SV RIED - Wacker Innsbruck


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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

supportverbot hin und her, dass man nach einem 4:1 extra die tribüne verlässt, bevor die mannschaft kommt, ist halt schon ein zeichen von ein bisserl zuviel eitelkeit. ich will ja weiterhin nicht behaupten, dass gestern gut gespielt wurde, aber der einsatz hat gepasst und das ergebnis ist meilenweit über den erwartungen der meisten ausgefallen, das darf man schon honorieren als fan. auch wenn man sich davor 90 minuten lang zurückgehalten hat (was eh jeder im stadion als auch vorm TV mitgekriegt hat, die botschaft ist angekommen). 

und ja, mich interessieren primitive (schwuler, schwuler sk sturm) und/oder sinnlose gesänge (die wirtin wurde eh schon erwähnt) auch nicht, ich nehme aber zur kenntnis, dass das durchaus jene gesänge sind, die sehr laut gesungen werden. am freitag in linz hätte ich jedenfalls diesen eindruck gehabt. insofern sind sie halt in der tat ein charakteristikum der fanszene unseres vereins (und natürlich nicht nur unseres). 

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ASB-Messias
raumplaner schrieb vor 4 Minuten:

und ja, mich interessieren primitive (schwuler, schwuler sk sturm) und/oder sinnlose gesänge (die wirtin wurde eh schon erwähnt) auch nicht, ich nehme aber zur kenntnis, dass das durchaus jene gesänge sind, die sehr laut gesungen werden. am freitag in linz hätte ich jedenfalls diesen eindruck gehabt. insofern sind sie halt in der tat ein charakteristikum der fanszene unseres vereins (und natürlich nicht nur unseres). 

Ja eh. Weil halt scheinbar auch bei den 0815 Zuschauern spätestens nach dem 3. Bier das schimpfen viel attraktiver erscheint als der "normale" Support. 

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Institut für genoppte Gurken
raumplaner schrieb vor 10 Minuten:

und ja, mich interessieren primitive (schwuler, schwuler sk sturm) und/oder sinnlose gesänge (die wirtin wurde eh schon erwähnt) auch nicht, ich nehme aber zur kenntnis, dass das durchaus jene gesänge sind, die sehr laut gesungen werden. am freitag in linz hätte ich jedenfalls diesen eindruck gehabt. insofern sind sie halt in der tat ein charakteristikum der fanszene unseres vereins (und natürlich nicht nur unseres). 

schwuler, schwuler sk sturm :facepalm:

Ich kenne auch Schwule und Bisexuelle Fußballfans, die greiffen sich auch regelmäßig ans Hirn bei sowas, aber die haben wenigsten Eier und lassen sich nicht verg(k)raulen ( :schwul: ).

Ich nehme das auch zur Kenntnis, dass man denen wohl kein Benimm mehr in diese Richtung beibringen kann. Ich möchte aber nicht dass mauraudierende Maskenmänner ein Charakteristikum der Fanszene bei uns werden.

 

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

was halt gar nicht gehen sollte, dass jemand eigene fans anpöbelt, bespuckt oder tätlich angreift. solange das möglich ist und nicht sanktioniert wird (egal, ob offiziell oder innerhalb der szene), solange braucht sich niemand der jetzt ausgesperrten solidarität erwarten. absolut keine entwicklung, die mir gefällt, denn ich seh die fans der sv ried schon als eine einheit, vom kleinen kind, das erstmals ins stadion geht bis zu jenem, der praktisch kein spiel versäumt, vom jahrzehntelangem dauersitzer bis zum fernsehfan. diese atttitüde vom besseren fan, weil xyz, der sich dann mehr erlauben darf, geht mir ordentlich auf den sack. diese einheit ist es übrigens, die so ein grandioses erlebnis wie das 2. cupfinale möglich gemacht hat.

