Austria Wien in den Medien


HwG

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Postet viiiel zu viel
Gschichtldrucka schrieb vor 20 Stunden:

Ärgerlich dass ein "Journalist" wie Bonvalot so eine Diskussion bei uns auslösen kann...

Sowas darf man als "Journalisten" bezeichnen? Stellt sich als Szenekenner hin hat aber genau die Infos die hier im ASB verbreitet werden... nichts mehr als ein unqualifizierter Österreich Journalist.. Schade das so jemand so viel Aufmerksamkeit bekommt durch so eine Abschrift des ASBs.

Normalerweise würde ich als Austria diese Vorwürfe zurückweisen, es wurde sehr viel getan in Richtung Fanarbeit.

Mir fehlen die Worte bei diesem Menschen..

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Im ASB-Olymp
Erdapfel1982 schrieb vor 5 Stunden:

Tja Herr Bonvalot - Sie sind sicher sehr enttäuscht. Sie hatten wahrscheinlich während des gesamten Spieles eine "Riesenständer" und hofften auf Krawalle. Was soll man dazu sagen: Meistens passiert dann auch gar nix auch wenn man 2 Wochen lang ganz Österreich und die Medien narrisch macht. 

Nix wars mit dem Hooligan-Krieg

Fuck Journalisten - Presseschmierer

Naja. Unser Rambazamba mir den Slowaken gabs ja auch in Wien...

Wait and see...

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Decay26 schrieb vor 38 Minuten:

Sowas darf man als "Journalisten" bezeichnen?

(...)

 

Mir fehlen die Worte bei diesem Menschen..

 

Nicht als "Journalisten", sondern als Journalisten. Das darf man.

Und der zweite Satz zeigt außer Hysterie gar nichts. Es war keine gute Geschichte - und? Du machst auch nicht immer perfekte Arbeit. Ich werde mir das aber irgendwo notieren und so so klare Worte einfordern, wenn mal wirklich jemand dem Verein schadet. 

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V.I.P.
Sowas darf man als "Journalisten" bezeichnen? Stellt sich als Szenekenner hin hat aber genau die Infos die hier im ASB verbreitet werden... nichts mehr als ein unqualifizierter Österreich Journalist.. Schade das so jemand so viel Aufmerksamkeit bekommt durch so eine Abschrift des ASBs.

Normalerweise würde ich als Austria diese Vorwürfe zurückweisen, es wurde sehr viel getan in Richtung Fanarbeit.

Mir fehlen die Worte bei diesem Menschen..

leider tragen auch gewisse user hier im ASB dazu bei. wenn man dies anspricht, kommt immer das totschweigargument

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horr1911 schrieb vor 7 Stunden:

Leider kein hooligankrieg für Herrn bonvalot und seine Kollegen :( ich hoffe er ist nicht zu traurig das es keine Todesopfer gab

Man muss schon recht krank im Kopf sein um Bonvalot diesen Wunsch zu unterstellen und die angesprochene Fanfreundschaft bzw das Potenzial für die 3. Halbzeit wird wohl auch kaum jemand bestreiten, oder doch? Sind wir alle froh dass nicht mehr passiert ist. 

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V.I.P.
Man muss schon recht krank im Kopf sein um Bonvalot diesen Wunsch zu unterstellen und die angesprochene Fanfreundschaft bzw das Potenzial für die 3. Halbzeit wird wohl auch kaum jemand bestreiten, oder doch? Sind wir alle froh dass nicht mehr passiert ist. 

schon schade um die Schlagzeile

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Top-Schriftsteller

Leider kann der österreichische Journalist nicht zwischen Kommentar und nachrichtlichem Bericht, also recherchiertem Artikel unterscheiden. Und somit der Leser auch nicht.

Bei Hrn. Bonvalot handelt es sich eindeutig in einen Kommentator und keinem Journalisten. Übrigens auch bei Hrn. Linden.

Die Dummheit in den Journalismusredaktionen unseres Landes ist leider unübersehbar und hat längst auch sogenannte Qualitätsblätter erreicht. Dafür schäme ich mich stets, wenn ich ich ausländische Qualitätsmedien lese.

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ein Kind aus Favoriten schrieb vor 22 Minuten:

Leider kann der österreichische Journalist nicht zwischen Kommentar und nachrichtlichem Bericht, also recherchiertem Artikel unterscheiden. Und somit der Leser auch nicht.

