Das Team 2017/2018 Diskussionsthread


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Postaholic
Admira Fan schrieb vor 7 Minuten:

Wenn die Option ungültig ist, ist das meiner Meinung nach wurscht - sonst könntest ja auch argumentieren er hats damals unterschrieben thema erledigt - wenn die option ungültig sein sollte, geh ich davon aus, dass er das Geld überweisen muss

Um die paar Euro geht es ja nicht sondern um den Tatbestand.

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Landcruiser schrieb Gerade eben:

Um die paar Euro geht es ja nicht sondern um den Tatbestand.

Der ändert ja nix daran, wenn die option gegen gültiges recht verstösst dann tut sie das unabhängig davon ob das geld abgenommen hat oder nicht!

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RIP Kentaro Miura
Admira Fan schrieb vor 4 Minuten:

Der ändert ja nix daran, wenn die option gegen gültiges recht verstösst dann tut sie das unabhängig davon ob das geld abgenommen hat oder nicht!

Der ganze Streit bei der Option dreht sich ums Thema Gleichwertigkeit, also ob die Inhalte der Optionsverlängerung für beide Seiten gleich viel Benefit bringen. Das hat der Spieler implizit bejaht, indem er das Geld seit Februar dankend angenommen hat. Sonst hätte er von Anfang an sagen müssen, Nein ich nehme das Geld nicht, weil ich hier viel schlechter aussteige als der Verein, und die Gleichwertigkeit nicht gegeben ist (so wie Onisiwo das getan hat).

bearbeitet von lovehateheRo

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Baltic Cup Champion
Admira Fan schrieb vor 16 Minuten:

Wenn die Option ungültig ist, ist das meiner Meinung nach wurscht - sonst könntest ja auch argumentieren er hats damals unterschrieben thema erledigt - wenn die option ungültig sein sollte, geh ich davon aus, dass er das Geld überweisen muss

 

So einfach ist das nicht. Der Spieler konsumierte die Vorteile aus der gezogenen Option. Nämlich die paar Netsch und vor allem die Sicherheit, dass er bei Verletzung oder Berufsunfähigkeit abgesichert ist.

DAS würde ich als durchaus gleichwertigen Benefit sehen. Und genau dem hat er, ganz im Gegensatz zu Onisiwo, nicht nur zugestimmt, sondern es auch unwiderbringlich konsumiert. Er hätte seinerseits dafür Sorge tragen müssen, dass ihn der Verein am 31.5.aus dem Vertrag entlassen kann, indem er dem Klub schriftlich und rechtsgültig dies mitteilt. Nachdem er das Geld offenbar angenommen hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass er auf diese Rückversicherung derart verzichtet hat.

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Mitchell schrieb vor 1 Minute:

Die Admira hat anscheinend extra 300 k verlangt sollte die Austria nicht absteigen. :betrunken:  Da brauchts euch über nichts mehr wundern wer so einen Unseriösen Sponsor hinter sich hat. Dreister gehts ja nimmer 

Warum ist das dreist? Wenn man sich auf 300.000 jetzt und 300.000 im Juni 2018 einigt, wärs weniger schlimm :ratlos: vielleicht dachte man die austria kann sich die 600.000 (oder wieviel auch immer) nicht auf einmal leisten und kam ihnen so entgegen ;)

gibts ja oft so zusätze!? Mehr kohle bei X Toren,...

Südstadt68 schrieb Gerade eben:

das ist doch nur eine aufteilung der ablösesumme, was daran ist unseriös?. außerdem könntet ihr der nachzahlug leicht entgehen, mir wärs egal dann

Rapid hat sich auf dem Weg, vermutlich nicht gewollt, paar 100.000 bei Schwab gespart, in dem sie die EL Gruppenphase verpasst haben

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Baltic Cup Champion
Mitchell schrieb vor 2 Minuten:

Die Admira hat anscheinend extra 300 k verlangt sollte die Austria nicht absteigen. :betrunken:  Da brauchts euch über nichts mehr wundern wer so einen Unseriösen Sponsor hinter sich hat. Dreister gehts ja nimmer 

 

Das war die völlig richtige Antwort auf ein extrem provokantes "Angebot" des kapernden Vereines. 