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Posting-Pate
Wikal85 schrieb vor 52 Minuten:

Geb ich dir voll und ganz recht. Stand selber lange genug in der Kurve, was man hier an Zeit und Geld investiert wird einfach nicht gesehen. Der Verein wünscht sich tolle Stimmung und Coreos aber unterstützt die Fans so gut wie nicht. Gerade in den letzten Jahren war es nicht selbstverständlich das alle die Spieler supporten. Bis zum Abstiegsspiel kann keiner was sagen das gegen die Spieler supportet wurde. Nach dem letzten spiel gingen dann die Emotionen über was auch verständlich war. Der Verein hatts dieses mal übertrieben, bin gespannt wie lange sie diese Stimmung im Stadion aushalten. Den das ist auch ein Grund warum Leute ins Stadion gehen wegen der Stimmung.

Dann musst du dir wohl Spiele in Salzburg anschauen und selbst da gibts das nicht. Das gehört ganz einfach dazu ohne diesen gegensupport wärs doch fad. Das gabs doch schon immer also ich geh jetzt über 20 Jahre in Ried ins Stadion und hab den Support nie anders erlebt was die Gesänge betrifft.

Beim ersten Absatz gebe ich dir absolut recht. Zu einem Fußballspiel gehört eine lässige Stimmung auf den Rängen dazu. Das beste Spiel wirkt fade, wenns auf den Rängen keine Emotionen gibt. Gerade in der letzten Saison hat das trotz, oder vielleicht auch gerade wegen, der sportlich schwierigen Situation, tatsächlich sehr gut funktioniert. Und ja, die Atmosphäre kommt zu einem Großteil von der organisierten Fanszene. Dafür gebührt ihr Dank und Anerkennung.

Die Frage wie der Support dann konkret aussieht, muss aber trotzdem erlaubt sein. Ich verstehe nicht, wieso es nicht möglich sein soll, dass man den destruktiven Support auf ein absolutes Minimum beschränkt, und stattdessen positive Stimmung für die eigene Mannschaft macht.
Weils immer schon so war, ist schlichtweg kein Argument. Nur weils immer schon schlecht war, heißt es nicht, dass man es nicht besser machen kann. Eigentlich sollte man daraus das genaue Gegenteil ableiten. Weils schlecht ist, muss ich mir Mühe geben es besser zu machen.
Damit meine ich um Himmels willen nicht, dass nicht die eine oder andere Stichelei gegen ausgewählte Gegner, oder Spieler, dabei sein darf. Das ist das Salz in der Suppe und gehört dazu. Aber das muss man schon mit Niveau auch lösen. Arschloch schreien kann gleich mal einer. Kreativ sein dagegen ist viel schwerer, aber eben auch nachhaltiger.
Ein super Beispiel war der Weihnachts Chant vor ein paar Jahren. Der war kreativ, lustig, positiv und hat noch den einen oder anderen Gegner verarscht. Das kreative Potential ist also offenbar bei den Fanclubs durchaus vorhanden.
Mit so einem Support liefert man dann den Gelegenheitsbesuchern auch keinen Vorwand lieber daheim zu bleiben.

Ich habe weder eine Ahnung was in Linz vorgefallen ist, noch weiß ich was der konkrete Grund für den Boykott war. Wenn sich der Verein allerdings genötigt fühlt mal härter durchzugreifen, finde ich es nur konsequent, das auch durchzuziehen. Verhältnisse wie in Hütteldorf, wo die Fanclubs dem Verein regelmäßig auf den Kopf scheißen, brauche ich in Ried wirklich nicht.
Da ist es mir lieber man lebt ein paar Jahre ohne aktiven Support, bis eine Fanbasis nachkommt die versteht worum es bei einem Spiel geht.

