Der neue ÖFB-Teamchef ab 2018


lonelycowboy

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herzog ist für mich gefühlsmäßig eher ein roulettespiel, kann in beide richtungen gehen. woher kommt eigentlich die abneigung gegen ihn? ist für mich einer der 98er, die mir eigentlich eher sympathisch sind. seine trainerqualitäten kann ich aber irgendwie so gar nicht einschätzen.

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Siddhartha Gautamas Vater.
Petroleum schrieb vor 9 Minuten:

herzog ist für mich gefühlsmäßig eher ein roulettespiel, kann in beide richtungen gehen. woher kommt eigentlich die abneigung gegen ihn? ist für mich einer der 98er, die mir eigentlich eher sympathisch sind. seine trainerqualitäten kann ich aber irgendwie so gar nicht einschätzen.

Bei Herzog gehts auch vornehmlich mit Sicherheit nicht um die Sympathie, ich für meinen Teil traue ihm diesen Job einfach noch nicht zu. Sollte er dennoch bestellt werden bekommt er wie alle anderen auch ne steife Brise Gegenwind von Anfang an zu spüren.

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RIP Kentaro Miura
Petroleum schrieb vor 34 Minuten:

herzog ist für mich gefühlsmäßig eher ein roulettespiel, kann in beide richtungen gehen. woher kommt eigentlich die abneigung gegen ihn? ist für mich einer der 98er, die mir eigentlich eher sympathisch sind. seine trainerqualitäten kann ich aber irgendwie so gar nicht einschätzen.

Weil er 0 Spiele als Trainer einer Erwachsenenmannschaft hat, und bei seinen 2 Jugendtrainer-Jobs kolossal versagt.

Das Nationalteam ist keine Spielwiese für einen Trainer-Lehrling, schon gar nicht für einen, der bisher ausschließlich versagt hat.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
lovehateheRo schrieb vor 18 Minuten:

Das Nationalteam ist keine Spielwiese für einen Trainer-Lehrling, schon gar nicht für einen, der bisher ausschließlich versagt hat.

Vor allem dann nicht, wenn der Vorgänger Koller hieß.

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RIP Kentaro Miura
Zitat

 

Neo-ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel hat am Freitag einer Task Force im Verband eine Liste mit potenziellen Kandidaten für die Nachfolge von Fußball-Teamchef Marcel Koller präsentiert. Bei der erstmaligen Zusammenkunft der Arbeitsgruppe wurden die Namen diskutiert und auf eine Reihe von Anwärtern reduziert. Mit diesen werde es nun konkrete Gespräche geben. Das verlautete der ÖFB am Freitag.

"Wir werden der Fußball-Öffentlichkeit am 30. Oktober den neuen Teamchef präsentieren", wurde ÖFB-Präsident Leo Windtner zitiert. Bis dahin werde es keine Wasserstandsmeldungen zum Fortschritt der Verhandlungen oder über mögliche Kandidaten geben. "Es geht darum, den bestgeeigneten Kandidaten für das Nationalteam und den österreichischen Fußball herauszufiltern", so der Oberösterreicher.

 

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/oesterreich/nationalteam/5302496/Nationalteam_Schoettel-praesentierte-Trainerliste-fuer-KollerNachfolge?xtor=CS1-15

 

Keine Wasserstandsmeldungen = spätestens morgen wird wer plaudern.

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Beruf: ASB-Poster
Petroleum schrieb vor 7 Stunden:

herzog ist für mich gefühlsmäßig eher ein roulettespiel, kann in beide richtungen gehen. woher kommt eigentlich die abneigung gegen ihn? ist für mich einer der 98er, die mir eigentlich eher sympathisch sind. seine trainerqualitäten kann ich aber irgendwie so gar nicht einschätzen.

Wenn du die Frage beantworten kannst, warum konkret du seine Trainerqualitäten gar nicht einschätzen kannst, die Trainerqualitäten von anderen Kandidaten aber schon, dann beantwortest du dir auch selber automatisch die Frage, woher die Abneigung gegen ihn kommt.

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Ich habe grundsätzliche vorbehalte gegen jeden Trainer aus dieser Liste, wobei ich mit Barisic gut leben kann.

Jedoch würde ich jedem eine Chance geben. Kein Gegenwind, kein Support, einfach ein unbeschriebenes Blatt. Das gilt auch für Herzog. Vielleicht ist er als Teamchef besser geeignet als wir glauben? Ich habe von ihm 3 Spiele als U21 Teamchef (AT) und kein Spiel als U23 Teamchef (USA) gesehen. Er wird hier als taktisches Nackerpatzerl beschrieben, vielleicht stimmt das auch. Die Meinung hier bildet sich aber hauptsächlich von einem einzigen Taktikblog.

Ich möchte nicht das er Teamchef wird. Weil die Indizien einfach gegen ihn sprechen und er keine Erfahrung vorzuweißen hat. Aber ich werde mich nicht so aufführen wie die depperten die damals Koller kritisiert haben (Legenden)... Es hätte auch rationale Argumente gegen Koller gegeben, nur Ruttensteiner hat sein können erkannt.

Aber ich rede hier auch nicht die Ära von Koller schön. Wir haben unter Koller den schönsten Fußball seit Ewigkeiten gesehen, aber die letzten 1,5 Jahre waren halt leider auch von vielen Fehlentscheidungen geprägt. Das nennt sich kritisches Denken.

bearbeitet von Totaalvoetbal

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Beruf: ASB-Poster
Totaalvoetbal schrieb vor 22 Minuten:

Aber ich werde mich nicht so aufführen wie die depperten die damals Koller kritisiert haben (Legenden)...

Das kann man nicht vergleichen. Koller präsentierte sich sofort sehr professionell und wirkte (für mich) auf Anhieb vertrauenswürdig. Er hatte sogar Dinge wie eine eigene Homepage und eine Facebook-Seite, wo er sich direkt an die Fans wandte - speziell nach der besonders auch bezüglich Medienarbeit steinzeitlichen Constantini-Ära eine revolutionäre Neuerung.

Man konnte sich bei Koller, auch wenn man vorher nichts von ihm gewusst hatte, mit einer kurzen Recherche über seine bisherige Laufbahn informieren und seine Trainererfahrung einschätzen. Alles hatte ganz offensichtlich Hand und Fuß. Als großen Pluspunkt konnte man zudem seine völlige Unabhängigkeit von heimischen Seilschaften ausmachen.

Die ersten Spiele und dann die WM-Quali 2014 bestätigten lediglich den positiven Eindruck, den man sofort bei seiner Bestellung gehabt haben musste - es sei denn, man zählte zum hiesigen Legendenkreis und war erbost darüber, bei der Bestellung des als Erbpacht betrachteten Teamchefpostens von einem Ausländer übergangen worden zu sein.

Kurz gesagt: 2011 auf Koller zu schimpfen war Ausdruck einer Abwehrhaltung gegen die Modernisierung und Professionalisierung des österreichischen Fußballs, bei Herzog 2017 wäre es haargenau umgekehrt.

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