Das Team 2017/2018 Diskussionsthread


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Experte für eh alles
halbe südfront schrieb vor einer Stunde:

Damals waren wir halt noch die sympathischen Armenhäusler

nein, sympathisch wards ihr nie :)

Aber ernsthaft, es wäre für alle "kleinen" Vereine enorm wichtig, dass ihr als Gewinner aus dieser Gschicht rauskommts. Es ist eh schlimm genug daß viele Talente beim 5. geraden Schuß plötzlich draufkommen, dass sie immer schon in grüner oder violetter Bettwäsche im Kinderzimmer gelegen sind. Aber das ist kein Grund, dass sie kostenlos oder zum Spottpreis zu ihrem "Herzensklub" gehen dürfen.

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Interessant ist wie der Vertrag zwischen Monschein und Admira formuliert ist, wie die einseitige Option gerechtfertigt wird. Ich meine zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses war der Fall hier wohl klar, die Admira bietet dem Spieler in allen Bereichen eine klare Verbesserung (Trainingsniveau und Bedingungen, Gehalt, etc.), die Chance im Profifußball bzw der Bundesliga Fuß zu fassen, ein Karriereschritt quasi, die Sicherheit mindestens anderthalb Jahre Profi zu bleiben, bei Optionsziehung bleibt er dies zwei weitere Jahre bei erhöhtem Gehalt.

ABER: Der Vertrag wurde VOR dem Onisiwo-Urteil gemacht oder? Das heißt, wie hoch sind die Chancen dass hier alles entsprechend formuliert wurde? Das geht ja aus dem Flick-Interview hervor, dass es solche Phrasen sind mit denen man die Option rechtfertigen kann.

Vor allem da die Austria sich ihrer Sache sehr sicher ist, kann ich mir nicht vorstellen dass hier die Option ausreichend vergütet und/oder begründet wurde, v.a. die einseitige Option auf 2 weitere Jahre, dieser Zeitraum ist länger als der ursprüngliche Vertrag.

Parallelen zum Fall Onisiwo gibt es durchaus, was die Situation zum Zeitpunkt der Verpflichtung betrifft aber auch Vertrags- und Optionslänge, Gehaltserhöhung gab es da wie dort, bei Onisiwo war sie nicht ausreichend, ich glaube man kann absehen wie die Sache ausgeht auch wenn v.a. das Vorgehen von Monschein und dessen Berater schäbig hoch 10 ist, denn so wie der Vertrag aufgesetzt war war er nur für eine Seite bindend am Ende, und mich würde nicht wundern wenn manche Berater sowas wissentlich in Kauf nehmen um so eine Chance dann beim Schopf zu packen.

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halbe südfront schrieb vor einer Stunde:

Mit der aktuellen Vorgangsweise stellt man klar, dass man sich sicher nicht erpressen lässt, selbst wenn das im Fall der Fälle den Verlust einer Ablösesumme für einen Spieler bedeuten sollte. Damit hat man für zukünftige Transferverhandlungen eine ganz andere, weit bessere Ausgangsposition.

Sollte man den Rechtstreit jetzt dann halt doch verlieren, stellt man halt auch für die Zukunft klar, dass man A keine gscheiten Verträge abschließen kann und B scheinbar eine katastrophal schlechte Rechtsberatung hat!

muk schrieb vor 3 Stunden:

Unabhängig davon ist auch die Verhandlungsführung von Admira ein wenig ungewöhnlich sollte es stimmen, wie Trukesitz behauptet, das Admira einen Bonus von 300.000 Euro bei Nichtabstieg der Austria wollte.

Wo wird denn das behauptet? Dachte wir wollen nen Sponsor? Aber besser nen Bonus bei Nichtabstieg aushandeln als wie damals bei Rapid Bonuszahlungen für Schwab wenns die Gruppenphase erreichen :facepalm:

wir hätten euch quasi an zinsenlosen kredit bis ende der saison gegeben ;)

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DaWüde schrieb vor 31 Minuten:

 

Parallelen zum Fall Onisiwo gibt es durchaus, was die Situation zum Zeitpunkt der Verpflichtung betrifft aber auch Vertrags- und Optionslänge, Gehaltserhöhung gab es da wie dort, bei Onisiwo war sie nicht ausreichend.

