Das Team 2017/2018 Diskussionsthread


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Posting-Pate
pazzoragazzo schrieb vor 57 Minuten:

@ Admiraner - völlig Deiner Meinung. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass wir rechtlich auf der sicheren Seite sind. Was der Steiner daherschmiert, ist wohl reine Phantasie.

Ich hoffe es auch... Sicher bin ich mir aber nicht... Ziemlich schade was da gerade passiert!

Admira Fan schrieb vor 40 Minuten:

Also da würd ich meine hand nicht ins feuer legen!

Nicht immer so pessimistisch...mehr Vertrauen in die eigenen Verantwortlichen bitte!

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Leistungsträger
Admiraner schrieb vor 1 Stunde:

In Wahrheit ist alles was hier geschrieben wird nichts anderes als reine vermutung und hirngespinste. Keiner weiß, wie genau der Vertrag aussieht, keiner weiß was Monschein verdient. Es gibt nur einen einzigen Fakt und der ist, das Monschein, ein mündiger Erwachsener wohlgemerkt, 2016 einen Vertrag unterschrieben hat den er und vermutlich auch sein Berater vorher durchgelesen und für OK befunden hat. Damals schon stand da wohl eine Option für 2 Jahre drinnen und damit war auch die Erhöhung seines Gehalt schwarz auf weiß fixiert. Auch das haben er und sein Berater für OK befunden, Monschein hat das mit seiner Unterschrift abgesegnet. Jetzt dagegen anzukämpfen ist natürlich nichts anderes als peinlich und wird dem Spieler nicht wirklich helfen.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich schwer enttäuscht bin von Monschein. Nicht weil er wechseln will, das ist völlig legitim in seinem Alter. Aber ich habe eigentlich geglaubt, dass ein Spieler, welcher nicht schon mit 18 von diversen Beratern verrückt gemacht wurde, sondern erst mit 24 Fussballprofi wurde und selbst diese profikarriere nicht fix war (man muss bedenken, monschi war anfang der letzten Saison lang nicht mal im Kader), ein wenig "gscheiter" is. Von dankbarkeit möchte ich gar nicht schreiben, denn diese gibt es im Fussball sowieso nicht mehr. Aber klug ist die ganze geschichte aus Sicht von Monschein glaub ich trotzdem nicht...die zukunft wird es zeigen.

Völlig richtig, abgesehen vom rechtlichen ist es charakterlich einfach unter aller Sau. Verträge einfach nicht einzuhalten, nur weil man draufkommt, es könnte noch mehr gehen ist letztklassig. Ohne den Vertrag zu kennen ist es wirklich reine Kaffeesudleserei, ob der Vertrag hält oder nicht. Der Verein muss jetzt jedenfalls hart bleiben und versuchen ihm möglichst die Karriere zu versauen, indem man ihn zwar trainieren, aber nicht spielen lässt. Man muss zeigen, dass man sich nicht einfach auf den Kopf scheissen lässt.

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Alfisti schrieb vor 3 Stunden:

Was aber irrelevant ist wenn monschein zur vertragsunterzeichnung bereits gewusst hat wie viel er bei ziehung der option bekommt. Da hätte er damals schon den mund aufmachen müssen.

Nein ist es nicht. Weil diese Option zu einseitig zugunsten des vereins ist. Angenommen Monschein hätte nicht aufgezeigt, hätte dann die Admira da auch die Option gezogen? 

Es geht darum das sich die Admira durch die Option den Spieler gesichert hat ohne wirklich mehr dafür zu bezahlen. Aber er hat gezeigt das er sich in der liga in Szene setzen kann. Er will wechseln und der Verein verlangt jetzt eine Ablösesumme die der Option nicht gerecht wird. 

Wenn die Admira eine normale Ablösesumme verlangen würde, würde es auch keine Probleme geben. 

wanTan schrieb vor 11 Minuten:

Völlig richtig, abgesehen vom rechtlichen ist es charakterlich einfach unter aller Sau. Verträge einfach nicht einzuhalten, nur weil man draufkommt, es könnte noch mehr gehen ist letztklassig. Ohne den Vertrag zu kennen ist es wirklich reine Kaffeesudleserei, ob der Vertrag hält oder nicht. Der Verein muss jetzt jedenfalls hart bleiben und versuchen ihm möglichst die Karriere zu versauen, indem man ihn zwar trainieren, aber nicht spielen lässt. Man muss zeigen, dass man sich nicht einfach auf den Kopf scheissen lässt.

Hm der Verein sichert sich weiterhin die Dienste eines Spielers, bezahlt im ca 300 Euro mehr als vorher im monat, will aber die grosse Summe bei einem transfer kassieren. Is das moralisch korrekt? 

