Focus RLO ( Saison 2017/2018)


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Mamarazza i.R.

So soll es ihn geben, diesen Thread, durch die Erwirkung einer einstweiligen Verfügung sind wir ja berechtigt, die Ostliga zu behübschen.

So, wenn ich alles richtig mitbekommen habe steigt Schwechat ab, Horn kommt aus der Bundesliga herunter und die St.Pölten Juniors gegen Mattersburg Amateure (Meister Burgenlandliga spielen noch Relegation. Wann ist das eigentlich ? Aus Wien kommt der FC Karabakh, NÖ macht es sich noch aus ...

Alles richtig ? :ratlos:

bearbeitet von Fem Fan

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ASB-Messias

Wenn Stadlau freiwillig in die Stadtliga geht, bleibt Schwechat in der RLO.

Fem Fan schrieb vor 10 Minuten:

So soll es ihn geben, diesen Thread, durch die Erwirkung einer einstweiligen Verfügung sind wir ja berechtigt, die Stadliga zu behübschen.

Alles richtig ? :ratlos:

Stadtliga ? Regionalliga !

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Mamarazza i.R.
Mika schrieb vor 5 Minuten:

Wenn Stadlau freiwillig in die Stadtliga geht, bleibt Schwechat in der RLO.

Stadtliga ? Regionalliga !

Hab ja gesagt, dass ich an meiner Konzentration arbeit, heute mit einem Hintern auf 10 Kirtagen.:winke:Schon ausgebessert..

bearbeitet von Fem Fan

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Knows how to post...

Stadlau bleibt bekanntlich nun doch in der RLO, dafür ist laut Heißer Liga der Verbleib von Ritzing ungewiss. Entscheidung nächste Woche. Mich würde es nicht überraschen und stören wenn sich dieses Konstrukt endlich auflöst. 

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ThebigPYRO schrieb vor 6 Stunden:

Habs auch gelesen, kommt für mich aber mehr als überraschend. Was wäre denn der genaue Grund dafür?

Ich habe nach dem jüngsten Lizenzrückzug schon damit gerechnet. Irgendwann wird es auffällig, wundern sich zu viele Leute darüber warum sich Ritzing das alles antut, so viel in Spieler investiert wenn doch gar kein wirkliches Interesse am Aufstieg vorhanden ist. Sponsoren gibts auch keine (außer ein Wettbüro an der Bande), dieses Konstrukt hatte irgendeinen anderen Zweck, aber sicher nicht Fußball.

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Knows how to post...

Der Artikel dazu aus der Burgenland Krone:

Nach vier Jahren im Burgenland verlängert Manager nicht
Die Hochstaffl-Ära in Ritzing geht zu Ende

„Das Burgenland ist so etwas wie meine zweite Heimat geworden.“ Fast wehmütig klingt der Noch-Ritzing-Manager Robert Hochstaffl. Denn seine Zeit in der Ostliga geht zu Ende. „Mein Vertrag bei Ritzing endet am 30. Juni. Den werde ich selbstverständlich erfüllen. Es gibt noch genug Dinge abzuwickeln, die in meinem Verantwortungsbereich liegen“, so der 59-Jährige.

Was danach kommt? Das ist völlig ungewiss. Was nicht nur für Hochstaffl selbst gilt, sondern auch für den SC Ritzing. Ob sich der Klub-Boss Harald Reiszner den Lizenz-ja-nein-vielleicht-Zirkus noch einmal antut? „Er hat die finanzielle Last immer alleine getragen, das ist auf Dauer nicht möglich“, attestiert Hochstaffl. In den gut vier Jahren seit seinem Amtsantritt hat der ehemalige Manager des FC Tirol im und um das Sonnenseestadion einiges erlebt. 
„Wir haben sportlich das Maximum herausgeholt. Als ich hierhergekommen bin, war Ritzing abgeschlagener Letzter in der Regionalliga Ost. Wir haben den Abstieg verhindert, sind danach Meister geworden und waren auch in dieser Saison lange auf Titelkurs.“ Bis Reiszner dann den Lizenzantrag unter fadenscheinigen Gründen (Flutlichtanlage) nur wenige Stunden vor dem Gastspiel beim Wiener Sportklub zurückzog. Ein saftiger Schlag ins Genick für die Mannschaft. Und natürlich auch für Manager Hochstaffl. 
Vielleicht ein Hinweis darauf, dass professioneller Fußball in Ritzing keine Zukunft hat? „Kommende Woche gibt es ein Treffen zwischen mir und Herrn Reiszner, bei dem er mir sein Konzept für die Zukunft des SC Ritzing präsentieren will“, verrät Hochstaffl. 

