Insolvenzverfahren


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Tribünenzierde

jeder hat seine fakten. ich denke dennoch, dass immospekulation nur als vorwand diente,um eigeninteresse anzumelden. und der aufsichtsrat hat geschlafen oder ist eingelullt worden. für diese sachen wäre eine andere körperschaft zuständig. mit verlaub, hat mit hinhauen gar nichts zu tun. steht alles unter den erwähnten namen im standard und kurier.

 

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Mamarazza i.R.

Das ganze Dilemma zeigt sich auch daran, dass Hr. Wala damals sagte, die Vienna wird schuldenfrei übergeben und Hr. Dvoracek jetzt meint, dass er Schulden von Wala übernommen hätte. Es zieht sich wie ein roter Faden durch, undurchsichtige Gesellschaftsgründungen, Fans und Mitglieder erfahren nichts, tja im Nachhinein ist man dann bemüht "aufzukären", um auch sich wahrscheinlich gut oder besser dastehen zu lassen. Ich hab schon länger beschlossen, mich auszuklinken, weil ich der Meinung bin, dass man immer nur Halbwahrheiten erfährt. Red ma über die Vienna, solange es sie noch gibt, mehr ist, mir zumindest,  nicht mehr möglich. Mir ist meine Zeit schön langsam zu kostbar, um mich über Dinge zu echauffieren die im Nebel waren, im Nebel sind und im Nebel bleiben werden.:davinci:

 

bearbeitet von Fem Fan

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Mamarazza i.R.
StopGlazer schrieb vor 6 Stunden:

Jetzt echauffier ich mich doch wieder

Lb. IG, wobei das Liebe muss ich mir jetzt schon sehr abringen, man verpflichtet sich vertraglich für eine Sanierung des Daches aufzukommen, um jetzt draufzukommen, dass 1976 beim Bau des Daches Konstruktionsfehler passiert sind, und man sich aus diesem Grund jetzt nicht mehr für zuständig hält. Ja hat man sich das bei Übernahme der Verpflichtung nicht angeschaut ?

Ruhig bleiben, ruhig weiteratmen, entspannen, loslassen, Scheibenkleister !!!!:angry:

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Postinho
Fem Fan schrieb vor 1 Stunde:

Das ganze Dilemma zeigt sich auch daran, dass Hr. Wala damals sagte, die Vienna wird schuldenfrei übergeben und Hr. Dvoracek jetzt meint, dass er Schulden von Wala übernommen hätte. Es zieht sich wie ein roter Faden durch, undurchsichtige Gesellschaftsgründungen, Fans und Mitglieder erfahren nichts, tja im Nachhinein ist man dann bemüht "aufzukären", um auch sich wahrscheinlich gut oder besser dastehen zu lassen.

Sollten wir das ganze irgendwie überstehen hat es ein gutes: Wir sind diese ganze Altlasten soweit ich das verstehe endlich und ein für alle Mal los. Da kann dann mMn nix mehr kommen, nix mehr auftauchen,sich keiner mehr drauf rausreden, dass es "die Anderen" waren... aber zerst müss ma das ganze mal überleben und das wird schwer genug. :facepalm:

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Tribünenzierde

exakt. meines wissens war ja c.b. ein diener oder lakai oder strohmann der präs. wala und dvoracek. könnte sich hin und her geschleimt und tiller verblendet haben. aber nix für ungut, mamarazza hat recht, es stinkt und langsam ist es auch egal. allerdings, wie die gesamte viennafamilie - plus deren einzigartiger fans - bei den jeweiligen generalverammlungen über den tisch gezogen wurde, ist beschämend.

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Beruf: ASB-Poster

Es ist einfach ein Trauerspiel. Falls man es nicht vorher schon geahnt hat, wird jetzt umso mehr klar, dass die Vienna seit 20 Jahren (Abgang von Heinz Havelka) eigentlich nur mehr von Leuten mehr schlecht als recht am Leben gehalten wurde, die direkt oder indirekt immer auch etwas aus dem Verein herausholen wollten:

