Confederationscup 2017 - Russland


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Alex011 schrieb vor 5 Minuten:

Ich sehe lieber ein Spiel zwischen 2 Mannschaften, als Spiele vom Schiedsrichter entschieden werden. 

Das Argument sehe ich sehr wohl, das ist ja auch der Hauptgrund, warum man es mit dem Videobeweis versucht. Gegen die Torlinientechnik zum Beispiel hab ich ja auch gar nix, weil die Entscheidnung sofort da ist. Aber das aufgrund des Videobeweises nichtgegebene Tor beim jetzigen Spiel hat schon sehr viel Zeit gefressen, dazu die Ungewissheit, was jetzt eigentlich ist. In der jetzigen Form bin ich klar gegen den Videobeweis.

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Im ASB-Olymp
Wittgenstein schrieb vor 7 Minuten:

Videobeweis ist eine Katastrophe. Eine Minute Unsicherheit ob der Treffer jetzt gilt oder nicht, prophylaktisch wird trotzdem ordentlich gejubelt. Treffer wird doch nicht gegeben, umsonst gejubelt. Fußball ist ein Menschensport, da passieren Fehler, das gehört dazu. Tatsachenentscheidungen vom Schiedsrichter haben schon was.

Wo ist der Unterschied zu der Situation wenn der Schiri direkt Abseits gibt?

 

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V.I.P.
Alex011 schrieb vor 19 Minuten:

Ich hoffe schon, weil es einfach fairer ist als Fehlentscheidungen. Es abzulehnen weil man eine US-Phobie hat, ist auch peinlich

Das hat nichts mit einer US-Phobie zu tun. Altmodisch wird es bei mir wohl eher treffen. Ich brauche weder einen Videobeweis noch eine Pre/Halftime Show wie es nunmal gerne in den USA gemacht wird. Der Videobeweis wie er jetzt gemacht wird ist wischi waschi. Entweder komplett wie eben in den USA mit time-out usw. oder man belässt es wie es war. Das Elferfoul gestern wurde nicht gegeben weil man...ja warum eigentlich? Weil es zu lange gedauert hätte anscheinend. Heute war es dann anscheinend klarer. Fußball lebt auch von falschen Entscheidungen, entweder man nimmt diese komplett raus oder nicht. Ist aber wie gesagt nur meine Meinung und nicht die eines hoch bezahlten FIFA Experten.

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Im ASB-Olymp
Wittgenstein schrieb vor 1 Minute:

Dass die Entscheidung sofort da ist und das Spiel nicht unterbrochen wird.

Jubeln tut man zumeist trotzdem - insofern schwachsinniges Argument.

Eine Minute Spielunterbrechung bringt auch keinen um, hat man in jedem Spiel zig Mal.

bearbeitet von IceChris

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Posting-Pate
LiamG schrieb vor 2 Minuten:

Fußball lebt auch von falschen Entscheidungen, entweder man nimmt diese komplett raus oder nicht.

Und genau den Satz verstehe ich zu diesem Thema oft nicht. Wieso sollte man eindeutige Fehlentscheidungen nicht minimieren wollen? Genug strittige Entscheidungen wird es immer noch geben.

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Drinks and KNOWS THINGS
IceChris schrieb vor 4 Minuten:

Jubeln tut man zumeist trotzdem - insofern schwachsinniges Argument.

Eine Minute Spielunterbrechung bringt auch keinen um, hat man in jedem Spiel zig Mal.

So lange wie nach dem nicht gegebenen Tor "in jedem Spiel zig Mal"? Das Spiel zeigst du mir. Außerdem sind das dann zustätzliche Spielunterbrechungen zu den ohnehin schon vorhandenen Spielunterbrechungen.

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Wittgenstein schrieb vor 6 Minuten:

Das Argument sehe ich sehr wohl, das ist ja auch der Hauptgrund, warum man es mit dem Videobeweis versucht. Gegen die Torlinientechnik zum Beispiel hab ich ja auch gar nix, weil die Entscheidnung sofort da ist. Aber das aufgrund des Videobeweises nichtgegebene Tor beim jetzigen Spiel hat schon sehr viel Zeit gefressen, dazu die Ungewissheit, was jetzt eigentlich ist. In der jetzigen Form bin ich klar gegen den Videobeweis.

Das Argument mit viel Zeit gefressen sehe ich gar nicht, da vergingen vll. 30 Sekunden zwischen der Schiedsrichter pfeift weil ihm was gesagt wird und Entscheidung.

Die Ungewissheit ist aber ein Problem von der Aufarbeitung. In der NHL sehen zb. die Fernsehzuseher und Hallenzuseher das selbe Bild welches "reviewed" wird. Man sollte noch verfeinern und nicht gleich alles ablehnen...

