturm, rapid und austria. da passt anspruch und realität nicht zusammen. 

unser nationalteam ist nicht schlecht unterscheidet sich aber kaum von den nationalteams anderer nationen, da heben wir uns weder positiv noch negativ groß ab. auf der einen position sind wir eventuell besser besetzt, auf der anderen schlechter. an guten tagen kann man bosnie schlagen, an schlechten kann man gegen nordirland verlieren. der unterschied ist gering, oftmals entscheidet die form bzw der spielverlauf.

das war auch unter koller nicht anders, aber koller hatte das glück mit janko einen toptorjäger in den reihen zu haben, der damals während der em quali sehr gut in form war. janko ist im übrigen der einzige torjäger der letzten 10 jahre der über einen längeren zeitraum funktioniert hat. dank janko konnte man auch das offensivspiel unter koller erfolgreich praktizieren (bzw gabs da noch junuzovic, der als erster anpresser vorne ganz wichtig war). was geschieht wenn man diesen torjäger nicht mehr hat bzw dieser nicht mehr die tore so einfach erzielen kann, weil er eventuell seinen zenit etwas überschritten hat, musste man bei der wm quali feststellen. wir haben gut gespielt, wir haben weitgehend die gegner dominiert (ausnahme serbien auswärts, aber auch da haben wir super mitgehalten), aber leider haben wir es nicht geschafft den depperten fußball regelmäßig über die linie zu drücken. daher musste man am schluss bei der wm zusehen. meiner meinung nach war das sicher nicht die schuld des trainers, sondern einfach weil wir die chancen liegen ließen und im gegenzug die tore bekamen. da schlägt die alte fußballerweisheit wieder gnadenlos zu: tore die man nicht erzielt...

okay, die erkenntnis war, dass wir keinen torjäger mehr haben, daher war es auch gut und sinnvoll darüber nachzudenken, dass man nun die defensive stärkt und etwas tiefer agiert, denn ohne torjäger macht das offensivspiel relativ wenig sinn. das macht foda und damit kann ich mehr als gut leben. es mag nicht so schön anzusehen sein wie das spiel unter koller, aber es geht im fußball halt in erster linie um punkte und wenn man die konsequent erobert, dann kann man meinetwegen darüber nachdenken ein attraktives spiel auf den platz zu zeigen. und man möge mich jetzt verschonen mit dem einwurf, dass wir ja mit gregoritsch und burgstaller so tolle torjäger haben. dann verweise ich wieder auf den ersten absatz: anspruch und realität. das überschätzen der eigenen spieler. tatsache ist (und das ist wirklich eine tatsache, die sich durch fakten untermauern lässt) dass weder burgstaller noch gregoritsch im team ihre tore erzielen. was in den klubs los ist, ist nicht relevant denn wir brauchen halt die tore auf länderspielebene und nicht bei den klubs. weder burgstaller noch gregoritsch erzielen regelmäßig teamtore. und nciht nur das, sie hägen auch regelmäßig in der luft und das nicht erst seit foda am werk ist, sondern eben auch schon unter koller. das ist das problem. mein fazit ist, dass wir aktuell einfach nicht offensiv spielen können, da wir schlicht und ergreifend zuviele chancen benötigen um tore zu erzielen und der konsequente schluss daraus ist, dass man defensiver spielt um zumindestens hinten dichter zu machen und eventuell durch konter erfolgreich sein kann.

ich weiß aber jetzt schon dass dieser aufsatz für die katz ist, denn es wird nicht lange dauern, dass wieder leute daher kommen und meinen wie weltklasse unsere spieler sind und wir daher alles in grund und boden spielen müssten und wenn das nicht passiert, dann ist es die schuld vom trainer und in weiterer folge klarerweise vom sportdirektor.

Du gehst überhaupt nicht drauf ein, dass Foda einfach das Konzept fehlt und Koller eins hatte, das immerhin lange gute Ergebnisse erzielt hatte.

Du schiebst seinen Erfolg ernsthaft darauf, dass Janko damals in Form war. Das ist mir einfach zu esoterisch.

Außerdem frag ich mich, was die Konsequenz sein soll. Sich mit der Planlosigkeit zufrieden geben, weil Foda ein leiwander Typ ist oder wie?

Motzhdf schrieb vor 4 Minuten:

Meine Vorstellung wäre in der Art:

Arnautovic - Burgstaller (Gregoritsch)

Schöpf (Schlager)

Alaba                 -             Grillitsch

Baumgartlinger

Ulmer - Hinteregger - Dragovic - Lainer

Lindner

Ich finde, Schlager ist im Moment ohne Frage der, der auf der Zehn spielen sollte. Der könnte ein neuer Junuzovic werden.

Schöpf ist zurzeit einfach nicht gut. Es ist im zu wünschen, dass er wieder in Form kommt..

[Ernesto]

michi87 schrieb vor 6 Minuten:

Du gehst überhaupt nicht drauf ein, dass Foda einfach das Konzept fehlt und Koller eins hatte, das immerhin lange gute Ergebnisse erzielt hatte.

Du schiebst seinen Erfolg ernsthaft darauf, dass Janko damals in Form war. Das ist mir einfach zu esoterisch.