  • Sharif & co: Egobefriedigung ohne jede Nachhaltigkeit
  • Blei & co: Bau des Tennishauses war Priorität, gepaart mit wirtschaftlichem und sportlichem Unvermögen (denkwürdiges Intermezzo: "Einstieg" von Star Investment)
  • Wala & co: Verwertung der Parkplätze via IG (die uns jetzt im Stich lässt), undurchsichtiges "Networking" mit Alijew, kasachischem Fußballverband, etc. Kardinalsünde: Übergabe an...
  • Dvoracek, Bodizs: Geplante Grundstücksverwertung, gepaart mit Unvermögen in allen Bereichen und desaströser Außendarstellung
  • Familie Kristek & Care Energy: Echte Vereinsliebe, aber gepaart mit Ungeschick und einer letztendlich (hoffentlich nicht) fatalen Sponsoring-Vertragskonstruktion mit einem absolut unseriösen Unternehmen

Gerade die beiden letzten Führungen haben in Summe dafür gesorgt, dass sich viele langjährige Unterstützer distanziert haben und keine neuen mehr an die Vienna "anstreifen" wollten. Leider konnten all diese Vereinsführungen so schalten und walten, weil die Vienna per se ein schwacher Verein war und ist, den man ohne großen Aufwand übernehmen und seine Assets (i.e. das Grundstück) verwerten konnte. Manche der Akteure hatten dabei mehr Geschick und Glück als andere, aber niemand hat rein die Interessen des Vereins vertreten, das ist leider Fakt. Jeder dieser Einstiege war durch die jeweils zurückgelassenen Scherbenhaufen der Vorgänger praktisch "alternativlos", mit Ausnahme vielleicht der Übergabe von Wala an Dvoracek. Es gab einfach nie die Strukturen und die ausreichend breite Basis an Unterstützern, welche die Vienna mit genug Abwehrkräften ausgestattet hätte um sie gegen solche Interessenskonflikte zu wappnen.

Ich will den Akteuren ja nicht einmal vorwerfen, dass ihnen die Vienna komplett egal (gewesen) wäre, aber wenn sie in ihren Leben noch etwas gutes tun wollten, sollten sie jetzt ihre eigenen Forderungen fallen lassen/die Quote akzeptieren -  oder aber gefälligst ihren eigenen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Dass die IG jetzt mit angeblichen Konstruktionsfehlern beim Dach argumentiert um sich aus der Pflicht zu stehlen, ist der Gipfel der Frechheit. Entweder sind sie einfach nur dreist oder waren damals zu blöd, sich genau anzusehen, was sie da übernommen haben (Stichwort: due diligence). Ich denke, beide Vorwürfe möchte sich eine etablierte Firma nicht gefallen lassen...

Es bleibt die Hoffnung, dass wir in einem Monat das Überleben erleichtert zur Kenntnis nehmen können und dass endlich ein Schlussstrich unter zwei Jahrzehnte der Misswirtschaft und Malversationen gezogen werden konnte. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sie uns das Genick brechen. Hoffentlich schämen sich dann einige Leute wenigstens und haben ein paar schlaflose Nächte.

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Tribünenzierde

 

Istvan Who schrieb vor 10 Stunden:

Es ist einfach ein Trauerspiel. Falls man es nicht vorher schon geahnt hat, wird jetzt umso mehr klar, dass die Vienna seit 20 Jahren (Abgang von Heinz Havelka) eigentlich nur mehr von Leuten mehr schlecht als recht am Leben gehalten wurde, die direkt oder indirekt immer auch etwas aus dem Verein herausholen wollten:

  • Sharif & co: Egobefriedigung ohne jede Nachhaltigkeit
  • Blei & co: Bau des Tennishauses war Priorität, gepaart mit wirtschaftlichem und sportlichem Unvermögen (denkwürdiges Intermezzo: "Einstieg" von Star Investment)
  • Wala & co: Verwertung der Parkplätze via IG (die uns jetzt im Stich lässt), undurchsichtiges "Networking" mit Alijew, kasachischem Fußballverband, etc. Kardinalsünde: Übergabe an...
  • Dvoracek, Bodizs: Geplante Grundstücksverwertung, gepaart mit Unvermögen in allen Bereichen und desaströser Außendarstellung
  • Familie Kristek & Care Energy: Echte Vereinsliebe, aber gepaart mit Ungeschick und einer letztendlich (hoffentlich nicht) fatalen Sponsoring-Vertragskonstruktion mit einem absolut unseriösen Unternehmen