Das Gegenangebot sollte zum Ausdruck bringen was man von der Offerte hält und zeigt auch ganz gut auf in welcher Höhe sich die Vorstellungen der Admira wirklich bewegten. Das lächerliche Angebot plus dieser Extrazahlung ergäbe rund 650k€. Btw. - Die Austria hat angeblich eine Bonuszahlung von 50k€ in Aussicht gestellt, falls man den Meistertitel erringt. :lol:

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V.I.P.
Antonsson schrieb vor 18 Stunden:

Dies wurde von der Admira abgelehnt, weshalb sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts bekommen wird. Über das Finanzielle hinausgehend wird aber sicher auch die Austria durch diese Vorgangsweise Schaden erleiden...

Sprich, die Austria zahlt lieber nichts und könnte am Ende durch die Finger schauen, weil eigene Verträge dann zu Fall gebracht werden. Riskiert also selbst einige tausend Euro, weil man diese nicht der Admira überweisen will. Interessante Handlungsweise

muk schrieb vor 16 Stunden:

Also das hab ich nicht herausgelesen. Aber ich bin auch kein Jurist. Abgesehen davon ist die Frage natürlich inwiewei die Fälle Onisowo und Monschein ähnlich sind. Die Vertragsdetails vom Monschein kennt man ja nur aus Gerüchten.

Unabhängig davon ist auch die Verhandlungsführung von Admira ein wenig ungewöhnlich sollte es stimmen, wie Trukesitz behauptet, das Admira einen Bonus von 300.000 Euro bei Nichtabstieg der Austria wollte.

Es wurde eh kurz angemerkt, aber noch einmal:

Es geht darum, dass a) die Option nicht länger als der ursprüngliche Vertrag dauern darf. Sprich, ein Vertrag mit einer Laufzeit von 1 Jahr, darf nicht mit einer Option von 2 Jahren, abgeschlossen werden.
b) die Erhöhung des Gehaltes muss mindestens ~ 20% betragen, damit er gleichwertig angesehen werden kann.
c) muss der Spieler, wie bei Onisiwo, das erhöhte Gehalt, so er es das bekommt, "verweigern" und dem Verein zurück überweisen.
d) dass Verträge nur mit zeichnungsberechtigten Personen abgeschlossen werden (was im Falle Onisiwo nicht der Fall war, der wohl als Paradebeispiel für "unkluges Managment" darstellt)
Das sind die vier Bedingungen, die vorherrschen müssen. Ob die Admira gegen einen Punkt verstößt, habe ich jetzt vergessen....natürlich kann jedoch, so spox richtig berichtet, der Punkt, dass Mondschein das erhöhte Gehalt schon früher bezog und das Gehalt  nicht fristgerecht retournierte, ein Punkt sein, der gegen den klagenden Spieler entschieden werden wird. Auch, muss wie irgendwo berichtet werden, die gesamte Laufbahn des Spielers berücksichtigt werden. Ein 2 + 2 Vertrag bei einem (auf dem Papier) Amateurspieler ist eben anders zu bewerten, als ein 2+2 Vertrag bei einem schon tätigem Profi.

Ich finde es nicht ungewöhnlich, sondern die Admira hat für sich festgestellt, dass sie Mondschein unter diesen Umständen ziehen lassen. Die Austria hat jetzt die Möglichkeit die Forderungen zu erfüllen und den Spieler zu bekommen oder eben das oben erwähnte Risiko einzugehen, dass die Bundesliga gegen die Austria entscheidet oder es zu einem "Vertragstsunami" kommt. Scheinbar ist man bereit, so meine Interpretation, dass man diesen "Tsunami" für Mondschein bereit ist einzugehen.

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Postaholic

Ich glaube es gibt hier viel " Für und Wider " und eine Debatte, die nur mehr  als Zeitvertreib, zunächst bis Do. anzusehen ist.

Warte daher einmal ab, was da herauskommt.

