2017: News, wichtige Termine, Sonstiges..

[orßit]

https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/rapid--aussprache-zwischen-krammer-und-barisic/

 

Leiwand, vielleicht bald wieder im verein

[AlbertoS]

Wenn es so stimmt, wie geschrieben, ziehe ich den Hut vor Krammer!

[schimli]

Finde ich sehr gut, dass es zu einer Aussprache gekommen ist.

Da hat man vermutlich vieles geklärt, was offene Fragen für die Beteiligten hinterlies. Finde ich von beiden Seiten schwer in Ordnung, dass man hier die Größe hat, sich zusammensetzt und auch Fehler eingesteht.

Wie sagt man so schön: "Durchs reden kommen die Leut' zam."

[Schwemmlandla3]

Könnte wer den Text reinkopieren (falls nicht erlaubt vergesst es)?

Danke!

[marl95]

Schwemmlandla3 schrieb vor 5 Minuten:

Könnte wer den Text reinkopieren (falls nicht erlaubt vergesst es)?

Danke!

Foto: © GEPA

 

Wien  -  Montag, 09.10.2017, 15:07 Uhr

16 Monate ist es her, als der SK Rapid Wien die Trennung von Trainer Zoran Barisic verkündete.

Wie der ehemalige "Krone"-Journalist Peter Linden in seinem Blog berichtet, kam es nun erstmals zu einer fast vierstündigen Aussprache zwischen Präsident Michael Krammer und dem 47-Jährigen in einem Wiener Café.

Die Initiative dazu sei vom Präsidenten ausgegangen. Er habe Barisic einen chronologischen Ablauf darüber präsentiert, wie es im Frühjahr 2016 zur Trennung gekommen ist.

So habe der damalige Sportchef Andreas Müller gemeint, Rapid brauche im neuen Allianz-Stadion nicht nur neue Spieler, sondern auch einen neuen Trainer mit einer anderen Mentalität als Barisic.

Der Ex-Coach der Grün-Weißen, der seither auch bei Karabükspor in der Türkeiengagiert war, nahm die halbe Schuld für die gegen Ende seiner Rapid-Ära ausbleibende Kommunikation zwischen ihm und Krammer auf sich.

Krammer: Barisic-Trennung "eine der schlechtesten Entscheidungen"

Nach einem 2:2 beim WAC, als Rapid in den Schlussminuten eine 2:0-Führung aus der Hand gab, sei Barisic klar gewesen, dass etwas gegen ihn laufe: "Rapid hat sich damals für Müllers Weg entschieden und gegen meinen. Ich wollte weiter nur einen Schritt nach dem anderen tun."

Krammer gab im Treffen mit seinem ehemaligen Trainer zu, es sei eine der schlechtesten Entscheidungen in seiner beruflichen Laufbahn gewesen - wenn nicht sogar die schlechteste, sich von Barisic getrennt zu haben. Dieser zeigt sich über diese Einsicht erfreut. Die folgenden beiden Trainer-Engagements der Hütteldorfer (Mike Büskens und Damir Canadi) gingen bekanntlich komplett daneben.

Krammer und Barisic können sich nun wieder in die Augen schauen, an eine mögliche Rückkehr zu Rapid denke "Zoki" aber nicht. Weil es nicht zu seinen Prinzipien gehöre, etwas hinter dem Rücken eines derzeit tätigen Trainerkollegen zu tun.

[Dogfather]

marl95 schrieb vor 45 Minuten:

Foto: © GEPA

 

Wien  -  Montag, 09.10.2017, 15:07 Uhr

16 Monate ist es her, als der SK Rapid Wien die Trennung von Trainer Zoran Barisic verkündete.

Wie der ehemalige "Krone"-Journalist Peter Linden in seinem Blog berichtet, kam es nun erstmals zu einer fast vierstündigen Aussprache zwischen Präsident Michael Krammer und dem 47-Jährigen in einem Wiener Café.

Die Initiative dazu sei vom Präsidenten ausgegangen. Er habe Barisic einen chronologischen Ablauf darüber präsentiert, wie es im Frühjahr 2016 zur Trennung gekommen ist.

So habe der damalige Sportchef Andreas Müller gemeint, Rapid brauche im neuen Allianz-Stadion nicht nur neue Spieler, sondern auch einen neuen Trainer mit einer anderen Mentalität als Barisic.

Der Ex-Coach der Grün-Weißen, der seither auch bei Karabükspor in der Türkeiengagiert war, nahm die halbe Schuld für die gegen Ende seiner Rapid-Ära ausbleibende Kommunikation zwischen ihm und Krammer auf sich.

Krammer: Barisic-Trennung "eine der schlechtesten Entscheidungen"

Nach einem 2:2 beim WAC, als Rapid in den Schlussminuten eine 2:0-Führung aus der Hand gab, sei Barisic klar gewesen, dass etwas gegen ihn laufe: "Rapid hat sich damals für Müllers Weg entschieden und gegen meinen. Ich wollte weiter nur einen Schritt nach dem anderen tun."

Krammer gab im Treffen mit seinem ehemaligen Trainer zu, es sei eine der schlechtesten Entscheidungen in seiner beruflichen Laufbahn gewesen - wenn nicht sogar die schlechteste, sich von Barisic getrennt zu haben. Dieser zeigt sich über diese Einsicht erfreut. Die folgenden beiden Trainer-Engagements der Hütteldorfer (Mike Büskens und Damir Canadi) gingen bekanntlich komplett daneben.

