Franco Foda EX - Teamchef


P200E

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FC Wacker Innsbruck 1913
swisspower schrieb vor 19 Stunden:

King Foda mit dem FCZ dank zwei souveränen Siegen gegen die Nordiren fix in der Gruppenphase.

Zeit, euch zu bücken :v:

Kommentar FCZ-Präsi Canepa: "Wer Foda kritisiert, soll einmal bei uns im Training vorbeikommen!"

Na, das ist einfach the Circle of Foda. Das ist so in Stein gemeisselt, das kann nicht mal @OoK_PSverschrein 

OoK_PS schrieb am 31.7.2022 um 22:02 :

Jetzt steht erst einmal das übliche "Kopf-aus-der-Schlinge-ziehen" auf dem Programm. Gegen Linfield wird Foda weiterkommen und sich damit etwas befreien, bevor es die nächsten Enttäuschungen setzt. Er ist noch nie schnell entlassen worden, und das wird auch diesmal nicht der Fall sein. 

 

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Beruf: ASB-Poster
swisspower schrieb am 11.8.2022 um 23:28 :

King Foda mit dem FCZ dank zwei souveränen Siegen gegen die Nordiren fix in der Gruppenphase.

Zeit, euch zu bücken :v:

Kommentar FCZ-Präsi Canepa: "Wer Foda kritisiert, soll einmal bei uns im Training vorbeikommen!"

ASB Ausflug nach Zürich? Wir wurden eingeladen:D

bearbeitet von Fixabsteiger

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so shuffle your feet

Franco Fodas (fußballerischer) Zwillingsbruder ist übrigens eindeutig Bruno Labbadia: Konzeptlosigkeit, Dünnhäutigkeit und eine gewisse Arroganz, und beide kommen trotz ihres Scheiterns immer wieder bei namhaften Vereinen unter. 

Und auch der Dialekt ähnelt sich frappierend, weil beide aus der selben Ecke kommen, Franggo aus Mainz und der schöne Bruno aus Darmstadt. 

Das ist mir jetzt erst so richtig bewusst geworden. :D

 

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ASB-Gott

Das erste Tor im fünften Ligaspiel. Zu einem Sieg hat es allerdings wieder nicht gereicht, 1:1 der Endstand.

Da werde ich glatt die Instagram-Seite wieder durchstöbern.

bearbeitet von Zwara

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Beruf: ASB-Poster

Der erfahrene Fuchs Franco Foda hat im Gegensatz zu uns Fans, die noch nie im Leben was leisten mussten und von der Tribüne oder aus dem Internet ahnungslos daherschimpfen, erkannt, dass der FCZ-Kader aus lauter hochbezahlten Pseudo-Stars mit der Doppelbelastung heimische Liga plus Europacup völlig überfordert wäre. Er hat deshalb gezielt den Schwerpunkt aufs Erreichen der europäischen Gruppenphase gelegt, und dieses Ziel wurde gegen Linfield auch souverän erreicht. Dafür kann man einen letzten Platz in der Meisterschaft schon einmal in Kauf nehmen. Wer jetzt einen Trainerwechsel fordert, versteht nichts vom Fußball. Vielleicht sollte man bitteschön auch einmal die Herren Spieler kritisieren, denn der Trainer kann nichts dafür, wenn man vorne Chancen am laufenden Band vergibt und hinten die Konzentration fehlt.

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Beruf: ASB-Poster

Im Feuilleton der Kronen Zeitung spannt Herbert Prohaska heute den Bogen von Hans Krankls Problemen mit der Polizei zur ungerechten Härte, die Franco Foda in der Schweiz widerfährt.

"Man wird heute nur nach Ergebnissen beurteilt. Ich möchte nicht in der Haut Franco Fodas stecken, der mit dem Schweizer Meister FC Zürich kein Spiel gewonnen hat. Dass er zwei, drei Schlüsselspieler verloren hat, interessiert keinen."

https://www.krone.at/2784516

Schön, dass unser Jahrhundertkicker endlich ein Machtwort spricht. So einen Artikel würde ich mir einmal in der NZZ wünschen! Auch bei unserem Nationalteam erinnere ich mich gerne an die rauschenden Fußballfeste in der Ära Foda: Spannung, Feuer und Offensive von der ersten bis zur letzten Minute waren bei jedem Match garantiert, ein mitreißendes Hin und Her ohne Rücksicht auf Verluste, das die zigtausenden Zuschauer auf der Tribüne und die Fans daheim vorm Fernseher stets ganz atemlos zurückließ. Und wonach wird der Trainer hinterher beurteilt? Nur nach den schlechten (in Wahrheit eigentlich eh guten, bei dem Kader!) Ergebnissen, wo wir halt in den entscheidenden ein, zwei Situationen aufgrund des Offensivdrangs der Mannschaft viel Pech bei den Gegentoren hatten. Genau so und nicht anders läuft es jetzt mit Sicherheit beim FCZ ab.

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Botaniker
Christian2016 schrieb vor 4 Minuten:

Im Feuilleton der Kronen Zeitung spannt Herbert Prohaska heute den Bogen von Hans Krankls Problemen mit der Polizei zur ungerechten Härte, die Franco Foda in der Schweiz widerfährt.

