Austria Wien in den Medien


HwG

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hope and glory schrieb vor 1 Stunde:

Was war da besser?

Die Ost war oft voll, Stimmung dann sehr gut, EL sensationell, auch der Unmut wurde gezeigt...

Es wurde denn Herren in der Führung ein bisserl auf die Finger geklopft. Ein gewisses „ Aufmucken“ war ebenso spürbar wie wichtig und richtig.

Die letzten Jahre waren ja auch fantechnisch absolut unwürdig, entweder man hätte gerne eine Szene mit allen vor-und nachteilen, oder man macht skyboxen daraus !

was ausserhalb des Stadions war, ist für mich belanglos, weil es nichts mit der Austria zu tun hat. Meine Meinung.

the dude schrieb vor 2 Stunden:

Das wissen mittlerweile alle hier. Hast du ja nicht erst einmal erwähnt. 

Hoffe ja, das man dadurch die Ust in alter Form wieder auferstehen und reinlässt, eh klar...

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Austr(al)ia!
brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Allerdings müsste man zunächst klar kommunizieren, welches Verhalten im sonstigen Leben zu SV führen soll. Das könnte ausarten, denn nicht nur "Nazisachen" schaden potentiell dem Ansehen des Vereins. Außerdem sollte man Entscheidungen auf belastbare Beweise stützen, was in Zeiten von Photoshop etc außerhalb des eigenen Stadions nicht immer ganz einfach sein wird. 

Ist es wirklich Aufgabe eines Großvereins, faktisch eine Gesinnungspolizei einzuführen, oder darf er sich darauf beschränken, ordentliches Verhalten in den eigenen vier Wänden durchzusetzen? Wie schlimm sind die Folgen der Negativpresse? Wie hoch ist der Aufwand, sie womöglich zu verhindern und was suchen sich die Medien vielleicht sodann?

Zum ersten Absatz: Volle Zustimmung, das sollte Voraussetzung sein!

Zum zweiten Absatz: Zuerst einmal (zum x-ten Mal) halte ich konsequenten Abwehrkampf gegen Nazis (nicht gegen rechte Politik!) nicht für eine Form der Gesinnungspolizei, sondern für notwendige Vebrechensbekämpfung (und das sage ich als -wenn man in Schubladen denken möchte- am ehesten Rechtsliberaler). Zum anderen, hat es sich in meinem Berufsalltag bewährt, wenn man sich die Frage stellt, ob etwas wirklich so sein kann, dass man es an Radikalbeispielen überprüft. Mein Radikalbeispiel habe ich hier schon angesprochen: Ich denke ein theoretisch vorzeitig entlassener Josef Fritzl würde keinen Zugang zum VIP-Klub bekommen. Und damit habe ich schon die Antwort: Nein, der Verein darf sich nicht darauf beschränken ordentliches Verhalten in den vier eigenen Wänden durchzusetzen. Dazu ist die Verantwortung des Vereins viel zu groß.

Es bleibt daher nur mehr die Frage, wo ziehe ich die Grenze. Und zumindest für mich ist diese eindeutig: Ich kann nicht einerseits medienwirksam der Shoah gedenken und andererseits Leute in meine vier Wände lassen, die öffentlich als Nazis auftreten und damit entweder die Shoah leugnen, oder sie gar gut heißen, nur weil sie sich im Stadion benehmen. Diese Form des Wegschauens und damit der typischen österreichischen Lösung, ist mir zuwider.

HwG schrieb vor 45 Minuten:

Nein, du sprichst von einem Hausverbot! Stadionverbot beantragt der Senat 3 der Bundesliga über die Exekutive :) 

Und ja, die Austria kann natürlich jedem verbieten das Stadion zu betreten. Aber wenn sie das wegen Verfehlungen im Ausland macht, schafft sich der Verein nur kräftigen Gegenwind unter den eigenen Fans. Das ist nicht sehr zielführend!