@LiamG Airbag oder Sicherheitsgurt verhindern auch nicht dass jemand im Straßenverkehr stirbt oder sich sich die Rippen bricht wegen dem Gurt. 

Sorry, aber wenn ein Sport von Fehlentscheidungen lebt dann gute Nacht. Das wär so als würde der Ski-Sport vom Einsatz vom Rettungshubschrauber leben und Autorennsport von möglichst vielen Toten. 

bearbeitet von Alex011

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Alex011 schrieb vor 5 Minuten:

Das Argument mit viel Zeit gefressen sehe ich gar nicht, da vergingen vll. 30 Sekunden zwischen der Schiedsrichter pfeift weil ihm was gesagt wird und Entscheidung.

Die Ungewissheit ist aber ein Problem von der Aufarbeitung. In der NHL sehen zb. die Fernsehzuseher und Hallenzuseher das selbe Bild welches "reviewed" wird. Man sollte noch verfeinern und nicht gleich alles ablehnen...

Ich glaube, wir treffen uns zumindest an dem Punkt, dass der Videobeweis ind er jetzigen Form nicht unbedingt das Beste ist, was dem Fußball passieren konnte.

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Wittgenstein schrieb vor 2 Minuten:

So lange wie nach dem nicht gegebenen Tor "in jedem Spiel zig Mal"? Das Spiel zeigst du mir. Außerdem sind das dann zustätzliche Spielunterbrechungen zu den ohnehin schon vorhandenen Spielunterbrechungen.

Verletzungen, Torjubel, Diskussionen nach strittigen Entscheidungen.

Die Nettospielzeit beträgt normalerweise unter 30 Minuten pro Hälfte.

Edit: mMn gehoert das Ganze aber auch noch deutlich angepasst, ist aber ein Schritt in die richtige Richtung.

bearbeitet von IceChris

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Wittgenstein schrieb Gerade eben:

Ich glaube, wir treffen uns zumindest an dem Punkt, dass der Videobeweis ind er jetzigen Form nicht unbedingt das Beste ist, was dem Fußball passieren konnte.

Ja, da ist aber nicht der Videobeweis Schuld - sondern wie er präsentiert wird. 

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robocop_de_hiro schrieb vor 3 Minuten:

Ist ja auch noch eine Testphase.

Hoffentlich wird es noch geändert und die Analyse vom Schiedsrichter wird gezeigt im TV und der Kommentator kann dazu reden. Im Stadion gibt es nur die Bilder. Auch dass der Ref am Feld kurz im Stadion was sagt wie: "The play is under review" und danach warum. 

Ich unterhalte mich lieber, wie gut (m)eine Mannschaft gespielt hat, als mich über den Schiedsrichter ärgern zu wollen. Bei vielen ist es aber so, die reden lieber übers Wetter - weil sie sonst von nix eine Ahnung haben.

bearbeitet von Alex011

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robocop_de_hiro schrieb Gerade eben:

Und genau den Satz verstehe ich zu diesem Thema oft nicht. Wieso sollte man eindeutige Fehlentscheidungen nicht minimieren wollen? Genug strittige Entscheidungen wird es immer noch geben.

Die Frage für mich ist wo die Grenze ist etwas per Videobeweis zu overrulen. Wenn nur Fouls im Strafraum warum nicht auch normale Fouls? Oder zumindest Fouls die eine Karte zur Folge hätten. Abseits, Ball hinter dem Tor lasse ich mir alles einreden. Aber eben wie gestern beim Elferfoul, wer entscheidet ob man hier eingreift? Das ganze kann man ja weiterspinnen um es alles "fair" zu gestalten - Einwürfe genau dort wo der Ball raus ging, Freistöße detto - keine Abmessungen mehr mit dem Auge vom Schiri sondern auf den cm genau usw. Wann ist es fair genug (da das Spiel ja anscheinend nie fair war seit x-jahren) und wann wird es Rasenschach im wahrsten Sinne des Wortes?

@Alex011 sorry aber den Vergleich mit dem Sicherheitsgurt/Airbag verstehe ich nicht.

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Wittgenstein schrieb vor 10 Minuten:

Dass die Entscheidung sofort da ist und das Spiel nicht unterbrochen wird.

Die Problematik ist der FIFA durchaus bewusst. Das Ziel, laut Schiedsrichter-Boss Massimo Busacca, sind ja Entscheidungen in zirka 6 Sekunden. Dass aber man momentan noch nicht dort angelangt ist, ist auch klar. Es heißt ja auch: "Whilst the review process should be completed as efficiently/quickly as possible, accuracy is more important than speed." Wie gesagt: das momentan ist eine Testphase, in der das System verbessert werden soll.

Die verlorene SPIELzeit sehe ich überhaupt nicht problematisch. Beim Confed-Cup wird jetzt ja auch schon versucht die Netto-Spielzeit wieder näher an die 45 Minuten zu bringen. 

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