"Man wird heute nur nach Ergebnissen beurteilt. Ich möchte nicht in der Haut Franco Fodas stecken, der mit dem Schweizer Meister FC Zürich kein Spiel gewonnen hat. Dass er zwei, drei Schlüsselspieler verloren hat, interessiert keinen."

https://www.krone.at/2784516

Schön, dass unser Jahrhundertkicker endlich ein Machtwort spricht. So einen Artikel würde ich mir einmal in der NZZ wünschen! Auch bei unserem Nationalteam erinnere ich mich gerne an die rauschenden Fußballfeste in der Ära Foda: Spannung, Feuer und Offensive von der ersten bis zur letzten Minute waren bei jedem Match garantiert, ein mitreißendes Hin und Her ohne Rücksicht auf Verluste, das die zigtausenden Zuschauer auf der Tribüne und die Fans daheim vorm Fernseher stets ganz atemlos zurückließ. Und wonach wird der Trainer hinterher beurteilt? Nur nach den schlechten (in Wahrheit eigentlich eh guten, bei dem Kader!) Ergebnissen, wo wir halt in den entscheidenden ein, zwei Situationen aufgrund des Offensivdrangs der Mannschaft viel Pech bei den Gegentoren hatten. Genau so und nicht anders läuft es jetzt mit Sicherheit beim FCZ ab.

Österreich :love:

Zitat

Die Geschichte mit Hans Krankl hätte auch mir passieren können. Er ist wohl davon ausgegangen, dass ihn der Polizist erkennt.

 

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V.I.P.
Christian2016 schrieb vor 23 Stunden:

Im Feuilleton der Kronen Zeitung spannt Herbert Prohaska heute den Bogen von Hans Krankls Problemen mit der Polizei zur ungerechten Härte, die Franco Foda in der Schweiz widerfährt.

"

Aber was ist jetzt mit Andi Ogris? Auch ihm hätte das passieren können wenn er Barcelona trainiert hätte. 

bearbeitet von Derni

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Derni schrieb vor 4 Minuten:

Aber was ist jetzt mit Andi Ogris? Auch ihm hätte das passieren können wenn er Barceloba trainiert hätte. 

Andi Ogris hat eine sehr kluge Karriere-Entscheidung getroffen, als er dem Lockruf Barcelonas nicht gefolgt ist, denn sonst wäre er jetzt mitten drinnen in der existentiellen Krise des Vereins. Ich nehme an, Prohaska hat Ogris in seinem Artikel diesmal nur nicht erwähnt, um nicht allzu viele Themen miteinander zu vermischen, wo er doch neben der blöden Gschicht vom Goleador und den Leiden Franco Fodas auch darüber referiert, wie er in seiner Teamchef-Ära einmal von einem nicht näher genannten Mitarbeiter beim ÖFB verarscht wurde, wie es Schoko Schachner bei der Austria erging und wie er mit Otto Baric einst einen Streit wegen einem vermeintlichen Foul an Peter Stöger hatte. Alles hat ein bisschen mit allem zu tun, und so schließt sich der Kreis wieder. Der Schneckerl blickt halt nicht nur beim Fußball durch wie kaum ein anderer in Österreich, sondern hat es auch als Autor drauf, sonst würde er ja nicht bei der Krone schreiben.

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Christian2016 schrieb vor 41 Minuten:

Andi Ogris hat eine sehr kluge Karriere-Entscheidung getroffen, als er dem Lockruf Barcelonas nicht gefolgt ist, denn sonst wäre er jetzt mitten drinnen in der existentiellen Krise des Vereins. Ich nehme an, Prohaska hat Ogris in seinem Artikel diesmal nur nicht erwähnt, um nicht allzu viele Themen miteinander zu vermischen, wo er doch neben der blöden Gschicht vom Goleador und den Leiden Franco Fodas auch darüber referiert, wie er in seiner Teamchef-Ära einmal von einem nicht näher genannten Mitarbeiter beim ÖFB verarscht wurde, wie es Schoko Schachner bei der Austria erging und wie er mit Otto Baric einst einen Streit wegen einem vermeintlichen Foul an Peter Stöger hatte. Alles hat ein bisschen mit allem zu tun, und so schließt sich der Kreis wieder. Der Schneckerl blickt halt nicht nur beim Fußball durch wie kaum ein anderer in Österreich, sondern hat es auch als Autor drauf, sonst würde er ja nicht bei der Krone schreiben.

ich habe die Kolumne heute am Vormittag gelesen, und am Ende echt gedacht, was dieser zusammenhangslose Blödsinn soll?

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halbe südfront schrieb vor 28 Minuten:

Ihr wisst aber schon, dass die Kicker diese Kolumnen nicht selbst verfassen. Die geben bestenfalls eine Meinung kund und der Ghostlehrbub schreibt dann das Kastl voll.

Willst du mir damit sagen, dass Schneckerl in Wahrheit gar kein begnadeter Autor ist und dieses faszinierende Essay aus der Feder eines anderen stammt? Das kann ich mir gar nicht vorstellen, wenn ich an seine inhaltlich wie rhetorisch stets hervorragenden TV-Analysen im ORF denke :davinci:

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