Ja. Du weißt was ich meine. Und da heißt es wir Anwälte wären Korinthenkacker. :D

Die Austria kann aus deinen und anderen Überlegungen natürlich auch den Schluss ziehen das nicht zu machen. Dann muss man aber damit leben, dass man medial weiterhin mit diesen Leuten in Verbindung gebracht wird. Völlig unverständlich ist dann aber die hier jedesmal durchs Forum ziehende Empörung und das Unverständnis wenn es wieder einmal so weit ist. Wer A sagt, muss halt mit B leben. Kann ja eine bewusste Entscheidung sein, mir gefällt sie nur nicht.

bearbeitet von aragorn

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TFC
The1Riddler schrieb vor 43 Minuten:

Ob die Maßnahme Verhältnismäßig ist oder nicht, bin ich mir selbst nicht sicher. Aber ich hätte Verständnis für diese Vorgangsweise.

ich auch! aber ich glaub, damit spaltet man die fans nur zusätzlich. ignorieren darf man solche heisln natürlich nicht, aber ob ein HV die richtige maßnahme ist, für vergehen in bratislava?? zb könnte man solche menschen öffentlichkeitswirksam verwarnen. beim kleinsten scheiss in wien -> tschüss! 

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Der Spielmacher schrieb vor 55 Minuten:

Die Ost war oft voll, Stimmung dann sehr gut, EL sensationell, auch der Unmut wurde gezeigt...

Es wurde denn Herren in der Führung ein bisserl auf die Finger geklopft. Ein gewisses „ Aufmucken“ war ebenso spürbar wie wichtig und richtig.

Die letzten Jahre waren ja auch fantechnisch absolut unwürdig, entweder man hätte gerne eine Szene mit allen vor-und nachteilen.

Die Ost war voll, das lag aber nicht an Ust bzw. weil sie für Stimmung sorgten. Die Ost ist kahl, weil auf grund der Politik damals viele abgewandert sind. Da wurde viel zerstört mit der offen zur Schau gestellten Politik. Das "Aufmucken" war mMn auch nur möglich weil die Szene stärker war. Hat daher auch nicht unbedingt mit Ust zu tun. 

Sind nur meine persönlichen Ansichten. Bin ja kein Szeneinsider.

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Held von heute
aragorn schrieb vor 5 Minuten:

Zum ersten Absatz: Volle Zustimmung, das sollte Voraussetzung sein!

Zum zweiten Absatz: Zuerst einmal (zum x-ten Mal) halte ich konsequenten Abwehrkampf gegen Nazis (nicht gegen rechte Politik!) nicht für eine Form der Gesinnungspolizei, sondern für notwendige Vebrechensbekämpfung (und das sage ich als -wenn man in Schubladen denken möchte- am ehesten Rechtsliberaler). Zum anderen, hat es sich in meinem Berufsalltag bewährt, wenn man sich die Frage stellt, ob etwas wirklich so sein kann, dass man es an Radikalbeispielen überprüft. Mein Radikalbeispiel habe ich hier schon angesprochen: Ich denke ein theoretisch vorzeitig entlassener Josef Fritzl würde keinen Zugang zum VIP-Klub bekommen. Und damit habe ich schon die Antwort: Nein, der Verein darf sich nicht darauf beschränken ordentliches Verhalten in den vier eigenen Wänden durchzusetzen. Dazu ist die Verantwortung des Vereins viel zu groß.

Es bleibt daher nur mehr die Frage, wo ziehe ich die Grenze. Und zumindest für mich ist diese eindeutig: Ich kann nicht einerseits medienwirksam der Shoah gedenken und andererseits Leute in meine vier Wände lassen, die öffentlich als Nazis auftreten und damit entweder die Shoah leugnen, oder sie gar gut heißen, nur weil sie sich im Stadion benehmen. Diese Form des Wegschauens und damit der typischen österreichischen Lösung, ist mir zuwider.

Ja. Du weißt was ich meine. Und da heißt es wir Anwälte wären Korinthenkacker. :D

Die Austria kann aus deinen und anderen Überlegungen natürlich auch den Schluss ziehen das nicht zu machen. Dann muss man aber damit leben, dass man medial weiterhin mit diesen Leuten in Verbindung gebracht wird. Völlig unverständlich ist dann aber die hier jedesmal durchs Forum ziehende Empörung und das Unverständnis wenn es wieder einmal so weit ist. Wer A sagt, muss halt mit B leben. Kann ja eine bewusste Entscheidung sein, mir gefällt sie halt nicht.