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Dauer-ASB-Surfer

ich bin der Meinung ein ordentlicher Support in dem ich meine Mannschaft 90 Minuten anpeitsche ist super in einem Stadion von der Athmosphäre her,aber wenn ich mit meinen Enkel(6Jahre) im Stadion sitze und da wird gesungen hängts ihm auf die schwarze S.. oder Stefan M..... Sohn einer H.... und mein Enkel schaut mich dann verdutzt an und fragt Opa was meinen die damit dann wird des schon extrem grenzwärtig wenn ich meinen Enkel das erklären muss was das bedeuten soll, und er dann zuhause bei Mama und Papa erzählt was im Stadion gesungen wird. Man soll die Jugend mit Fussball begeistern das sie die fans von morgen werden aber in solchen Situationen ist es besser man geht alleine auf dem Platz,schade.

Aber wie gesagt ein Ordentlicher Support wo ich als fan eine Gänsehaut bekomme und den Stadionbesucher mitreißt ist was tolles für sowas geht man gern ins Stadion.

 

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Homerist
raumplaner schrieb vor einer Stunde:

supportverbot hin und her, dass man nach einem 4:1 extra die tribüne verlässt, bevor die mannschaft kommt, ist halt schon ein zeichen von ein bisserl zuviel eitelkeit.

unabhängig davon wie man zum "Streik" steht fand ich das eigentlich nur konsequent. Ich häts im Gegenteil als sehr scheinheilig empfunden wenns nach 90 Minuten Stille dann groß gefeiert hätten

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Institut für genoppte Gurken
IIngobert schrieb vor 13 Minuten:

Beim ersten Absatz gebe ich dir absolut recht. Zu einem Fußballspiel gehört eine lässige Stimmung auf den Rängen dazu. Das beste Spiel wirkt fade, wenns auf den Rängen keine Emotionen gibt. Gerade in der letzten Saison hat das trotz, oder vielleicht auch gerade wegen, der sportlich schwierigen Situation, tatsächlich sehr gut funktioniert. Und ja, die Atmosphäre kommt zu einem Großteil von der organisierten Fanszene. Dafür gebührt ihr Dank und Anerkennung.

Die Frage wie der Support dann konkret aussieht, muss aber trotzdem erlaubt sein. Ich verstehe nicht, wieso es nicht möglich sein soll, dass man den destruktiven Support auf ein absolutes Minimum beschränkt, und stattdessen positive Stimmung für die eigene Mannschaft macht.
Weils immer schon so war, ist schlichtweg kein Argument. Nur weils immer schon schlecht war, heißt es nicht, dass man es nicht besser machen kann. Eigentlich sollte man daraus das genaue Gegenteil ableiten. Weils schlecht ist, muss ich mir Mühe geben es besser zu machen.
Damit meine ich um Himmels willen nicht, dass nicht die eine oder andere Stichelei gegen ausgewählte Gegner, oder Spieler, dabei sein darf. Das ist das Salz in der Suppe und gehört dazu. Aber das muss man schon mit Niveau auch lösen. Arschloch schreien kann gleich mal einer. Kreativ sein dagegen ist viel schwerer, aber eben auch nachhaltiger.
Ein super Beispiel war der Weihnachts Chant vor ein paar Jahren. Der war kreativ, lustig, positiv und hat noch den einen oder anderen Gegner verarscht. Das kreative Potential ist also offenbar bei den Fanclubs durchaus vorhanden.
Mit so einem Support liefert man dann den Gelegenheitsbesuchern auch keinen Vorwand lieber daheim zu bleiben.

Ich habe weder eine Ahnung was in Linz vorgefallen ist, noch weiß ich was der konkrete Grund für den Boykott war. Wenn sich der Verein allerdings genötigt fühlt mal härter durchzugreifen, finde ich es nur konsequent, das auch durchzuziehen. Verhältnisse wie in Hütteldorf, wo die Fanclubs dem Verein regelmäßig auf den Kopf scheißen, brauche ich in Ried wirklich nicht.
Da ist es mir lieber man lebt ein paar Jahre ohne aktiven Support, bis eine Fanbasis nachkommt die versteht worum es bei einem Spiel geht.