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Leistungsträger

Natürlich ist das moralisch korrekt. Man hat einen Vertrag abgeschlossen und er war damit einverstanden. Der Verein kann jede Summe verlangen die er will. Will das niemand bezahlen, auch OK, dann erfüllt er einfach seinen Vertrag bis er ausläuft. Es hat ihn niemand gezwungen diesen Vertrag zu unterzeichnen und die Admira verlangt nichts anderes, als das er sich an diesen Vertrag hält und ihn erfüllt.

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Knows how to post...
kingpacco schrieb vor 3 Minuten:

Er will wechseln und der Verein verlangt jetzt eine Ablösesumme die der Option nicht gerecht wird. 

Wenn die Admira eine normale Ablösesumme verlangen würde, würde es auch keine Probleme geben. 

Und du weißt was die Admira wirklich verlangt? Interessant.

Die Option ist nicht zu einseitig, denn die Option war ja für den fall gedacht, dass er einschlägt ubd er hat diese Gehaltserhöhung für diesen Fall damals akzeptiert. 

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Kennt das ASB in und auswendig
kingpacco schrieb vor 1 Minute:

Nein ist es nicht. Weil diese Option zu einseitig zugunsten des vereins ist. Angenommen Monschein hätte nicht aufgezeigt, hätte dann die Admira da auch die Option gezogen? 

Es geht darum das sich die Admira durch die Option den Spieler gesichert hat ohne wirklich mehr dafür zu bezahlen.

Aber er hat das gewusst und dem Vertrag (samt aller Optionen, prämien und dgl.) mit seiner Unterschrift zugestimmt. Das er heuer explodiert konnte weder er noch der verein zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung wissen...trotzdem ist er bis zum Ende einzuhalten, es sei denn, es kommt ein Verein, der bereit ist, die geforderte Ablöse zu zahlen.

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wanTan schrieb vor 2 Minuten:

Natürlich ist das moralisch korrekt. Man hat einen Vertrag abgeschlossen und er war damit einverstanden. Der Verein kann jede Summe verlangen die er will. Will das niemand bezahlen, auch OK, dann erfüllt er einfach seinen Vertrag bis er ausläuft. Es hat ihn niemand gezwungen diesen Vertrag zu unterzeichnen und die Admira verlangt nichts anderes, als das er sich an diesen Vertrag hält und ihn erfüllt.

Sobald nur eine Partei die Möglichkeit hat eine Option zu ziehen ist es einseitig. 

Wenn beide Parteien die Möglichkeit haben das ist es gerecht. 

Wenn die Admira wesentlich mehr zahlen würde als vorher, würde nicht geklagt werden

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Schwieriges Thema!

Auf der einen Seite hat der Monschein den Vertrag unterschrieben, wissentlich was er unterschreibt, auf der anderen Seite will der Verein unverhältnismäßig viel Ablöse im Vergleich zum Gehalt. Das natürlich der Spieler/Berater(der über Ablösemodalitäten und Spielergehälterschemas in Österreich sicher mehr Ahnung hat als wir alle) deshalb unzufrieden ist, ist klar.

Für Vereine in Österreich ist es natürlich schwer große Gehälter auf langen Zeitraum an Spieler zu vergeben, weil das Risiko von Verletzungen/schwache Form über längere Zeit viel zu groß wäre und man sich dadurch in finanzielle Troubles bringen würde. Das man dadurch erfinderisch wird und eine Option über 2 Jahre mit 300€ brutto mehr in einen Vertrag schreibt ist per se nicht falsch, aber wenn man über schmierige Berater und charakterlose Spieler spricht sollte man diesen Aspekt auch aufführen. Denn ein Spieler ist erstmals froh wenn er seinen ersten Profivertrag unterzeichnet. Der Spieler unterschreibt zu 90% alles was ihm vorgelegt wird,weil er froh ist seinen Traum erfüllt zu haben. Das Argument, er wusste was er unterschreibt, er hätte deshalb viel mehr verlangen sollen bei der Option ist lächerlich. Wenn ein Spieler aus der RLO kommt und Forderungen bei der Option stellt, die des Gehaltsschema der Mannschaft sprengen würde, dann wird er noch länger in den Niederrungen des Österreichischen Fußball bleiben!

Ich persönlich wäre deshalb für einen Schlüssel, den man erarbeiten sollte, in dem das aktuelle Gehalt, sportliche Entwicklung,etc. eine Rolle spielen ( ähnlich der Ausbildungsentschädigung), damit es solche Geschichten einfach nicht mehr gibt. Denn das sind einfach nur Störfeuer die weder Spieler/Vereine noch Manager gut aussehen lassen und deshalb Österreich weiter als Kartoffeliga angesehen wird.