Schau, Fritzl ist objektiviert ein Mörder. Da ist es leicht zu begründen, den nicht reinzulassen. Doch die Provokationen (zumeist einfach von dummen Buben), die irgendwo gesetzt werden, sind aber oft nicht strafrechtlich relevant oder zumindest nicht objektiviert. Du gibst mir recht, dass es - wenn schon - klare Regeln geben müsste. Das Problem bei solchen ist, dass sich die meist umgehen lassen. Und dann wird es eben irgendwann entweder ziemlich willkürlich, oder immens aufwändig. Daher war es bestimmt eine bewusste Entscheidung des Vereins, nicht jedes Verhalten, das im Stadion verfolgt würde, zu sanktionieren, wenn es außerhalb gesetzt wird. Nach meinem Kenntnisstand wurden aber früher sehr wohl auch HV verteilt, wegen Sachverhalten, die sich nicht im Stadion abgespielt haben. Aber auch damit kann man nicht verhindern, dass sich irgendwelche Cretins in oder vor Austriautensilien mit Hitlergruß oder weiß der Teufel was ablichten lassen. Damit können sie schön provozieren und einschlägig linke Medien haben wieder den Beweis für die Notwendigkeit ihrer Existenz.

Am Ende des Tages will kein normaler Mensch neben jemanden stehen, der öffentlich als Nazi auftritt. Allerdings: Wenn er das tut, ist er ohnehin ein Fall für das Schwurgericht. Dem ganzen Graubereich ist hingegen nur mit sehr viel Arbeit und wohl einigen Kollateralschäden zu begegnen. 

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V.I.P.
aragorn schrieb vor 23 Minuten:

Es bleibt daher nur mehr die Frage, wo ziehe ich die Grenze. Und zumindest für mich ist diese eindeutig: Ich kann nicht einerseits medienwirksam der Shoah gedenken und andererseits Leute in meine vier Wände lassen, die öffentlich als Nazis auftreten und damit entweder die Shoah leugnen, oder sie gar gut heißen, nur weil sie sich im Stadion benehmen.

es sind keine nazis. und wenn sie neonazis sind, und du weißt das, wirst du diese wiederbetätigung melden und schon hat es mit den öffentlichen auftritten. zuständig dafür ist aber kein fußballklub, und das weißt du auch

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Bester Mann im Team

Da geben Leute ihren Senf ab die nicht einmal den Unterschied zwischen Hausverbot und Stadionverbot kennen ?

hope and glory schrieb vor 48 Minuten:

Die Ost war voll, das lag aber nicht an Ust bzw. weil sie für Stimmung sorgten. Die Ost ist kahl, weil auf grund der Politik damals viele abgewandert sind. Da wurde viel zerstört mit der offen zur Schau gestellten Politik. Das "Aufmucken" war mMn auch nur möglich weil die Szene stärker war. Hat daher auch nicht unbedingt mit Ust zu tun. 

Sind nur meine persönlichen Ansichten. Bin ja kein Szeneinsider.

Kann man so unterschreiben! Würde sagen UST hat die Szene auf allen Belangen geschwächt (siehe zB VF, wo sind die alten Mitglieder alle ;) )

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Im ASB-Olymp
DieSpinnerin schrieb vor 7 Minuten:

Da geben Leute ihren Senf ab die nicht einmal den Unterschied zwischen Hausverbot und Stadionverbot kennen ?

Kann man so unterschreiben! Würde sagen UST hat die Szene auf allen Belangen geschwächt (siehe zB VF, wo sind die alten Mitglieder alle ;) )

Sie waren der Anfang vom Untergang - auch ich hätte es so in Erinnerung, dass viele Richtung Nord, etc... abgewandert sind, wegen der Entwicklung rund um UST.

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Austr(al)ia!
brillantinbrutal schrieb vor 1 Stunde:

Schau, Fritzl ist objektiviert ein Mörder. Da ist es leicht zu begründen, den nicht reinzulassen.

