Insolvenzverfahren


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Mamarazza i.R.
Jetzt Poscht's aber19 schrieb vor 2 Stunden:

Wir dürfen wie beim Bundesheer, seit Beginn tageweise rückwärts zählen, ...beginnend mit "neue Lage 90 Tage" usw...mit der folgenden mathematischen Formel ..

Nein, das würde zu weit führen...

Mit anderen Worten, Du weißt es auch nicht.:D

bearbeitet von Fem Fan
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Weltklassekicker

Müssen alle gläubiger zustimmen? Bin mir da nicht sicher. Ich habe mir gedacht, dass der zuständige Anwalt den Sanierungsplan genehmigen muss/soll sofern der plausibel ist und das dann den Ausschlag gibt. Kann mich aber irren..

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submarine schrieb vor 1 Stunde:

 

 

Müssen alle gläubiger zustimmen? Bin mir da nicht sicher. Ich habe mir gedacht, dass der zuständige Anwalt den Sanierungsplan genehmigen muss/soll sofern der plausibel ist und das dann den Ausschlag gibt. Kann mich aber irren..

 

 

 

es muss sowohl die mehrheit der gläubiger als auch die mehrheit der forderungen zustimmen. so würde es etwa nichts nützen (achtung es folgt ein fiktives beispiel und nicht etwa eine wahrnehmung, was im gange sei...), wenn die größten gläubiger, die mehr als die hälfte der forderungen auf sich vereinigen, zustimmen, aber gleichzeitig die mehrheit der gläubiger (nach köpfen) dagegen ist.

 

 

 

in diesem kontext könnten sind auch creditreform, akv e.a. problematisch sein, die gläubiger "aufsammeln" um gegen gebühr in derem interesse zu agieren, z.b. auch bei der gläubigerversammlung. diese gläubigervertreter versuchen im normalfall - wenn auch völlig legitim im interesse ihrer kunden, die sie genau dafür engagieren oder auch nur keine zeit haben, sich bei tagsatzungen einzufinden oder deren forderung kaum die beschäftigung eines anwalts lohnt - mehr herauszuholen. das hat gelegentlich dazu geführt, dass es nicht zur einigung kam und eine sanierung scheiterte...   

 

 

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Weltklassekicker
StopGlazer schrieb vor 18 Minuten:

es muss sowohl die mehrheit der gläubiger als auch die mehrheit der forderungen zustimmen. so würde es etwa nichts nützen (achtung es folgt ein fiktives beispiel und nicht etwa eine wahrnehmung, was im gange sei...), wenn die größten gläubiger, die mehr als die hälfte der forderungen auf sich vereinigen, zustimmen, aber gleichzeitig die eine mehrheit der gläubiger (nach köpfen) dagegen ist.

in diesem sind probematisch könnten auch creditreform, akv e.a. sein, die gläubiger "aufsammeln" um gegen gebühr in derem interesse zu agieren, z.b. auch bei der gläubigerversammlung. diese gläubigervertreter versuchen im normalfall - wenn auch völlig legitim im interesse ihrer kunden, die sie genau dafür engagieren oder auch nur keine zeit haben, sich bei tagsatzungen einzufinden oder deren forderung kaum die beschäftigung eines anwalts lohnt - mehr herauszuholen. das hat gelegentlich dazu geführt, dass es nicht zur einigung kam und eine sanierung scheiterte...   

Alles klar. Vielen dank. Na dann hoffen wir das beste.

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Knows how to post...

Spieler und andere Angestellte des Vereins machen glaube ich den größten Anteil der Gläubiger aus. Diese werden sich eher nicht gegen den Verein stellen. 

Ob es tatsächlich mehr als 100 Gläubiger gibt darf auch bezweifelt werden. Mir ist zumindest eine Firma bekannt die als Gläubiger kontaktiert wurde obwohl keine Zahlung seitens des Vereins mehr offen war. 

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FloT schrieb vor 3 Stunden:

Spieler und andere Angestellte des Vereins machen glaube ich den größten Anteil der Gläubiger aus. Diese werden sich eher nicht gegen den Verein stellen. 

Ob es tatsächlich mehr als 100 Gläubiger gibt darf auch bezweifelt werden. Mir ist zumindest eine Firma bekannt die als Gläubiger kontaktiert wurde obwohl keine Zahlung seitens des Vereins mehr offen war. 

Ich kann da auch 100%ig bestätigen, dass da ein weiterer Gläubiger geführt wird, der definitiv keiner ist. 

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up the Bohs schrieb vor 36 Minuten:

Wenn Sozialversicherung und GKK nein sagen, kanns eng werden. Und üblicherweise sagen die nein...

Laut MD(keine Ahnung ob es stimmt,ich stells mal in den Raum) 120.000,- vs. 470.000,-

bearbeitet von yellowbear

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Postinho
ThebigPYRO schrieb vor 7 Minuten:

In Deutschland scheint das mit einer Insolvenz nicht so tragisch genommen zu werden.

Aachen stellt einen Insolvenzantrag und es wird nur neun Punkte Abzug geben:

http://www.spiegel.de/sport/fussball/regionalliga-alemannia-aachen-stellt-insolvenzantrag-a-1139810.html

War früher bei uns auch so. Wenn das Sanierungsverfahren durchgegangen ist, dann hast du oben bleiben dürfen. War ja mWn bei Sturm so. Gab halt bei uns leider schon zu viele Fälle und vor allem zu viele Fälle, wo die "Schuldigen" der Liga bzw. dem Verband auf der Nase herum getanzt sind (siehe Ritzing), die strengere Regelung is da dann nur die logische Konsequenz.

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Mamarazza i.R.
ThebigPYRO schrieb vor 11 Stunden:

Hat mich nur gewundert, weil ich davon ausgegangen wäre, dass ein Zwangsabstieg ohnehin Standard ist. Vor allem in den größeren Ligen bzw. Fußballländern.

Hr. Krisch jedenfalls bei der PK in einem sich wiederholenden Hauptsatz (weil ich hier kürzlich von Nebensätzen sprach) "Ich hab mich mit der Stadtliga noch nicht abgefunden"!:)

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Knows how to post...

Vielleicht existiert eine Möglichkeit in der RLO zu bleiben wenn sich zu wenige andere Vereine finden die in der RLO spielen möchten. Quasi Strafversetzung in die Stadtliga und gleichzeitiger Wiederaufstieg. :ratlos:

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ASB-Messias

Aus meiner Sicht ist das Regulativ klar, Insolvenz bedeutet Abstieg. Glaube kaum, dass der ÖFB gleich beim ersten Fall nach Einführung dieser Regel eine Ausnahme schafft. Und wie die RLO bei zu wenigen Vereinen verfahrt, wissen wir ja seit heuer, man spielt die Meisterschaft einfach mit weniger Vereinen. Verstehe nicht warum wir uns immer wieder einreden wollen, dass wir trotz Insolvenz möglicherweise nicht absteigen, für mich steht das zu 100% fest.

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