Die Reize der Täler 
Ob er selbst dann, wenn die Rahmenbedingungen doch passen sollten, vielleicht dennoch verlängert? „Unwahrscheinlich.“ Denn der Tiroler hat mittlerweile feststellen müssen, dass im Burgenland weder Bäume noch Berge sportlich in den Himmel wachsen. Aber bildlich gesprochen können auch Täler – in diesem Fall wäre das die Burgenlandliga – ihre Reize haben ...

Felix Cerny 

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Vollä in's Kreiz
FloT schrieb vor 10 Minuten:

Der Artikel dazu aus der Burgenland Krone:

Nach vier Jahren im Burgenland verlängert Manager nicht
Die Hochstaffl-Ära in Ritzing geht zu Ende

„Das Burgenland ist so etwas wie meine zweite Heimat geworden.“ Fast wehmütig klingt der Noch-Ritzing-Manager Robert Hochstaffl. Denn seine Zeit in der Ostliga geht zu Ende. „Mein Vertrag bei Ritzing endet am 30. Juni. Den werde ich selbstverständlich erfüllen. Es gibt noch genug Dinge abzuwickeln, die in meinem Verantwortungsbereich liegen“, so der 59-Jährige.

Was danach kommt? Das ist völlig ungewiss. Was nicht nur für Hochstaffl selbst gilt, sondern auch für den SC Ritzing. Ob sich der Klub-Boss Harald Reiszner den Lizenz-ja-nein-vielleicht-Zirkus noch einmal antut? „Er hat die finanzielle Last immer alleine getragen, das ist auf Dauer nicht möglich“, attestiert Hochstaffl. In den gut vier Jahren seit seinem Amtsantritt hat der ehemalige Manager des FC Tirol im und um das Sonnenseestadion einiges erlebt. 
„Wir haben sportlich das Maximum herausgeholt. Als ich hierhergekommen bin, war Ritzing abgeschlagener Letzter in der Regionalliga Ost. Wir haben den Abstieg verhindert, sind danach Meister geworden und waren auch in dieser Saison lange auf Titelkurs.“ Bis Reiszner dann den Lizenzantrag unter fadenscheinigen Gründen (Flutlichtanlage) nur wenige Stunden vor dem Gastspiel beim Wiener Sportklub zurückzog. Ein saftiger Schlag ins Genick für die Mannschaft. Und natürlich auch für Manager Hochstaffl. 
Vielleicht ein Hinweis darauf, dass professioneller Fußball in Ritzing keine Zukunft hat? „Kommende Woche gibt es ein Treffen zwischen mir und Herrn Reiszner, bei dem er mir sein Konzept für die Zukunft des SC Ritzing präsentieren will“, verrät Hochstaffl. 

Die Reize der Täler 
Ob er selbst dann, wenn die Rahmenbedingungen doch passen sollten, vielleicht dennoch verlängert? „Unwahrscheinlich.“ Denn der Tiroler hat mittlerweile feststellen müssen, dass im Burgenland weder Bäume noch Berge sportlich in den Himmel wachsen. Aber bildlich gesprochen können auch Täler – in diesem Fall wäre das die Burgenlandliga – ihre Reize haben ...

Felix Cerny 

Der Geldgeber hat sich über die Jahre ausgeblutet, und Hochstaffl, wie auch viele andere haben sehr, sehr gut davon gelebt..auch die Spieler konnten dort gemütlich ihren Karriereherbst verbringen..schade um die tolle Anlage, wirklich ein Schmuckkasterl...

schade auch um die kreativen Ausflüge ins schöne Burgenland, Buschenschenken usw

...ich weiß nicht, ob da Karabakh diesbezüglich wirklich eine Alternative darstellt

 

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Postinho
FloT schrieb vor 2 Minuten:

:facepalm:

Die Schwechater, 2015/2016 als Vorletzte oben geblieben, heuer als Letzte. Unabsteigbarer gehts fast nicht.

Bin noch ned zu 100% überzeugt, dass das das Szenario is, dass wirklich eintritt. Gäb ja auch andere Optionen...

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