 

Eben das sagt der OGH meiner Meinung nach nicht. Im Urteil steht nur, dass der originale Vertrag ohne Gehaltserhöhung unzulässig war (no na). Zum Sideletter mit den 15% sagt der OGH:

Zitat

Allerdings lässt sich dem Vorbringen des Beklagten kein konkretes Argument entnehmen, aus welchem Grund hier die im „Sideletter“ dem Kläger für den Fall der Optionsausübung[...] angebotene Gehaltserhöhung dem Kriterium der Gleichwertigkeit [...] genügen können sollte. [...] Wenn nun der Beklagte von „Gleichwertigkeit“ spricht und von ihrem Vorliegen ausgeht, so handelt es sich dabei um ein rechtliches Resümee nicht näher vorgebrachter Tatsachen. Dass die Vertragsverlängerung um ein bestimmtes Ausmaß im Fall des Klägers (Alter, Fähigkeiten, Prognose etc) den „gleichen Wert“ wie eine bestimmte Gehaltserhöhung haben soll, erschließt sich mangels eines Tarifs oder einer Umrechnungstabelle naturgemäß nicht von selbst. Mangels eines entsprechenden Vorbringens ist daher nicht erkennbar, weshalb hier gerade eine bestimmte Erhöhung der Bezüge des Klägers die (allein) dem beklagten Verein eingeräumte Möglichkeit, den Vertrag um die doppelte ursprüngliche Dauer zu verlängern, ausgleichen und die erforderliche Gleichwertigkeit der wechselseitigen Ansprüche hergestellt haben sollte. Die bloße Behauptung der Revision, diese Gehaltserhöhung sei „eine erhebliche finanzielle Besserstellung und somit als angemessen zu beurteilen“, ist für eine Prüfung der Gleichwertigkeit der den beiden Vertragsteilen eingeräumten Ansprüche und Bedingungen bei Ausübung der Option [...] nicht geeignet. Eine weitere Auseinandersetzung mit dem „Sideletter“ kann daher unterbleiben.

Es ist also offenbar sehr wichtig, vor Gericht die "Gleichwertigkeit" der Gehaltserhöhung zu begründen (wie auch immer man das macht). Bin wirklich gespannt, wie das ausgeht (und froh, das ich kein Jurist bin...)

 

bearbeitet von mischa.mole

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Baltic Cup Champion
Admira Fan schrieb vor 11 Minuten:

Sollte man den Rechtstreit jetzt dann halt doch verlieren, stellt man halt auch für die Zukunft klar, dass man A keine gscheiten Verträge abschließen kann und B scheinbar eine katastrophal schlechte Rechtsberatung hat!

 

Das ist Medienstimmungsmache (wie übrigens auch das 100%Wasserdichtgerede von unseren Hanseln), sonst nix.
In der Branche ist jedem klar, dass das eine heikle Sache ist die mal jemand ausjudizieren muß. Und da gehen halt beide Seiten am besten mit der Aussage "ich habe recht" rein. Mit "ich glaube der andere könnte recht haben" dreht man ja die Stimmung des Gerichts gleich mal vorab gegen einen selbst.
Sobald das rechtlich geklärt ist, sobald werden auch die verträge dementsprechend adaptiert - und bei weitem nicht nur bei der Admira. Solche Verträge sind grundsätzlich ja Standardverträge, da ist im Grunde gar nix geheimnisvolles dran.

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Baltic Cup Champion
SKN-Fan schrieb vor 48 Minuten:

nein, sympathisch wards ihr nie :)

 

dito :augenbrauen:

Wir reden hier ja über die existenziell wichtige Sympathie von Fans der wiener Großklubs, nicht von völlig unwichtiger Sympathie der Fans irgendwelcher Kleinvereine in unbekannten Dörfern im unwichtigen Niederösterreich.

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halbe südfront schrieb vor 56 Minuten:

In der Branche ist jedem klar, dass das eine heikle Sache ist die mal jemand ausjudizieren muß. 

Eben, und mittlerweile hat die Austria viel mehr zu verlieren als wir. Deshalb würde ich sagen -> alles richtig gemacht (diesmal ☺). Trotzdem, auf Austria-Seite muss man sich schon sehr sicher sein, das Risiko ist schon hoch. Ich hoffe, von uns war nicht alles nur Gerede...

bearbeitet von mischa.mole

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SKN-Fan schrieb vor 3 Stunden:

nein, sympathisch wards ihr nie :)

Aber ernsthaft, es wäre für alle "kleinen" Vereine enorm wichtig, dass ihr als Gewinner aus dieser Gschicht rauskommts. Es ist eh schlimm genug daß viele Talente beim 5. geraden Schuß plötzlich draufkommen, dass sie immer schon in grüner oder violetter Bettwäsche im Kinderzimmer gelegen sind. Aber das ist kein Grund, dass sie kostenlos oder zum Spottpreis zu ihrem "Herzensklub" gehen dürfen.

Also in violetter Bettwäsche geschlafen zu haben, habe ich noch von keinem Austria Spieler gehört. Ist eher was für die grünen Gemüter.

Zur Causa Monschein, mir wäre lieber die Austria hätte die Finger davon gelassen. Wenn so was ein Austria Spieler abziehen würde wäre ich auch angepisst. Wobei man wohl abwarten muss wie erstmal der Senat 2 entscheidet und ob es dann rechtlich weitergeht.