Gerade die beiden letzten Führungen haben in Summe dafür gesorgt, dass sich viele langjährige Unterstützer distanziert haben und keine neuen mehr an die Vienna "anstreifen" wollten. Leider konnten all diese Vereinsführungen so schalten und walten, weil die Vienna per se ein schwacher Verein war und ist, den man ohne großen Aufwand übernehmen und seine Assets (i.e. das Grundstück) verwerten konnte. Manche der Akteure hatten dabei mehr Geschick und Glück als andere, aber niemand hat rein die Interessen des Vereins vertreten, das ist leider Fakt. Jeder dieser Einstiege war durch die jeweils zurückgelassenen Scherbenhaufen der Vorgänger praktisch "alternativlos", mit Ausnahme vielleicht der Übergabe von Wala an Dvoracek. Es gab einfach nie die Strukturen und die ausreichend breite Basis an Unterstützern, welche die Vienna mit genug Abwehrkräften ausgestattet hätte um sie gegen solche Interessenskonflikte zu wappnen.

Ich will den Akteuren ja nicht einmal vorwerfen, dass ihnen die Vienna komplett egal (gewesen) wäre, aber wenn sie in ihren Leben noch etwas gutes tun wollten, sollten sie jetzt ihre eigenen Forderungen fallen lassen/die Quote akzeptieren -  oder aber gefälligst ihren eigenen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Dass die IG jetzt mit angeblichen Konstruktionsfehlern beim Dach argumentiert um sich aus der Pflicht zu stehlen, ist der Gipfel der Frechheit. Entweder sind sie einfach nur dreist oder waren damals zu blöd, sich genau anzusehen, was sie da übernommen haben (Stichwort: due diligence). Ich denke, beide Vorwürfe möchte sich eine etablierte Firma nicht gefallen lassen...

Es bleibt die Hoffnung, dass wir in einem Monat das Überleben erleichtert zur Kenntnis nehmen können und dass endlich ein Schlussstrich unter zwei Jahrzehnte der Misswirtschaft und Malversationen gezogen werden konnte. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sie uns das Genick brechen. Hoffentlich schämen sich dann einige Leute wenigstens und haben ein paar schlaflose Nächte.

 

koller schrieb vor 10 Stunden:

total richtig. gw!

 

 

 

bearbeitet von Fem Fan
Du hast doppelt zitiert, ich habe nur die lange Wurst herausgenommen.

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Vollä in's Kreiz
Istvan Who schrieb vor 2 Minuten:

Es ist einfach ein Trauerspiel. Falls man es nicht vorher schon geahnt hat, wird jetzt umso mehr klar, dass die Vienna seit 20 Jahren (Abgang von Heinz Havelka) eigentlich nur mehr von Leuten mehr schlecht als recht am Leben gehalten wurde, die direkt oder indirekt immer auch etwas aus dem Verein herausholen wollten:

  • Sharif & co: Egobefriedigung ohne jede Nachhaltigkeit
  • Blei & co: Bau des Tennishauses war Priorität, gepaart mit wirtschaftlichem und sportlichem Unvermögen (denkwürdiges Intermezzo: "Einstieg" von Star Investment)
  • Wala & co: Verwertung der Parkplätze via IG (die uns jetzt im Stich lässt), undurchsichtiges "Networking" mit Alijew, kasachischem Fußballverband, etc. Kardinalsünde: Übergabe an...
  • Dvoracek, Bodizs: Geplante Grundstücksverwertung, gepaart mit Unvermögen in allen Bereichen und desaströser Außendarstellung
  • Familie Kristek & Care Energy: Echte Vereinsliebe, aber gepaart mit Ungeschick und einer letztendlich (hoffentlich nicht) fatalen Sponsoring-Vertragskonstruktion mit einem absolut unseriösen Unternehmen

Gerade die beiden letzten Führungen haben in Summe dafür gesorgt, dass sich viele langjährige Unterstützer distanziert haben und keine neuen mehr an die Vienna "anstreifen" wollten. Leider konnten all diese Vereinsführungen so schalten und walten, weil die Vienna per se ein schwacher Verein war und ist, den man ohne großen Aufwand übernehmen und seine Assets (i.e. das Grundstück) verwerten konnte. Manche der Akteure hatten dabei mehr Geschick und Glück als andere, aber niemand hat rein die Interessen des Vereins vertreten, das ist leider Fakt. Jeder dieser Einstiege war durch die jeweils zurückgelassenen Scherbenhaufen der Vorgänger praktisch "alternativlos", mit Ausnahme vielleicht der Übergabe von Wala an Dvoracek. Es gab einfach nie die Strukturen und die ausreichend breite Basis an Unterstützern, welche die Vienna mit genug Abwehrkräften ausgestattet hätte um sie gegen solche Interessenskonflikte zu wappnen.