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Leistungsträger

Hä? Er hat den Vertrag mit dieser Klausel unterschrieben. Er war damit einverstanden. Es handelt sich auch nicht um einen Vertrag bei dem der Arbeitnehmer klassischerweise unter Druck gerät und zum Abschluss gezwungen ist. Was is da bitte nicht gerecht?

Nochmal: abgesehen vom rechtlichen ist das ein Zeichen schlechten Charakters, wenn man Vereinbarungen einfach nicht einhält. Und noch viel schlimmer wäre es, wenn er sowieso geplant hätte zu klagen und in dieser Absicht den Vertrag abgeschlossen hat. 

Ob der Vertrag rechtlich Ok ist oder nicht, kann nur beurteilt werden, wenn man ihn kennt. Hier werden also reine Behauptungen zur rechtlichen Qualität aufgestellt.

 

bearbeitet von wanTan

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ASB-Legende
wanTan schrieb vor 7 Minuten:

Hä? Er hat den Vertrag mit dieser Klausel unterschrieben. Er war damit einverstanden. Es handelt sich auch nicht um einen Vertrag bei dem der Arbeitnehmer klassischerweise unter Druck gerät und zum Abschluss gezwungen ist. Was is da bitte nicht gerecht?

 

Warum nicht!  Entweder du unterschreibt oder spielst nicht. Was ist der Unterschied zu einem klassischen AG-AN Verhältnis? Befristete Verträge gibt es auch dort

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Alfisti schrieb vor 11 Minuten:

Und du weißt was die Admira wirklich verlangt? Interessant.

Die Option ist nicht zu einseitig, denn die Option war ja für den fall gedacht, dass er einschlägt ubd er hat diese Gehaltserhöhung für diesen Fall damals akzeptiert. 

Die Option ist auch deshalb einseitig, weil der Spieler bei der Admira 300€ Brutto im Monat mehr verdient über 2 Jahre und bei einem anderen Verein wahrscheinlich >3000€ Brutto mehr. Dadurch leidet seine berufliche und finanzielle Zukunft und der Verein hat einen Spieler den er unter Marktwert bezahlt. Auch wenn er wüsste was er unterschreibt, zum damaligen Zeitpunkt hätte er wahrscheinlich sogar für weniger unterschrieben weil er einfach Profi sein wollte. Und wer kennt nicht die Vereine, die einem jungen Spieler sagen: " Mach dir keine Sorgen, wenn ein anderer Verein kommt, dann legen wir dir keine Steine in den Weg...", und wenn dann ein anderer Verein kommt sehen sie nur die Euroscheine!

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kingpacco schrieb vor 19 Minuten:

Sobald nur eine Partei die Möglichkeit hat eine Option zu ziehen ist es einseitig. 

Wenn beide Parteien die Möglichkeit haben das ist es gerecht. 

Wenn die Admira wesentlich mehr zahlen würde als vorher, würde nicht geklagt werden

Sagt wer? Was glaubst du kann man bei uns verdienen? Würden wir ihm 5.000 zahlen, würdens trotzdem klagen! Da es einfach massig kohle gibt bei einem transfer

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Experte für eh alles
Alfisti schrieb vor 20 Minuten:

Die Option ist nicht zu einseitig, denn die Option war ja für den fall gedacht, dass er einschlägt ubd er hat diese Gehaltserhöhung für diesen Fall damals akzeptiert. 

eine einseitige Option ist immer einseitig, darum heißt sie ja so. Und die ist lt. OGH zwar nicht verboten, aber rechtlich nicht wirksam wenn die Gegneseite damit nicht einverstanden ist. Das ist keine Kaffeesud-Leserei sondern Ergebnis eines Gerichtsurteils durch Onisiwo. Wenn die Admira jetzt sagt "das geht nicht, dann hätte die ganze Liga ein massives Problem" dann ist das ebenfalls richtig. Nur ändert das nichts an der Rechtssprechung. "Die anderen machen das auch" beeindruckt sicher keinen Richter.

Die Vereine sind selber schuld weil sie auch nach Onisiwo noch solche Verträge abgeschlossen haben obwohl sie es besser wissen. Ist bei uns auch. Schinkels hat noch vor Ende seiner Amtszeit die Option z. B. bei Michael Huber gezogen. Wenn er weg will kann kann er das rechtlich durchsetzen, das ist klar. Bisher ist es aber ruhig, wir könnten also Glück haben und Huber ist mit der Verlängerung zufrieden. Der steht ja auch nicht so im Fokus anderer Vereine, hat also sicher keine Angebote, die sehr viel höher sind als sein aktueller Vertrag.

