Austria Wien in den Medien


HwG

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Bester Mann im Team

Also ich wäre bei den Personen Stalin, Hitler, Pol Pot und auch Idi Amin auf jeden Fall für ein Stadionverbot. Und dementsprechend natürlich auch für ihre Anhänger, Unterstützer und Sympathisanten. Im Umkehrschluss: Wer so denkt, kann kein Austrianer sein. Noch mehr im Umkehrschluss: Ich würde als Spieler nicht wollen, dass solche Menschen mich anfeuern oder mir zujubeln. 

Rechts oder links oder Mitte, das ist egal. Extremismus nicht.

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Held von heute
HwG schrieb vor 16 Minuten:

jeder, der halbwegs denken kann sieht das so. natürlich ist er ein faschist. falls du das anders siehst, schlag nochmal nach, was das wort faschist überhaupt bedeutet

Aus Wiki:

Eine Definition von „Faschismus“ gestaltet sich als schwierig, da weder der Begriff an sich etwas über sein Wesen aussagt (siehe oben), noch die meisten europäischen Bewegungen der Zwischenkriegszeit, die im Allgemeinen als faschistisch bezeichnet werden, dieses Wort überhaupt verwendet haben – anders als fast alle kommunistischen Parteien und Regime, die es vorzogen, sich als kommunistisch zu bezeichnen.[7]

Was Faschismus ist oder sein soll, wurde vornehmlich von seinen Gegnern bestimmt, die Theorien des bzw. über den Faschismus entwickelt haben.[8] Seit den 1920er Jahren ist eine intensive Debatte um den Faschismus als umfassenden Gattungsbegriff geführt worden, der nicht nur die von Mussolini geführte Bewegung und Diktatur erklären, sondern ähnliche Organisationen und Regimes in anderen europäischen Staaten kennzeichnen soll. Die empirische Forschung hat dabei vorrangig auf die Identifizierung von strukturellen Kernelementen des Faschismus gezielt.[9]

Wer "Faschist" für seine Gegner verwendet, hat mMn - es sei denn er richtet sich gegen Mussolinianhänger - massive sprachliche Defizite. Und weil "Faschist" eh alles heißen kann, kann man damit auch so herrlich jeden anderen abwerten.

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ASB-Legende
brillantinbrutal schrieb vor 13 Minuten:

"Aus Wiki:

Eine Definition von „Faschismus“ gestaltet sich als schwierig, da weder der Begriff an sich etwas über sein Wesen aussagt (siehe oben), noch die meisten europäischen Bewegungen der Zwischenkriegszeit, die im Allgemeinen als faschistisch bezeichnet werden, dieses Wort überhaupt verwendet haben – anders als fast alle kommunistischen Parteien und Regime, die es vorzogen, sich als kommunistisch zu bezeichnen.[7]

Was Faschismus ist oder sein soll, wurde vornehmlich von seinen Gegnern bestimmt, die Theorien des bzw. über den Faschismus entwickelt haben.[8] Seit den 1920er Jahren ist eine intensive Debatte um den Faschismus als umfassenden Gattungsbegriff geführt worden, der nicht nur die von Mussolini geführte Bewegung und Diktatur erklären, sondern ähnliche Organisationen und Regimes in anderen europäischen Staaten kennzeichnen soll. Die empirische Forschung hat dabei vorrangig auf die Identifizierung von strukturellen Kernelementen des Faschismus gezielt.[9]

Wer "Faschist" für seine Gegner verwendet, hat mMn - es sei denn er richtet sich gegen Mussolinianhänger - massive sprachliche Defizite. Und weil "Faschist" eh alles heißen kann, kann man damit auch so herrlich jeden anderen abwerten.

In Italien war und ist immer klar, was darunter gemeint ist. Faschismus ist eine Partei, welche, gekennzeichnet durch eine Fascia (Binde) ganz klar andere politische Ideen als falsch ausschließt und nur ihre als einzig richtig ansieht. Aus dem nationalistischem Gedanken kommend. Ähnlich dem Nationalsozialismus. Ähnlich wie jetzt bei der Lega Nord: Italien zuerst und basta. Sie ist ja dort auch nicht verboten. 

Im weiteren Sinn kann man "faschistisch" auch eine andere Meinung strikt ausschließende Idee sehen. 