Nach der heutigen Krone wird es für mich noch dubioser:

Heutige Krone zur Causa Monschein:

"Ein bezahltes Ja im spätem Nein"

Ehe Monschein bei der Austria unterschrieb, hatte er bereits vier Monate lang von der Admira ein höheres Gehalt kassiert.

Wie vor 10 Tagen verlangt, gab die Admira gestern bei der Bundesliga ihre Stellungnahme zur Causa Monschein ab. Einen Tag, nachdem der Stürmer von der Austria als Neuzugang präsentiert worden war. Also während des Verfahrens, in dem der Senat 2 der Liga nächsten Donnerstag zwischen den Parteien schlichten wollte...

"Eine befremdliche Vorgehensweise der Austria. Noch dazu wenn man weiß, dass AG-Vorstand Kraetschmar auch Vizepräsident der Bundesliga ist.", erklärt Sportjurist Rebernig, den die Admira mit der Causa beauftragte. Der Advokat hatte in den letzten Tagen ein Gutachten erstellt, das Monscheins Ablehnung seines Admira-Vertrages doch in ein anderes Licht rückt. Der Vergleich mit Karim Onisiwo hinkt. In der Option des ehemaligen Mattersburgers wurde erst im Nachhinein eine (vorgeschriebene) Gehaltserhöhung verankert, die der jetzige Mainz-Stürmer jedoch ablehnte. Das Geld überwies er zurück...

Monschein hingegen wusste schon bei seiner Unterschrift, dass er beim Ziehen der Option ab 1. Juni um 20% mehr verdienen würde. Die Admira verlängerte früh, zahlte bereits ab 1. Februar den erhöhten Betrag, den der Stürmer auch dankend annahm. "Und somit anerkannte er auch seinen neuen Vertrag,", fasst Rebernig zusammen.

Der Austria war dieser Sachverhalt bekannt, wie Sportchef Wohlfahrt bestätigt. Nach eingehender juristischer Prüfung stand für Violett allerdings fest, dass der Admira Vertrag keine Gültigkeit besitzt. "Wir haben uns dahingehend abgesichert und Monschein unter Vertrag genommen", sagt Wohlfahrt. Die Austria hat den 24-jährigen bei der Liga angemeldet. Eine Spielberechtigung gibt es erst nach einer Einigung zwischen den drei Parteien.

---------------------------

Bin jetzt noch mehr verwirrt. Admira hat bereits im Februar verlängert? Oder neuen Vertrag erstellt? Option dann erst ab Juni gezogen Geld bereits früher bezahlt und auf welche Grundlage wurde bereits ab Februar mehr bezahlt.

Kann mich nur wiederholen, mir wäre lieber gewesen man hätte die Finger von Monschein gelassen. Und mit dieser Admira Führung sollte man auch so wenig wie möglich Berührungspunkte haben. Unter Flyeralarm Admira für mich unsympathisch geworden, auch abgesehen von der Monschein Geschichte.

 

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Admira Fan schrieb vor 3 Stunden:

 

Wo wird denn das behauptet? Dachte wir wollen nen Sponsor? Aber besser nen Bonus bei Nichtabstieg aushandeln als wie damals bei Rapid Bonuszahlungen für Schwab wenns die Gruppenphase erreichen :facepalm:

wir hätten euch quasi an zinsenlosen kredit bis ende der saison gegeben ;)

Amüsant in der Causa #Monschein ist für mich, dass @FCAdmiraWacker angeblich 300.000 mehr wollte, wenn @FKAustriaWien 2018 nicht absteigt.?

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Postaholic
AngeldiMaria schrieb vor 2 Stunden:

Also in violetter Bettwäsche geschlafen zu haben, habe ich noch von keinem Austria Spieler gehört. Ist eher was für die grünen Gemüter.

Zur Causa Monschein, mir wäre lieber die Austria hätte die Finger davon gelassen. Wenn so was ein Austria Spieler abziehen würde wäre ich auch angepisst. Wobei man wohl abwarten muss wie erstmal der Senat 2 entscheidet und ob es dann rechtlich weitergeht.

Nach der heutigen Krone wird es für mich noch dubioser:

Heutige Krone zur Causa Monschein:

"Ein bezahltes Ja im spätem Nein"

Ehe Monschein bei der Austria unterschrieb, hatte er bereits vier Monate lang von der Admira ein höheres Gehalt kassiert.

Wie vor 10 Tagen verlangt, gab die Admira gestern bei der Bundesliga ihre Stellungnahme zur Causa Monschein ab. Einen Tag, nachdem der Stürmer von der Austria als Neuzugang präsentiert worden war. Also während des Verfahrens, in dem der Senat 2 der Liga nächsten Donnerstag zwischen den Parteien schlichten wollte...

