Focus RLO ( Saison 2017/2018)


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ASB-Messias
BurgiB schrieb vor 6 Minuten:

Bin noch ned zu 100% überzeugt, dass das das Szenario is, dass wirklich eintritt. Gäb ja auch andere Optionen...

... z.B. wir steigen auf:D

Wenn Ritzing ausscheidet, bleibt Schwechat oben, ist für mich klar - es sei denn, sie machen einr SPG, aber aus dem Burgenland will ja keiner rauf!

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Postinho

Naja, derzeit läuft alles mit 16/17 Vereinen. Wer sagt, dass durch den Ritzing Abstieg ned (wieder) auf 15/16 Vereine umgesattelt wird? Ich trau den handelnden Personen durchaus zu den Rahmenterminplan nochmal umzudrehen...

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Knows how to post...

Die Krone mit Artikeln über Ritzing/Schwechat sowie Karabakh:

In einer Vorstandssitzung wurde gestern Abend der Rückzug beschlossen ▶ Die Aufnahme in die Landesliga ist nun das Ziel
Paukenschlag! Ritzing steigt ab

Gestern um knapp vor 20 Uhr ließ Ritzing-Obmann Harald Reiszner die Bombe platzen: „Wir haben uns in einer Vorstandssitzung geeinigt, einen Antrag auf Eingliederung in den burgenländischen Landesverband zu stellen.“ 
Im Klartext bedeutet das das Ende des Regionalliga-Fußballs im Sonnenseestadion. Von einem Aufstieg in die Erste Liga ist plötzlich auch keine Rede mehr. „Uns fehlt eine klare Ausrichtung dieser Liga“, sagt Reiszner. 
Der hofft, in der kommenden Saison in der Burgenlandliga antreten zu können. Was jedoch dem Verband obliegt. BFV-Präsident Gerhard Milletich: „Wir werden das genau prüfen.“ Eine Möglichkeit wäre auch eine Eingliederung in der 2. Liga Mitte, in der im Moment ja Ritzings 1b-Team im Meisterschaftsbetrieb steht . . . 
Reiszner zieht mit diesem Schritt drastische Konsequenzen – die sportlichen sind noch nicht abzusehen. „Die Verfolgung durch diverse Ämter hat mich manchmal an die Hexenverfolgung erinnert. Ich bin seit 1993 beim Verein, betreibe den Klub als Hobby. Wie man teilweise behandelt wird, spottet jeder Beschreibung. Ich habe die Schnauze endgültig voll.“ 
Sein eigenes Engagement beim Klub hinterfragt der Obmann ebenfalls. „Mittelfristig werde ich mich zurückziehen, die Verantwortung in jüngere Hände legen.“ Dafür wird in naher Zukunft eine Generalversammlung einberufen. „Dann werden sich auch die Strukturen ändern.“ 
Positive Schlagzeilen liefern in Ritzing im Moment nur die Gastspiele der U21 gegen Gibraltar (8. Juni, EM-Quali) und Ungarn (12. Juni, Test). Die halbe deutsche Bundesliga schickt Scouts. Reiszner erhielt auch eine Anfrage von Manchester United. Ein Hauch von großer Fußballwelt, in die Ritzing auch einmal wollte.

Stefan Schnittka 

Ritzing-Chaoten werfen Handtuch

Jahrelang wollte Ritzing den Schritt in den Profi-Fußball schaffen. Von diesen Träumen ist seit gestern gar nichts mehr übrig. Die Burgenländer ziehen sich aus der Ostliga zurück! Gegen 20 Uhr ließ Obmann Harald Reiszner die Bombe platzen: „Wir haben uns in einer Vorstandssitzung geeinigt, einen Antrag auf Eingliederung in den burgenländischen Landesverband zu stellen.“ Damit eröffnet Ritzing das nächste Kapitel in der unendlichen Kuriositätensammlung der Saison 2016/17 . . . 
Die für den – bis gestern einzigen – Fixabsteiger Schwechat somit doch noch ein Happy-End findet. „Unglaublich. Man muss nur mehr ehrlich wirtschaften, um die Liga zu halten“, konnte es Schwechat-Trainer Markus Bachmayer gar nicht fassen, in der kommenden Saison doch noch Ostliga-Luft schnuppern zu dürfen. Was für viele Spieler der Hauptgrund war, sich vom Verein zu verabschieden, erzählt Bachmayer: „Jetzt noch ein Team zusammenzustellen, wird sehr schwer. 75 Prozent der Spieler sind weg.“ 
Die gut bezahlten, vertragslosen Ritzinger Kicker werden wohl nicht aushelfen. Da hilft nicht einmal die Schwechater Ehrlichkeit . . . 