Ist es das? Wenn er seine Strafe verbüßt hat? Und wenn er wohl nie im Stadion eine Straftat begangen hat? Worin liegt also die Begründung? Wohl nur darin, dass es dem Image der Austria und damit dem Verein schaden würde.

Ich bin daher der Meinung, dass es zwar natürlich nicht zu verhindern ist, dass sich jemand mit Autriautensilien entsprechend einschlägig benimmt oder ablichten lässt, aber derjenige der Austria ebenfalls schadet. Und damit habe ich die Grenze. Und zwar ganz unabhängig einer strafrechtlichen Relevanz, die du ins Spiel gebracht hast. Ich gebe dir zwar Recht, dass es eine objektivierbare Grenze geben sollte um sich den Vorwurf der Willkür zu ersparen, diese liegt aber weit unterhalb der Strafrechtsschranke. 

Und wie ich schon mehrfach betont habe (komisch, dass das in der Diskussion völlig ignoriert wird), wenn der Verein sich dazu entschließt nicht auf diese Weise zu handeln, ist das zur Kenntnis zu nehmen. Dann muss ich aber eben damit rechnen, dass "einschlägig linke Medien" den aufgelegten Elfmeter auch schießen. Kein Verständnis habe ich dann für das wehleidige Geweine (und das hat die Diskussion hier ausgelöst), wie gemein und unfair die Medien nicht sind, die uns alle hassen. Es ist einfach hochgradig paranoider Mist, anzunehmen, dass es hier einen Masterplan der Medien gegen die Austria gibt. Die Wahrheit ist vielmehr, Medien lieben Schlagzeilen und je skandalträchtiger, umso besser. Wenn ich die rechte Flanke daher offen lasse, brauche ich mich nicht wundern, dass die Medien den Raum bespielen.  

Und das herablassende, einleitende "Schau" kannst du dir sparen (welchen Effekt willst du damit bezwecken? Glaubst du wirklich, die Leser deines Posts erstarren vor Ehrfucht vor deinem überlegenen Intellekt, wenn du eine Antwort so eröffnest?). Ich bin sicher du würdest ein Gespräch mit mir nicht damit beginnen, also lass es auch hier.

J.E schrieb vor 1 Stunde:

es sind keine nazis. und wenn sie neonazis sind, und du weißt das, wirst du diese wiederbetätigung melden und schon hat es mit den öffentlichen auftritten. zuständig dafür ist aber kein fußballklub, und das weißt du auch

Natürlich ist ein Fußballklub dafür nicht zuständig. Es verlangt auch niemand eine Weltverbesserung durch die Austria. Niemand wird von der Austria erwarten, dass sie verhindert, dass sich Leute mit Austriautensilien einschlägig aufführen. Ein Fußballklub ist aber sehr wohl dafür zuständig zu entscheiden, wer sein Stadion betritt. Und um nichts anderes geht es in dieser Diskussion. Entscheidet sich der Klub diese Leute einzulassen, dann muss er damit leben, dass sie ihm zugerechnet werden. 

DieSpinnerin schrieb vor einer Stunde:

Da geben Leute ihren Senf ab die nicht einmal den Unterschied zwischen Hausverbot und Stadionverbot kennen ?

Wie auch unlängst in einem anderen Thread, bestichst du durch ganz besondere Einfältigkeit, wenn du dich an einem Wort aufhängst, ohne in der Sache irgendetwas beizutragen. 

Zitat

Kann man so unterschreiben! Würde sagen UST hat die Szene auf allen Belangen geschwächt (siehe zB VF, wo sind die alten Mitglieder alle ;) )

Es heißt "in allen Belangen", wenn du es mit Formulierungen schon so genau nimmst. Immer wieder lustig, dass die Einschlägigsten, oft die größte Mühe mit der eigenen Sprache haben.

bearbeitet von aragorn

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Held von heute
aragorn schrieb vor 4 Minuten:

Ist es das? Wenn er seine Strafe verbüßt hat? Und wenn er wohl nie im Stadion eine Straftat begangen hat? Worin liegt also die Begründung? Wohl nur darin, dass es dem Image der Austria und damit dem Verein schaden würde.