"Eine befremdliche Vorgehensweise der Austria. Noch dazu wenn man weiß, dass AG-Vorstand Kraetschmar auch Vizepräsident der Bundesliga ist.", erklärt Sportjurist Rebernig, den die Admira mit der Causa beauftragte. Der Advokat hatte in den letzten Tagen ein Gutachten erstellt, das Monscheins Ablehnung seines Admira-Vertrages doch in ein anderes Licht rückt. Der Vergleich mit Karim Onisiwo hinkt. In der Option des ehemaligen Mattersburgers wurde erst im Nachhinein eine (vorgeschriebene) Gehaltserhöhung verankert, die der jetzige Mainz-Stürmer jedoch ablehnte. Das Geld überwies er zurück...

Monschein hingegen wusste schon bei seiner Unterschrift, dass er beim Ziehen der Option ab 1. Juni um 20% mehr verdienen würde. Die Admira verlängerte früh, zahlte bereits ab 1. Februar den erhöhten Betrag, den der Stürmer auch dankend annahm. "Und somit anerkannte er auch seinen neuen Vertrag,", fasst Rebernig zusammen.

Der Austria war dieser Sachverhalt bekannt, wie Sportchef Wohlfahrt bestätigt. Nach eingehender juristischer Prüfung stand für Violett allerdings fest, dass der Admira Vertrag keine Gültigkeit besitzt. "Wir haben uns dahingehend abgesichert und Monschein unter Vertrag genommen", sagt Wohlfahrt. Die Austria hat den 24-jährigen bei der Liga angemeldet. Eine Spielberechtigung gibt es erst nach einer Einigung zwischen den drei Parteien.

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Bin jetzt noch mehr verwirrt. Admira hat bereits im Februar verlängert? Oder neuen Vertrag erstellt? Option dann erst ab Juni gezogen Geld bereits früher bezahlt und auf welche Grundlage wurde bereits ab Februar mehr bezahlt.

Kann mich nur wiederholen, mir wäre lieber gewesen man hätte die Finger von Monschein gelassen. Und mit dieser Admira Führung sollte man auch so wenig wie möglich Berührungspunkte haben. Unter Flyeralarm Admira für mich unsympathisch geworden, auch abgesehen von der Monschein Geschichte.

 

:redangry: Mir geht es auch so. Wäre mir auch lieber gewesen, Ihr hättet die Finger von Monschein gelassen, vor allem in Eurer "bewundernswerten" Art, kommt  einer Piraterie  gleich.

Habe die Austria nie mögen, aber jetzt ist sie zum Feindbild geworden, sogar noch vor Rapid,

bearbeitet von Landcruiser
Ergänzung

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Im ASB-Olymp

Jeder Verein schaut auf sich und holt das beste heraus(auch Rapid).

Aber die Austria hätte bis zur endgültigen Abklärung warten sollen.

Eine Transfersperre für die Austria und eine Spielberechtigunssperre für Monschein wäre angebracht.

Die BL sollte mal streng durchgreifen.

Monschein hat die Gehaltserhöhung bekommen,,angenommen und ausbezahlt bekommen.

 

Was würde Monschein machen,wenn er schwer verletzt wäre,oder er bringt keine Leistung mehr? Wenn Admira dann gesagt hätte der Vertrag ist ungültig,schau wie du durchkommst.Hm:ratlos:

 

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Austria Wien und Harley Davidson, was sonst?
SKN-Fan schrieb vor 6 Stunden:

nein, sympathisch wards ihr nie :)

Aber ernsthaft, es wäre für alle "kleinen" Vereine enorm wichtig, dass ihr als Gewinner aus dieser Gschicht rauskommts. Es ist eh schlimm genug daß viele Talente beim 5. geraden Schuß plötzlich draufkommen, dass sie immer schon in grüner oder violetter Bettwäsche im Kinderzimmer gelegen sind. Aber das ist kein Grund, dass sie kostenlos oder zum Spottpreis zu ihrem "Herzensklub" gehen dürfen.

Stimmt,  Austria und Rapdi geht's ja besser, die verlieren keine Talente nach einer halbwegs brauchbaren Saison.

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Experte für eh alles
EmmetBrown schrieb vor 48 Minuten:

Stimmt,  Austria und Rapdi geht's ja besser, die verlieren keine Talente nach einer halbwegs brauchbaren Saison.

nicht kostenlos.

Egal wie diese Gschicht endet, diese Optionen sollten generell verboten werden. So füttert man nur Anwälte und Gerichte mit Geld, das überall, z. B. im Nachwuchs, besser angelegt wäre. Der Spieler hat Vertrag bis Tag X und fertig.

bearbeitet von SKN-Fan

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