Johannes Wiesmann 

Stadtliga-Meister Karabakh will durchmarschieren – dabei das Umfeld anders, nachhaltiger gestalten 
„Wir sind nicht Horn“

Die Sonne scheint, der Empfang der „Krone“ auf dem Kaiserebersdorf-Platz ist freundlich, im Hintergrund sticht der neue Soccerdome ins Auge. 
Sozusagen der Ankick für Karabakhs Infrastruktur-Offensive, hier in Simmering, hinter Gemüse-Gewächshäusern. „Der Soccerdome war erst der Anfang, soll uns mehr Möglichkeiten bieten. Entweder mit einem großen 51-x-31-m-Feld zum Trainieren. Oder mit drei kleinen, etwa für Turniere“, erklärt Vizepräsident Manfred Modli das 450.000-Euro-Projekt (samt Kunstrasen-Kleinfeld nebenan). „Nächstes Ziel ist eine Vergrößerung des Spielfeldes von 96 x 64 auf 105 x 68 m. Dazu eine überdachte Tribüne entlang der hinteren Längs- und Querseite für 2500 Fans. Inklusive Kabinen, Kantine und TV-Platz. Und ein Profibereich-taugliches Flutlicht.“ Soll alles schon im Sommer losgehen, im Laufe der ersten Ostliga-Saison fertig werden. 
Doch woher bezieht Karabakh eigentlich das Geld? „Wir haben viele kleine Sponsoren“, so Klub-Präsident Orkhan Valiyev, der in Wien bei „Azpromo“, quasi einer aserbaidschanischen Handelsgesellschaft, in führender Rolle arbeitet – und viele Kontakte hat. „Die meisten unserer Sponsoren sind heimische Firmen, die in Aserbaidschan oder in anderen Ländern tätig sind.“ 
Jedenfalls will Karabakh, einst WS Ottakring und in der Oberliga gestartet, gerne nächste Saison im Zuge der Aufstockung in die Erste Liga aufsteigen, dort ein Budget von bis zu 3 Millionen Euro stellen. „Wir sind kein kurzfristiges Projekt, wollen langfristig arbeiten, den 11. Bezirk sowie Wien stolz machen.“ Dazu ist ein Sporthotel geplant, sollen der Nachwuchs und Kooperationen mit ausländischen Klubs (Aserbaidschan, Türkei, Kroatien) forciert werden. 
Stichwort Horn mit seinen japanischen Investoren – wo’s nun statt Champions-League-Traum den Erstliga-Abstiegs-Albtraum gab? „So etwas haben wir nie gesagt. Wir sind nicht Horn, sondern einige Freunde, die einen eigenen Klub wollten.“ Bei dem derzeit die Sonne lacht.

Christian Mayerhofer 

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  • 2 weeks later...

Bruck an der Leitha hat sich in NÖ durchgesetzt. Die Entscheidung war denkbar knapp. Beide Teams hielten bei gleich vielen Siegen (20), Unentschieden (5) und Niederlagen (5). Den Ausschlag für Bruck gab die Tordifferenz von +44 (78-34) vs. +42 (77-35).

In der Amasrelegation hat Mattersburg nach dem Hinspiel die besseren Karten. Dazu die Wiener Krone von heute:

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Top-Schriftsteller
StopGlazer schrieb vor 1 Stunde:

Haben wohl einmal in einer Saison das Jahrgangsnachziehen vergessen ?

Dieser Stichtag dürfte für die St. Pöltner halt nicht relevant sein und eigentlich darf er das für eine Zweitmannschaft eines Bundesligisten auch nicht. Egal ob Jahrgang 94 oder 95, wenn ein Spieler in dem Alter noch nicht den Sprung von der Regionalliga zur Profi-Mannschaft geschafft hat, wird's wohl eher nichts mehr mit der Bundesliga-Karriere und daher sollten sie auch keine Rolle mehr in diesen "Amateur"-Mannschaften spielen - Ausnahmen wird's natürlich immer wieder mal geben und von den 2,3 üblichen Routiniers als Führungsspieler mal abgesehen.

Hab mir das jetzt interessehalber angeschaut und find's ziemlich lächerlich, dass Matersburg da eine Startelf mit einem Durchschnittsalter von 24,2 aufbieten konnte in der lediglich drei Spieler jünger als 22 Jahre waren. Im Vergleich dazu waren bei den St.Pöltnern mit einem 22- und einem 25-jährigen lediglich zwei Spieler älter als 21. Aber gut, die Burgenländer haben halt einfach die höchst fragwürdigen Regeln ausgenützt, kann man nix machen...

Bzgl. der Regel für die "normalen" Vereine mit den vier Jugendspielern im Kader und einem davon in der Startelf war der Stichtag aber wirklich der 1.1.1995 und is demnach nächste Saison 96, oder? Da würden uns dann nämlich Kostic und Rajic rausfallen. Wobei man ja eh noch nicht weiß wie der Kader nächstes Jahr überhaupt ausschauen wird...

bearbeitet von Luis Enrique

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Europaklassespieler
BurgiB schrieb vor einer Stunde:

Die SKN Juniors führen in Mattersburg übrigens scheinbar gerade mit 3:0 (scheinbar ~30. Minute). Die St.Pöltner würden damit in der Liga bleiben.

Die SKN St. Pölten Juniors haben laut Mattersburg HP 3:0 gewonnen...

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