Ich bin daher der Meinung, dass es zwar natürlich nicht zu verhindern ist, dass sich jemand mit Autriautensilien entsprechend einschlägig benimmt oder ablichten lässt, aber derjenige der Austria ebenfalls schadet. Und damit habe ich die Grenze. Und zwar ganz unabhängig einer strafrechtlichen Relevanz, die du ins Spiel gebracht hast. Ich gebe dir zwar Recht, dass es eine objektivierbare Grenze geben sollte um sich den Vorwurf der Willkür zu ersparen, diese liegt aber weit unterhalb der Strafrechtsschranke. 

Und wie ich schon mehrfach betont habe (komisch, dass das in der Diskussion völlig ignoriert wird), wenn der Verein sich dazu entschließt nicht auf diese Weise zu handeln, ist das zur Kenntnis zu nehmen. Dann muss ich aber eben damit rechnen, dass "einschlägig linke Medien" den aufgelegten Elfmeter auch schießen. Kein Verständnis habe ich dann für das wehleidige Geweine (und das hat die Diskussion hier ausgelöst), wie gemein und unfair die Medien nicht sind, die uns alle hassen. Es ist einfach hochgradig paranoider Mist, anzunehmen, dass es hier einen Masterplan der Medien gegen die Austria gibt. Die Wahrheit ist vielmehr, Medien lieben Schlagzeilen und je skandalträchtiger, umso besser. Wenn ich die rechte Flanke daher offen lasse, brauche ich mich nicht wundern, dass die Medien den Raum bespielen.  

Und das herablassende, einleitende "Schau" kannst du dir sparen (welchen Effekt willst du damit bezwecken? Glaubst du wirklich, die Leser deines Posts erstarren vor Ehrfucht vor deinem überlegenen Intellekt, wenn du eine Antwort so eröffnest?). Ich bin sicher du würdest ein Gespräch mit mir nicht damit beginnen, also lass es auch hier.

Das "Schau" war in keiner Weise herablassend gemeint. 

Was du übergangen oder übersehen hast ist, dass Fritzl OBJEKTIVIERT ein Mörder sei. Hier hat also die Justiz die Arbeit bereits gemacht, die du von der Austria wünscht, von der ich aber verstehe, dass sie der Verein nicht machen will, fehlt es ihm doch außerhalb des Stadions in unzähligen Fällen an den kriminalistischen Mitteln, um Beweise sammeln zu können, die einigermaßen rechtsstaatlichen Maßstäben gerecht werden. Eine falsche Verurteilung richtet viel mehr Schaden an, als etliche "Freisprüche". 

Wen du mit dem "paranoiden Masterplan" ansprechen willst, weiß ich nicht. Mich wohl nicht, denn ich kritisierte bloß den schlechten, billigen Journalismus. Diesen muss man sich übrigens mE nicht gefallen lassen, nur weil man zwar mehr als jeder andere Verein Österreichs gegen Gewalt und Politik im Stadion und auch im Umfeld tut, aber halt nicht alles Menschenerdenkliche. Weiters habe ich MK noch selten jammern gehört.

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Bester Mann im Team

Hausverbot und Stadionverbot sind 2 verschiedene Dinge und hat nichts mit Formulierungen zu tun, welche ich,nach deiner Aussage so genau nehme. Du brauchst mir auch nicht unterstellen was ich genau nehme und was nicht, dazu bist du nicht in der Lage. 

Ich als Ultra brauche nichts dazu beitragen, daes Menschen ein Haus- oder Stadionverbot bekommen. 

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Held von heute
DieSpinnerin schrieb vor 15 Minuten:

Hausverbot und Stadionverbot sind 2 verschiedene Dinge und hat nichts mit Formulierungen zu tun, welche ich,nach deiner Aussage so genau nehme

Dass man Wörter in der Hitze des  Gefechts einmal verwechseln kann, auch wenn man den Unterschied genau kennt, ist nicht vorstellbar?

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