Nachbesprechung Hallenturnier


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fino alla fine

Bin zwar Rapid Fan, aber auch der Meinung von BertlSF95, das die Admira am 3. Spieltag den besten Fußball von allen gespielt hat.

Vorallem Parapatits hat groß aufgespielt. Hät ihm die Torjägerkrone echt gegöhnt, konnte aber heute nicht an die Leistungen der letzten 3 Tage anschließen.

Gratuliere der Admira zu dem Turnier, hat Spaß gemacht beim zuschauen. :super:

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REMEMBER 1966

Hallenzauberer außer Dienst

ROUVEN ERTLSCHWEIGER über ein Hallenturnier, das sich auch ohne Stars großer Beliebtheit erfreut.

Keine Frage, gezaubert wurde in der Wiener Stadthalle auch heuer. Aber im Gegensatz zu den Jahren davor werden die echten Magier am Hallenparkett immer seltener. Man hat das Gefühl, als würde sich die Zeit – in der es für die meisten Spieler noch eine Freude war, am Wiener Parkett zu tanzen – langsam aber sicher dem Ende zuneigen. Warum?

Ganz einfach, weil die Verletzungsgefahr einfach zu groß ist, und niemand dieses Risiko mehr eingehen will. Die wirklichen Hallenzauberer erscheinen erst gar nicht oder lassen sich in ihren Verträgen nur gewisse Auflaufzeiten zusichern. Ob das nun bei der Admira ein Vladimir Jugovic ist, dessen Auftritt angeblich an der mangelnden internen Kommunikation gescheitert ist. Oder ob sie bei Mattersburg Didi Kühbauer und Sergej Mandreko heißen, die von ihrem Verein überhaupt nur für zwei Hallentage in die Pflicht genommen wurden.

Die Liste würde sich mit Namen wie Vladimir Janocko, Sigurd Rushfeldt, René Wagner, etc. beliebig fortsetzen lassen. Fakt ist eben, dass nicht alle Feldzauberer auch ihre Freude am Hallenzauber haben. Und, dass die meisten Klubbosse deshalb bei ihren Topstars auch das eine oder andere Auge zudrücken.

Den Fans scheint es egal zu sein, denn die pilgerten auch heuer wieder in Scharen in die Stadthalle. Und solange dieser Wirtschaftsfaktor stimmt, solange hat man ja alles richtig gemacht. Simsalabim.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Die Verschmähten trafen

KRÄFTIGES LEBENSZEICHEN / Die in der Herbstmeisterschaft erfolglosen Joachim Parapatits und Sebastian Olszar schossen die Admira mit jeweils fünf Treffern auf Platz vier in der Wiener Stadthalle.

T-MOBILE-HALLENCUP / Im vergangenen Jahr verabschiedete sich die Admira schon nach der Vorrunde aus der Wiener Stadthalle. Heuer wollten es die Rachimov-Schützlinge besser machen – und das gelang auch, trotz des Fehlens von Vladmir Jugovic. „Davon habe ich erst zwei Tage vor Turnierbeginn erfahren“, so Rashid Rachimov, der eine Aussprache ankündigte.

Nach dem ersten Turniertag deutete noch wenig darauf hin, dass die Admira heuer eine gute Figur machen würde. Gegen Sportklub United (bestehend aus Spielern des Regionalliga-Teams, verstärkt mit Kickern wie Nikica Pavlek, Thomas Darasz oder Gilbert Prilasnig) verlor man sang- und klanglos 3:6. Mit gepflegtem Hallenfußball hatte diese Partie nur wenig zu tun. Die Wende kam am zweiten Tag. Der SV Mattersburg, der sich gegen die Admira traditionell schwer tut, wurde mit 4:2 besiegt. Joachim Parapatits traf im Doppelpack.

Admira als Torfabrik

Wie am Schnürchen lief es für die Admira schließlich am letzten Tag der Vorrunde. Zunächst gab es die Revanche gegen Sportklub United. Roland Linz, Kliton Bozgo & Co. zogen bis Mitte der zweiten Halbzeit auf 4:0 davon. Drei Sportklub-Treffer innerhalb von zwei Minuten machten die Partie zwar noch einmal spannend, doch Sebastian Olszar und Parapatits sorgten für klare Verhältnisse.

Damit stand der Aufstieg ins Semifinale schon vor der Abschluss-Partie gegen die Burgenländer fest. Nach einem schwachen Beginn (kein Tor in den ersten neun Minuten) kamen die Jungs von Rashid Rachimov voll auf Touren und deklassierten den SVM mit 6:2. „Es wird von Tag zu Tag besser“, frohlockte Wolfgang Knaller, der ab dem zweiten Tag anstelle von Georg Heu das Tor hütete. Die oft gescholtene Offensivabteilung strafte die Kritiker Lügen. Mit 19 geschossenen Toren trafen die Admira-Spieler in der Vorrunde öfter ins gegnerische Tor als die beiden Turnierfavoriten Austria und Rapid zusammen!

Die Chancen vernebelt

Im Semifinale hatten die Südstädter nicht nur Rapid, sondern erstmals auch die Mehrzahl der Fans gegen sich. Trotzdem gingen die Admiraner frech zu Werke. Zahlreiche Chancen wurden herausgespielt, „doch leider haben wir die guten Möglichkeiten nicht genützt“, trauerte Rashid Rachimov einem vermeintlichen Führungstreffer nach. Dank Toren von Andi Ivanschitz, Roman Wallner, Florian Sturm und Rene Gartler siegte der Rekordmeister schließlich mit 4:0. So kam es im „kleinen Finale“ zum dritten Aufeinandertreffen mit dem SV Mattersburg. Nach zwei Siegen in der Vorrunde kam die Admira diesmal ins Stolpern.

Einer trefferreichen ersten Halbzeit (zehn Tore) folgte eine torlose zweite. Mattersburg lag stets in Front (3:1, 5:2) und auch drei Bummerl von Sebastian Olszar reichten nicht, um noch eine Wende zum Guten herbeizuführen. So landeten die Burgenländer auf Rang drei, für die Admira blieb immerhin der vierte Platz. Der Sieg beim Stadthallenturnier ging zum siebenten Mal an den SK Rapid, der im Finale die Wiener Austria mit 6:5 in der Verlängerung bezwang. Admira Trainer Rachimov war mit dem Endergebnis seiner Mannschaft zufrieden: „Wir waren viel besser als voriges Jahr. Spielerisch waren wir über das ganze Turnier gesehen vielleicht sogar die beste Mannschaft.“

MARTIN ZIMMERMANN

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966
Hier die Bilanz des "Wiener Sport am Montag" über den Auftritt unserer Mannschaft beim T-Mobile Hallencup

wisam_admira.jpg

WISAM, 5. Jänner 2004

Hoffe er entwickelt sich wirklich weiter gut! Nur muss man sagen, dass er nur weil er in der Halle wirklich sehr gut gespielt hat, dass noch lange nicht heißt, dass er sich auch am Feld durchsetzt! Hoffe dies aber natürlich sehr und drücke ihm ganz fest die Daumen!

Weiter so Mario! :super:

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