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TFC
brillantinbrutal schrieb vor 3 Stunden:

Aus Wiki:

Eine Definition von „Faschismus“ gestaltet sich als schwierig, da weder der Begriff an sich etwas über sein Wesen aussagt (siehe oben), noch die meisten europäischen Bewegungen der Zwischenkriegszeit, die im Allgemeinen als faschistisch bezeichnet werden, dieses Wort überhaupt verwendet haben – anders als fast alle kommunistischen Parteien und Regime, die es vorzogen, sich als kommunistisch zu bezeichnen.[7]

Was Faschismus ist oder sein soll, wurde vornehmlich von seinen Gegnern bestimmt, die Theorien des bzw. über den Faschismus entwickelt haben.[8] Seit den 1920er Jahren ist eine intensive Debatte um den Faschismus als umfassenden Gattungsbegriff geführt worden, der nicht nur die von Mussolini geführte Bewegung und Diktatur erklären, sondern ähnliche Organisationen und Regimes in anderen europäischen Staaten kennzeichnen soll. Die empirische Forschung hat dabei vorrangig auf die Identifizierung von strukturellen Kernelementen des Faschismus gezielt.[9]

Wer "Faschist" für seine Gegner verwendet, hat mMn - es sei denn er richtet sich gegen Mussolinianhänger - massive sprachliche Defizite. Und weil "Faschist" eh alles heißen kann, kann man damit auch so herrlich jeden anderen abwerten.

jo, danke. toller auszug aus wikipedia. ich hoffe doch sehr, dass du schon weißt, was faschismus ist. jemand, der nationalistische, antidemokratische, reaktionäre bewegungen unterstützt bzw. der diese ideologie teilt.

das der herr doktor nationalistisch ist, ich denk, dass können wir beide bejahen.

antidemokratisch? er marschiert mit franz radl und gottfried küssel und hat bezug zur vapo

reaktionär? ich denk, da müss ma auch nicht lange diskutieren!

das-nazi-problem-der-wiener-austria-body-image-1481626134.jpeg

ich will das thema eh nicht unnötig am leben erhalten. der verein hat sich dumm angestellt. hoffentlich wird man sich nie wieder mit diesem menschen auseinandersetzen müssen. 

 

bearbeitet von HwG

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Postaholic
brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Aus Wiki:

Eine Definition von „Faschismus“ gestaltet sich als schwierig, da weder der Begriff an sich etwas über sein Wesen aussagt (siehe oben), noch die meisten europäischen Bewegungen der Zwischenkriegszeit, die im Allgemeinen als faschistisch bezeichnet werden, dieses Wort überhaupt verwendet haben – anders als fast alle kommunistischen Parteien und Regime, die es vorzogen, sich als kommunistisch zu bezeichnen.[7]

Was Faschismus ist oder sein soll, wurde vornehmlich von seinen Gegnern bestimmt, die Theorien des bzw. über den Faschismus entwickelt haben.[8] Seit den 1920er Jahren ist eine intensive Debatte um den Faschismus als umfassenden Gattungsbegriff geführt worden, der nicht nur die von Mussolini geführte Bewegung und Diktatur erklären, sondern ähnliche Organisationen und Regimes in anderen europäischen Staaten kennzeichnen soll. Die empirische Forschung hat dabei vorrangig auf die Identifizierung von strukturellen Kernelementen des Faschismus gezielt.[9]

Wer "Faschist" für seine Gegner verwendet, hat mMn - es sei denn er richtet sich gegen Mussolinianhänger - massive sprachliche Defizite. Und weil "Faschist" eh alles heißen kann, kann man damit auch so herrlich jeden anderen abwerten.

Überhaupt nicht. Er sagt damit recht eindeutig - aber vielleicht nicht 1000 % exakt oder definiert - welches Geistes Kind jemand ist, ohne Relativierei, Herumgedruckse oder einem Rückgrat aus Gummi. Wer einen Faschisten nicht an seinen Taten und Worten erkennt, der hat eher politische und - weniger freundlich - kognitive Defizite.

Netterweise hast du ja den ersten Absatz aus Wiki nicht zitiert:

Faschismus war zunächst die Eigenbezeichnung einer politischen Bewegung, die unter Führung von Benito Mussolini in Italien von 1922 bis 1943/45 die beherrschende politische Macht war und ein diktatorisches Regierungssystem errichtete (siehe Italienischer Faschismus).

Ab den 1920er Jahren wurde der Begriff für alle extrem nationalistischen, nach dem Führerprinzip organisierten antiliberalen und antimarxistischen Bewegungen, Ideologien oder Herrschaftssysteme verwendet, die seit dem Ersten Weltkrieg die parlamentarischen Demokratien abzulösen suchten. Die Verallgemeinerung des Faschismus-Begriffs von einer zeitlich und national begrenzten Eigenbezeichnung zur Gattungsbezeichnung einer bestimmten Herrschaftsart ist umstritten, besonders für den Nationalsozialismus in Deutschland. Mit Neofaschismus bezeichnet man Strömungen und Parteien, die nach 1945 an die Tradition des Faschismus anknüpfen.[1]

Aber ich denke, das hat jetzt grad nicht mehr sehr viel mit dem Thema zu tun und deswegen wende ich mich wieder mehr meiner Arbeit zu :)

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echter-austrianer schrieb vor 3 Stunden:

Einerseits verliert man Besucher die an solche Leute nicht anstreifen wollen, letztlich möglw. auch Sponsordeals weil ein Unternehmen nicht über diese Schiene in Verruf gebracht werden will.