Ich will den Akteuren ja nicht einmal vorwerfen, dass ihnen die Vienna komplett egal (gewesen) wäre, aber wenn sie in ihren Leben noch etwas gutes tun wollten, sollten sie jetzt ihre eigenen Forderungen fallen lassen/die Quote akzeptieren -  oder aber gefälligst ihren eigenen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Dass die IG jetzt mit angeblichen Konstruktionsfehlern beim Dach argumentiert um sich aus der Pflicht zu stehlen, ist der Gipfel der Frechheit. Entweder sind sie einfach nur dreist oder waren damals zu blöd, sich genau anzusehen, was sie da übernommen haben (Stichwort: due diligence). Ich denke, beide Vorwürfe möchte sich eine etablierte Firma nicht gefallen lassen...

Es bleibt die Hoffnung, dass wir in einem Monat das Überleben erleichtert zur Kenntnis nehmen können und dass endlich ein Schlussstrich unter zwei Jahrzehnte der Misswirtschaft und Malversationen gezogen werden konnte. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sie uns das Genick brechen. Hoffentlich schämen sich dann einige Leute wenigstens und haben ein paar schlaflose Nächte.

Nach Havelka gab es noch Martin Karollus, dessen Vater schon glühender Vienna-Fan war, und der schön hinein gebuttert hatte, vom eigenen Geld...sonst kann ich dir folgen

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Mamarazza i.R.
Schladi schrieb vor 10 Stunden:

Gibt es einen Kontakt zur IG? Wen spreche ich da am besten an? ich würde gerne mit einem der führenden Personen für Platzverweis.at ein Interview führen.

Ich würd M.D. fragen.;)

Im Ernst: glaub diese Dame (Fr. Zwierschütz) wurde einmal zitiert, weil sie eine Stellungnahme abgegeben hat:

https://www.ig-immobilien.com/ueber-uns/

bearbeitet von Fem Fan

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Mamarazza i.R.
Jetzt Poscht's aber19 schrieb vor 10 Stunden:

Nach Havelka gab es noch Martin Karollus, dessen Vater schon glühender Vienna-Fan war, und der schön hinein gebuttert hatte, vom eigenen Geld...sonst kann ich dir folgen

Er war aber nie Präsident, sondern Vize, übrigens glaub ich beim Sportklub (keine Ahnung ob bei C oder K) auch. Er stellt wohl das Co. von Blei bei Istvans Aufzählung dar.

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Superkicker

Ich hoffe wirklich, dass dieses Insovenzverfahren für uns positiv ausgeht und wir uns all dieser dubiosen Verträge entledigen können. Bin sehr für einen Start bei null in der Wiener Liga sofern wir dafür Sponsoren haben. Irgendwelche Konstrukte als SG um wieder weiterzuwurschteln, fände ich nicht zielführend.

Ich würde mir auch eine vermehrte Integration der Fan Clubs in die Führung wünschen, damit wir nicht wieder in die Hände irgendwelcher Profiteure fallen.

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Banklwärmer
Tom1894 schrieb vor 7 Minuten:

Ich hoffe wirklich, dass dieses Insovenzverfahren für uns positiv ausgeht und wir uns all dieser dubiosen Verträge entledigen können. Bin sehr für einen Start bei null in der Wiener Liga sofern wir dafür Sponsoren haben. Irgendwelche Konstrukte als SG um wieder weiterzuwurschteln, fände ich nicht zielführend.

Ich würde mir auch eine vermehrte Integration der Fan Clubs in die Führung wünschen, damit wir nicht wieder in die Hände irgendwelcher Profiteure fallen.

Bin da bei fast allen deiner Meinung nur nicht ganz bei einer SG

passender Partner vorausgesetzt 

die könnte es im übrigen ebenfalls nur in zwei Fällen geben 1 Fall: positives Insolvenzverfahren um zu vermeiden in der Wiener Liga spielen zu müssen. 

2 Fall negatives Insolvezverfahren Neugründungen und  um zu vermeiden in der 2. Klasse Spielen zu müssen.

nach 5 Jahren wieder Trennung und Rückkauf des alten Markennamen

HW aber Geschichte 

sind natürlich nur Hirngespinste

wichtig ist das wir auf ein positives hoffen Die Hoffnung stirbt schließlich immer zuletzt

es muss egal sein ob SG oder nicht Hauptsache ein positiver Neustart und kein wurschteln mehr

 

 

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