Es gibt ja noch viele Themen, die hierher passen, vor allem die grundsätzliche Frage nach dem Team, mit dem wir in die neue Saison starten werden. Bin neugierig, welche Neuen, die gebraucht und gesucht werden bei uns landen. Monschein wird ja aller Voraussicht nach nicht mehr dabei sein, auch wenn.wir recht bekommen sollten.

bearbeitet von Landcruiser
Ergänzung

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Baltic Cup Champion
AlexR schrieb vor 59 Minuten:

Sprich, die Austria zahlt lieber nichts und könnte am Ende durch die Finger schauen, weil eigene Verträge dann zu Fall gebracht werden. Riskiert also selbst einige tausend Euro, weil man diese nicht der Admira überweisen will. Interessante Handlungsweise

Es wurde eh kurz angemerkt, aber noch einmal:

Es geht darum, dass a) die Option nicht länger als der ursprüngliche Vertrag dauern darf. Sprich, ein Vertrag mit einer Laufzeit von 1 Jahr, darf nicht mit einer Option von 2 Jahren, abgeschlossen werden.
b) die Erhöhung des Gehaltes muss mindestens ~ 20% betragen, damit er gleichwertig angesehen werden kann.
c) muss der Spieler, wie bei Onisiwo, das erhöhte Gehalt, so er es das bekommt, "verweigern" und dem Verein zurück überweisen.
d) dass Verträge nur mit zeichnungsberechtigten Personen abgeschlossen werden (was im Falle Onisiwo nicht der Fall war, der wohl als Paradebeispiel für "unkluges Managment" darstellt)
Das sind die vier Bedingungen, die vorherrschen müssen. Ob die Admira gegen einen Punkt verstößt, habe ich jetzt vergessen....natürlich kann jedoch, so spox richtig berichtet, der Punkt, dass Mondschein das erhöhte Gehalt schon früher bezog und das Gehalt  nicht fristgerecht retournierte, ein Punkt sein, der gegen den klagenden Spieler entschieden werden wird. Auch, muss wie irgendwo berichtet werden, die gesamte Laufbahn des Spielers berücksichtigt werden. Ein 2 + 2 Vertrag bei einem (auf dem Papier) Amateurspieler ist eben anders zu bewerten, als ein 2+2 Vertrag bei einem schon tätigem Profi.

Ich finde es nicht ungewöhnlich, sondern die Admira hat für sich festgestellt, dass sie Mondschein unter diesen Umständen ziehen lassen. Die Austria hat jetzt die Möglichkeit die Forderungen zu erfüllen und den Spieler zu bekommen oder eben das oben erwähnte Risiko einzugehen, dass die Bundesliga gegen die Austria entscheidet oder es zu einem "Vertragstsunami" kommt. Scheinbar ist man bereit, so meine Interpretation, dass man diesen "Tsunami" für Mondschein bereit ist einzugehen.

 

Das Onisiwo Urteil stellt für weitere Fälle eigentlich gar nichts fest, abgesehen von der Tatsache, dass die Vorteile für Verein und Spieler gleichwertig sein müssen. Weder eine Vertragsdauer noch eine Erhöhung des Gehalts wird in diesem Urteil geregelt und wurde auch nach dem Urteil nicht im KV geregelt. Wie z.B. Dr.Flick anmerkte kann der Vorteil für den Spieler auch ganz wo anders liegen. Z.B. eine bessere Ausbildung, Entwicklungsmöglichkeiten, Präsentationsplattform, etc.. In beiden Fällen käme auch die Absicherung des Spielers zu tragen (Verletzungen, Berufsunfähigkeit, etc.) - und die ist SEHR wertvoll. Onisiwo hat auf diese verzichtet, hat das Geld zurücküberwiesen und den Vertrag sofort bei Zug der Option abgelehnt. Somit hätte sich Mattersburg von dem Spieler im Falle einer schweren Verletzung auch trennen können. Dies hat Monschein aber verabsäumt. Die Aufkündigung des Vertrages kam erst als er gewußt hat, dass er verletzungsfrei durch die Saison gekommen ist und er somit fix bei einem anderen Klub unterkommt. Ich sehe keine Möglichkeit wie er da das Gegenteil belegen will. Somit hat er einen großen Vorzug der Vertragsverlängerung bereits konsumiert, ohne die Möglichkeit diesen irgendwie auszugleichen, wenn der Vertrag nun ungültig wäre. Die paar Euro Gehaltserhöhung kann er immer noch rücküberweisen, die gebotene Absicherung lässt sich aber nicht mit Geld aufwiegen.

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