Komisch. In der Vorstadt sind sie häufiger negativ in den Schlagzeilen. Haben immer eine gut gefüllte Hütte und die meisten Fans. Irgendwas stimmt an deinem Post nicht.:)

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hope and glory schrieb vor 4 Stunden:

Ja, der Verein kann es machen. Sieht man eh. Richtig finde ich es halt nicht. 

Spielen wir das Spiel anders:

Im Verein sind Verantwortliche, die eher mit "Linken" nicht können bzw. sie nicht sehen wollen. Dann lässt sich ein Fan nichts zu Schulden kommen, wir aber bei der Demo zu Akademikerball festgenommen bzw. fällt dort "ungut" auf. Er wird darauf hin mit HV belegt. Immer noch OK? 

Für mich nicht. 

Wenn man den Unterschied zwischen dem landläufigen „linken“ und „rechten“ Gedankengut nicht verstehen will macht es keinen Sinn, zu diskutieren. Ersteres hat in der Regel keine Ausgrenzung oder Schlimmeres im Programm sondern genau das Gegenteil, den Humanismus und das Wohl der Schwächeren. Ein Verein der das ablehnt hätte mich als Mitglied bereits verloren. Dass man Extreme, bei denen auch Menschen zu Schaden kommen, auf beiden Seiten ablehnt würde auch jeder verstehen.

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Held von heute
HwG schrieb vor 2 Stunden:

jo, danke. toller auszug aus wikipedia. ich hoffe doch sehr, dass du schon weißt, was faschismus ist. jemand, der nationalistische, antidemokratische, reaktionäre bewegungen unterstützt bzw. der diese ideologie teilt.

das der herr doktor nationalistisch ist, ich denk, dass können wir beide bejahen.

Nationalistisch, antidemokratisch und reaktionär sind Kommunisten bisweilen auch. Sind sie daher Faschisten? War Mussolini reaktionär? Wenn nicht, war er dann etwa kein Faschist?

Tut mit leid, ich bleib dabei. "Faschist" wird von vornehmlich Linken, aber nicht nur, als Kampfbegriff für fast jeden verwendet, der anders denkt. Ebenso wird Faschist für Antifas verwendet, weil Silone früh erkannt hat, was sich nun oft zeigt. 

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brillantinbrutal schrieb vor 1 Stunde:

Tut mit leid, ich bleib dabei. "Faschist" wird von vornehmlich Linken, aber nicht nur, als Kampfbegriff für fast jeden verwendet, der anders denkt.

Na sicher, wer anders denkt wird als Faschist bezeichnet - so einfach kann die Welt der Linken zusammengefasst werden. 

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Im ASB-Olymp
hope and glory schrieb vor 2 Stunden:

Komisch. In der Vorstadt sind sie häufiger negativ in den Schlagzeilen. Haben immer eine gut gefüllte Hütte und die meisten Fans. Irgendwas stimmt an deinem Post nicht.:)

Die hängen auch keine B&H Fetzen auf oder produzieren Pickerl mit FAK-Reichsalder.... Und dass die Nazi-Titel so unverdächtig sind, dass man mit ihnen Protzen und sie zum Ö.Rekordmeister zuzählen darf wird mit hochgezogener Augenbraue zur Kenntnis genommen.

Die sollen ihren und wir unsern Dreck bearbeiten...sind beide gut beschäftigt...

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tafka BusZero



Ist in diesem Fall eigentlich wurscht, was für Gedankengut er pflegt oder nicht. Tut hier nichts zur Sache.
Es ist auch völlig ok, sein Geld zurück zu fordern, wenn er nicht auf der Tafel steht. Würde ich auch machen.
Was ich aber nicht verstehe, dass man da jedes mal sofort zu den Medien rennen muss. 



...und wenn dann endlich die Veröffentlichung erfolgt ist sofort ins ASB schauen und sich bemerkbar zu machen.


Eigentlich macht er das was Partigani vorgeworfen wird .

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V.I.P.
Die hängen auch keine B&H Fetzen auf oder produzieren Pickerl mit FAK-Reichsalder.... Und dass die Nazi-Titel so unverdächtig sind, dass man mit ihnen Protzen und sie zum Ö.Rekordmeister zuzählen darf wird mit hochgezogener Augenbraue zur Kenntnis genommen.

Die sollen ihren und wir unsern Dreck bearbeiten...sind beide gut beschäftigt...

wer genau produziert welche pickerl?






...und wenn dann endlich die Veröffentlichung erfolgt ist sofort ins ASB schauen und sich bemerkbar zu machen.


Eigentlich macht er das was Partigani vorgeworfen wird .
wo sieht man das?

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 51 Minuten:

Na sicher, wer anders denkt wird als Faschist bezeichnet - so einfach kann die Welt der Linken zusammengefasst werden. 

Mit Verlaub: Jemanden der den oder auch nur einen Unterschied zwischen links und rechts darin erkennt, dass links niemanden ausgrenzt, erachte ich nicht als lohnenswerten Diskussionspartner für politische Themata. Auch mit obigem Zitat gibst du mir zu verstehen, dass du bei diesem Thema einfach dein Hirn ausschaltest. 

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