 

maver schrieb vor 7 Minuten:

ich bin der Meinung ein ordentlicher Support in dem ich meine Mannschaft 90 Minuten anpeitsche ist super in einem Stadion von der Athmosphäre her,aber wenn ich mit meinen Enkel(6Jahre) im Stadion sitze und da wird gesungen hängts ihm auf die schwarze S.. oder Stefan M..... Sohn einer H.... und mein Enkel schaut mich dann verdutzt an und fragt Opa was meinen die damit dann wird des schon extrem grenzwärtig wenn ich meinen Enkel das erklären muss was das bedeuten soll, und er dann zuhause bei Mama und Papa erzählt was im Stadion gesungen wird. Man soll die Jugend mit Fussball begeistern das sie die fans von morgen werden aber in solchen Situationen ist es besser man geht alleine auf dem Platz,schade.

Aber wie gesagt ein Ordentlicher Support wo ich als fan eine Gänsehaut bekomme und den Stadionbesucher mitreißt ist was tolles für sowas geht man gern ins Stadion.

 

Danke ihr beiden. Ihr sprecht mir aus der Seele. Leider kann ich nur einmal liken, aber das erscheint mir nicht genug.

Wer sich organisieren will um dem Großteil der Fans der geilen Sau, nämlich den Verbal und Körperlich Gewaltfreien, eine Plattform zu geben der schreibt mir bitte eine PN. Wird Zeit für mich sich mal wieder aktiver für die SV Ried zu engagieren.

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ASB-Messias

Und was mich noch viel mehr ankotzt sind so manche Zeitungsschreiber die ganz spitz drauf sind wenn sie bei "Fans" das allseits beliebte "sogenannte" davorsetzen können, selber aber im Rausch (naja, eigentlich auch nüchtern) die widerlichsten, abartigsten Menschen sind. (Hallo Herr L.)

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Weltklassecoach
Ried im Innkreis schrieb vor 3 Minuten:

Und was mich noch viel mehr ankotzt sind so manche Zeitungsschreiber die ganz spitz drauf sind wenn sie bei "Fans" das allseits beliebte "sogenannte" davorsetzen können, selber aber im Rausch (naja, eigentlich auch nüchtern) die widerlichsten, abartigsten Menschen sind. (Hallo Herr L.)

Also, was der heute wieder schriebt ist ja wirklich eine Frechheit:

Vor allem kein Kommentar zu den Hausverboten (seines aber schon :D), aber ich kenne ihn eh von diversen Veranstaltungen ... unerträglich!!

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onkelandy schrieb vor 3 Minuten:

unabhängig davon wie man zum "Streik" steht fand ich das eigentlich nur konsequent. Ich häts im Gegenteil als sehr scheinheilig empfunden wenns nach 90 Minuten Stille dann groß gefeiert hätten

konsequenz ist, wenn man dann gar nicht ins stadion geht. wenn man wirklich derart eskalieren will. aber 90 minuten nicht zu supporten und dann wie viele andere stadionbesucher auf den diversen tribünen der mannschaft beifall zu klatschen wäre durchaus möglich gewesen, ohne dass irgendwer sein gesicht verliert. ich finde es gut, dass das genug andere auf der west gemacht haben, weil sonst werden die probleme nur größer.

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Haraldujk7 schrieb vor 7 Minuten:

Also, was der heute wieder schriebt ist ja wirklich eine Frechheit:

Vor allem kein Kommentar zu den Hausverboten (seines aber schon :D), aber ich kenne ihn eh von diversen Veranstaltungen ... unerträglich!!

also ich hab da schon lachen müssen, wie er hausverbote fordert und dann selbst meint, dass nicht jedes gerechtfertig ist. aber das war's dann wieder, meine jährliche leblhuber-dosis, man kann sich ja auch totlachen.

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IIngobert schrieb vor 31 Minuten:

Ein super Beispiel war der Weihnachts Chant vor ein paar Jahren. Der war kreativ, lustig, positiv und hat noch den einen oder anderen Gegner verarscht.

hehe, den wollte ich vorhin auch erwähnen, das war sehr fein damals. wobei der ja auch ein remake aus alten zeiten war, oder?

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