Krammer und Barisic können sich nun wieder in die Augen schauen, an eine mögliche Rückkehr zu Rapid denke "Zoki" aber nicht. Weil es nicht zu seinen Prinzipien gehöre, etwas hinter dem Rücken eines derzeit tätigen Trainerkollegen zu tun.

 

Bei uns hat sogar das Verspielen einer 2:0 Führung Tradition, geil 

 

[Pfarrwiesler]

ESC0BAR schrieb vor 18 Stunden:

Genauso wie Schobesberger,das fasziniert mich an dem Kerl am meisten.

Kincl war auch so einer.

Also mit Verlaub — Sprintrakete war der Marek (Kincl) meiner Erinnerung nach bestimmt keine, aber sehr wertvoll für die Mannschaft — der hat gewusst, wo das Tor steht… ( => Meister!!! )

[Silva]

Pfarrwiesler schrieb vor 5 Minuten:

Also mit Verlaub — Sprintrakete war der Marek (Kincl) meiner Erinnerung nach bestimmt keine, aber sehr wertvoll für die Mannschaft — der hat gewusst, wo das Tor steht… ( => Meister!!! )

Wurde auch nicht behauptet, dass Kincl eine Sprintrakete ist.

[Gast]

Also sogar Krammer gibt zu, dass es eine sehr schlechte Entscheidung war, sich von Barisic zu trennen. Aber Hauptsache es gibt immer noch Leute, die meinen, dass die Entscheidung an und für sich richtig und nur die Nachbesetzung falsch war.

Die Aussprache ist eine gute Sache. Das eröffnet uns eine zusätzliche Option im Falle eines Scheiterns von Djuricin. Vorausgesetzt Zoki wird nicht Teamchef von Österreich.

[Silva]

#17 schrieb vor 14 Minuten:

Also sogar Krammer gibt zu, dass es eine sehr schlechte Entscheidung war, sich von Barisic zu trennen. Aber Hauptsache es gibt immer noch Leute, die meinen, dass die Entscheidung an und für sich richtig und nur die Nachbesetzung falsch war.

Die Aussprache ist eine gute Sache. Das eröffnet uns eine zusätzliche Option im Falle eines Scheiterns von Djuricin. Vorausgesetzt Zoki wird nicht Teamchef von Österreich.

Krammer hat 16 Monate gebraucht um zu merken, dass das Erreichte unter Barisic eindeutig unter Erfolg einzuordnen war. Also gib den anderen noch ein paar Monate.

[Gast]

Silva schrieb Gerade eben:

Krammer hat 16 Monate gebraucht um zu merken, dass das Erreichte unter Barisic eindeutig unter Erfolg einzuordnen war. Also gib den anderen noch ein paar Monate.

16 Monate bis zur Aussprache. Gemerkt hat er es sicher schon früher.

[Silva]

#17 schrieb vor 1 Minute:

16 Monate bis zur Aussprache. Gemerkt hat er es sicher schon früher.

Auch wieder wahr. Aber viel früher kann es nicht sein, bilde mir ein, Krammer vor nicht all zu langer Zeit in einem Interview die Entscheidung noch verteidigt hat. 

[narf]

ton1z schrieb vor 2 Stunden:

https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/rapid--aussprache-zwischen-krammer-und-barisic/

 

Leiwand, vielleicht bald wieder im verein

Sehr cool auch die Begründung, weshalb er derzeit (!) ein Comeback ausschließt. Er möchte Djuricin nicht hintergehen. 

Er hätte etliche Antworten geben können. Verbrannte Erde, aufgewärmtes Gulasch, bisherigen Höhepunkt erreicht - er hat sich für einen absolut temporären und sympathischen Grund entschieden.

Eine zugeschlagene Türe klingt ganz anders! 

[Gast]

narf schrieb vor 6 Minuten:

Sehr cool auch die Begründung, weshalb er derzeit (!) ein Comeback ausschließt. Er möchte Djuricin nicht hintergehen. 

Er hätte etliche Antworten geben können. Verbrannte Erde, aufgewärmtes Gulasch, bisherigen Höhepunkt erreicht - er hat sich für einen absolut temporären und sympathischen Grund entschieden.

Eine zugeschlagene Türe klingt ganz anders! 

Ich glaube insgeheim gibt es für ihn nichts Größeres, als seine Buam wieder trainieren zu dürfen. Öffentlich wird er das natürlich nie zugeben.

[orßit]

narf schrieb vor 9 Minuten:

Sehr cool auch die Begründung, weshalb er derzeit (!) ein Comeback ausschließt. Er möchte Djuricin nicht hintergehen. 

Er hätte etliche Antworten geben können. Verbrannte Erde, aufgewärmtes Gulasch, bisherigen Höhepunkt erreicht - er hat sich für einen absolut temporären und sympathischen Grund entschieden.

Eine zugeschlagene Türe klingt ganz anders! 

Zoki ist eben menschlich einfach top. Ein sir.

Ich würde mir wünschen, dass er eines tages wieder in hütteldorf auf der tarinerbank platz nimmt