Außerdem frag ich mich, was die Konsequenz sein soll. Sich mit der Planlosigkeit zufrieden geben, weil Foda ein leiwander Typ ist oder wie?

dass foda kein konzept hat, denken nur die kritiker. ich reduziere nicht den erfolg von koller auf janko, aber für mich ist der stürmer in einem offensiven system eine absolute schlüsselposition. und wenn dir das zu esoterisch ist, dann bist du definitiv der falsche gesprächspartner für mich. 

bearbeitet 21. November 2018 von Ernesto

[halbe südfront]

michi87 schrieb vor einer Stunde:

 dass Foda einfach das Konzept fehlt 

 

Foda fehlt nicht das Konzept. Das Konzept von Foda gefällt blos vielen nicht. 

[little beckham]

Ernesto schrieb vor 1 Stunde:

tatsache ist (und das ist wirklich eine tatsache, die sich durch fakten untermauern lässt) dass weder burgstaller noch gregoritsch im team ihre tore erzielen. was in den klubs los ist, ist nicht relevant denn wir brauchen halt die tore auf länderspielebene und nicht bei den klubs. weder burgstaller noch gregoritsch erzielen regelmäßig teamtore. und nciht nur das, sie hägen auch regelmäßig in der luft und das nicht erst seit foda am werk ist, sondern eben auch schon unter koller.

Die Fakten, die das untermauern, relativieren die Aussage ein bissl. Gregoritsch hat bisher 345 Minuten im Nationalteam gespielt - davon jeweils ein Mal: 1 Minute, 8 Minuten, 12 Minuten, 18 Minuten, 21 Minuten, 23 Minuten, 31 Minuten, 71 Minuten, 72 Minuten und 75 Minuten.

Sprich: Er hatte drei Spiele, in denen er mehr als eine Halbzeit am Feld gestanden ist. Ein Tor in drei Spielen ist ganz OK würde ich sagen. Die Behauptung, dass Gregoritsch unter Koller regelmäßig in der Luft gehangen wäre, ist angesichts der Tatsache, dass er unter Koller in Summe gerade einmal EINE HALBZEIT gespielt hat, nicht seriös.

Was ich damit sagen will: Gregoritsch hat überhaupt noch nicht die Chancen bekommen, um sagen zu können, er würde nicht regelmäßig treffen. Dafür müsste er nämlich mal zuerst regelmäßig SPIELEN.

Übrigens, zum Vergleich: Janko hat in seinen ersten 387 Minuten im Nationalteam zwei Tore geschossen.

Bei Burgstaller ist die Situation etwas anders gelagert - der hat bereits 23 Einsätze (damit mehr als doppelt so viel wie Gregerl) und auch schon über längere Phasen des Spiels am Feld.

Ich möchte es damit auch wirklich dabei belassen, da hier wirklich kein "Glaubenskrieg" zwischen Foda-Verfechtern und Koller-Jüngern (wobei ich mich ehrlich gesagt zu keinem der beiden Gruppen zähle) ausbrechen muss. Sorry auch an @gidi, falls ich beleidigend war

[Silva]

halbe südfront schrieb vor 3 Minuten:

 

Foda fehlt nicht das Konzept. Das Konzept von Foda gefällt blos vielen nicht. 

Wobei man schon sowohl das gewählte Konzept als auch die Qualität der Umsetzung hinterfragen darf. Aber ich sehe es auch so, dass Foda auf jeden Fall nicht planlos agiert, das würde ich eher Constantini und ein paar anderen ehemaligen Trainern unterstellen.

bearbeitet 21. November 2018 von Silva

[gidi]

halbe südfront schrieb vor 7 Minuten:

 

Foda fehlt nicht das Konzept. Das Konzept von Foda gefällt blos vielen nicht. 

So ist es.

little beckham schrieb vor 5 Minuten:

Ich möchte es damit auch wirklich dabei belassen, da hier wirklich kein "Glaubenskrieg" zwischen Foda-Verfechtern und Koller-Jüngern (wobei ich mich ehrlich gesagt zu keinem der beiden Gruppen zähle) ausbrechen muss. Sorry auch an @gidi, falls ich beleidigend war

Kein Problem, ich war auch nicht beleidigt.

bearbeitet 21. November 2018 von gidi

[halbe südfront]

Silva schrieb vor 9 Minuten:

Wobei man schon sowohl das gewählte Konzept als auch die Qualität der Umsetzung hinterfragen darf. 

 

Natürlich darf man das. Solche Diskussionen sind ja im Grunde der Sinn eines Forums.

Mir z.B. gefällt sein Konzept nicht besonders gut, zumindest hat mir Koller diesbezüglich weit mehr zugesagt. Die Umsetzung wiederum finde ich bisher recht gut, das untermauern auch die Ergebnisse weitgehend. Bei Koller gab es dafür, dem Scheitern bei der Endrunde geschuldet, eine (zu lange) Ergebniskrise (schönes Wort ), aus welcher er aber am Ende auch noch herausgefunden hatte. 

[Ernesto]

gidi schrieb vor 14 Minuten:

So ist es.

Kein Problem, ich war auch nicht beleidigt.

na dann auch sorry von meiner seite für den RL seitenhieb im obigen längeren beitrag von mir. hat sich angeboten und wurde stellvertretend für die emotionalen extrempositionen verwendet

[michi87]

halbe südfront schrieb vor 31 Minuten:

Foda fehlt nicht das Konzept. Das Konzept von Foda gefällt blos vielen nicht. 

Unsinn einfach, aber OK.