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Experte für eh alles
Admira Fan schrieb vor 16 Minuten:

Sagt wer? Was glaubst du kann man bei uns verdienen? Würden wir ihm 5.000 zahlen, würdens trotzdem klagen! Da es einfach massig kohle gibt bei einem transfer

stimmt, wobei ein Stürmer, der in einer BuLi-Saison 10 Türln macht, mit brutto 5000 immer noch sehr unterbezahlt wäre. Segovia hat bei St. Pölten inkl. aller Prämien und sonstiger Nebengeräusche bis zu 14k brutto im Monat genommen. Aber nicht weil der SKN so viel Geld hätte, sondern weil er gleich viel verdienen wollte wie in Wolfsberg. Und die St. Pöltner sind drauf eingegangen. OK; war für seine Leistung sicher überbezahlt, aber ein Monschein für 3000 Grundgehalt brutto kanns nicht sein.

bearbeitet von SKN-Fan

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Leistungsträger
SKN-Fan schrieb vor 22 Minuten:

eine einseitige Option ist immer einseitig, darum heißt sie ja so. Und die ist lt. OGH zwar nicht verboten, aber rechtlich nicht wirksam wenn die Gegneseite damit nicht einverstanden ist. Das ist keine Kaffeesud-Leserei sondern Ergebnis eines Gerichtsurteils durch Onisiwo. Wenn die Admira jetzt sagt "das geht nicht, dann hätte die ganze Liga ein massives Problem" dann ist das ebenfalls richtig. Nur ändert das nichts an der Rechtssprechung. "Die anderen machen das auch" beeindruckt sicher keinen Richter.

Die Vereine sind selber schuld weil sie auch nach Onisiwo noch solche Verträge abgeschlossen haben obwohl sie es besser wissen. Ist bei uns auch. Schinkels hat noch vor Ende seiner Amtszeit die Option z. B. bei Michael Huber gezogen. Wenn er weg will kann kann er das rechtlich durchsetzen, das ist klar. Bisher ist es aber ruhig, wir könnten also Glück haben und Huber ist mit der Verlängerung zufrieden. Der steht ja auch nicht so im Fokus anderer Vereine, hat also sicher keine Angebote, die sehr viel höher sind als sein aktueller Vertrag.

Das ist halt Blödsinn und stimmt einfach nicht. In § 6 Abs 4 KV-ÖFB sind Optionen sogar ausdrücklich geregelt und erlaubt. Auch der OGH hat in seinem Urteil zum Fall Onisiwo nicht ausgesprochen, dass Optionen oder einseitige Optionen generell unzulässig wären. Es kommt immer auf den konkreten Einzelfall an, ob die Option angemessen ausgestaltet ist oder nicht. Wenn man also den konkreten Vertrag nicht kennt, ist das Kaffeesudleserei. Das was ich zur Option im Fall Monschein kenne, ist jedenfalls wesentlich wahrscheinlicher angemessen als bei Onisiwo.

§ 6 Abs 4 KV-ÖFB

"4.) Die Einräumung von durch einseitige Erklärung auszuübenden Gestaltungsrechten (Optionsrechten) ist nur zulässig, wenn sie jedem Vertragsteil gleichwertige Ansprüche einräumt und auch die Art der Ausübung des Optionsrechtes für beide Teile an gleichwertige Bedingungen geknüpft ist (z.B. einseitige Vertragsverlängerungsmöglichkeit durch den Klub bei bereits vorab festgesetzter Gehaltserhöhung für den Spieler oder sonstiger gleichwertiger Verbesserungen für den Spieler, wobei stets die besonderen Umstände des Einzelfalles [Alter des Spielers, Dauer der Vertragsverlängerung] zu berücksichtigen sind). Für die Bewertung der Gleichwertigkeit ist der Zeitpunkt des Vertragsabschlusses maßgeblich."

Urteil des OGH https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?ResultFunctionToken=e023ee0a-bc2e-47ae-b75d-82b03e0d01cd&Position=1&Abfrage=Justiz&Gericht=&Rechtssatznummer=&Rechtssatz=&Fundstelle=&AenderungenSeit=Undefined&SucheNachRechtssatz=True&SucheNachText=True&GZ=9ObA88%2f16f&VonDatum=&BisDatum=11.06.2017&Norm=&ImRisSeit=Undefined&ResultPageSize=100&Suchworte=&Dokumentnummer=JJT_20161028_OGH0002_009OBA00088_16F0000_000

 

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