Bei Hrn. Bonvalot handelt es sich eindeutig in einen Kommentator und keinem Journalisten. Übrigens auch bei Hrn. Linden.

Die Dummheit in den Journalismusredaktionen unseres Landes ist leider unübersehbar und hat längst auch sogenannte Qualitätsblätter erreicht. Dafür schäme ich mich stets, wenn ich ich ausländische Qualitätsmedien lese.

Wennst keine ausländischen Qualitätsmedien mehr liest, brauchst dich auch nicht mehr schämen. Ganz einfach.:)

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ASB-Halbgott
ein Kind aus Favoriten schrieb vor 25 Minuten:

Leider kann der österreichische Journalist nicht zwischen Kommentar und nachrichtlichem Bericht, also recherchiertem Artikel unterscheiden. Und somit der Leser auch nicht.

Bei Hrn. Bonvalot handelt es sich eindeutig in einen Kommentator und keinem Journalisten. Übrigens auch bei Hrn. Linden.

Die Dummheit in den Journalismusredaktionen unseres Landes ist leider unübersehbar und hat längst auch sogenannte Qualitätsblätter erreicht. Dafür schäme ich mich stets, wenn ich ich ausländische Qualitätsmedien lese.

Österreichische Qualtätsmedien sind zu 80% APA copy & paste

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behave yourself schrieb vor 15 Stunden:

Man muss schon recht krank im Kopf sein um Bonvalot diesen Wunsch zu unterstellen und die angesprochene Fanfreundschaft bzw das Potenzial für die 3. Halbzeit wird wohl auch kaum jemand bestreiten, oder doch? Sind wir alle froh dass nicht mehr passiert ist. 

Danke. 

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der eine oder andere hier physische Gewalt oder Extremismus wirklich schlimmer findet als ein paar unpassende oder unangenehme Aussagen in einem Artikel. Der Reaktion nach zu schließen nein. 

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Danke. 

 

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der eine oder andere hier physische Gewalt oder Extremismus wirklich schlimmer findet als ein paar unpassende oder unangenehme Aussagen in einem Artikel. Der Reaktion nach zu schließen nein. 

 

Ich hab kein Problem damit, wenn sich Gleichgesinnte gegenseitig zum "Tanzen" treffen, solang keine Unschuldigen zum Handkuss kommen.

 

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Held von heute
shankly schrieb vor 34 Minuten:

Danke. 

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der eine oder andere hier physische Gewalt oder Extremismus wirklich schlimmer findet als ein paar unpassende oder unangenehme Aussagen in einem Artikel. Der Reaktion nach zu schließen nein. 

Man kann aber einfach beides scheiße finden. Und rezent hatten wir halt kein Problem mit Gewalt, dafür aber mit unseriöser medialer Beurteilung.

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Im ASB-Olymp

https://derstandard.at/2000085171617/Austira-und-Rapid-gg-Rechtsextreme
 

Zitat

 

Austria und Rapid wehren sich gegen Vorwürfe über rechtsextreme Fans

Die Wiener Klubs wehren sich gegen Vorwürfe Im Vorfeld der EL-Partie von Rapid bei Slovan Bratislava und betonen die "Null-Toleranz-Politik".

Wien – Der SK Rapid und die Wiener Austria distanzieren sich von Vorwürfen des rechtsextremen Gedankenguts in den eigenen Fankreisen. Diese wurden im Vorfeld des Europacup-Duells der Hütteldorfer mit Slovan Bratislava zumindest angedeutet.

Rapid: "Null-Toleranz-Strategie"

Der SK Rapid wehrt sich in einer Pressemitteilung gegen den Eindruck, "dem SK Rapid wäre die Fanszene dem rechtsextremen Milieu zuzurechnen und es ginge es bei den Duellen der beiden Vereine abseits des Sports um "den Führungsanspruch unter den mitteleuropäischen rechtsextremen Fans". "In der Tat gab es Ende der 1980er und Anfang der 1990er-Jahre Unterwandwanderungsversuche durch rechtsradikale Kreise, diese wurden aber gerade durch die aktive Fanszene und die damals schon führende Ultras Rapid-Bewegung verhindert. Die Kurve des SK Rapid lehnt jegliche Form von politischen Extremismus rund um die Spiele ihres Herzensvereins ab und auch der Verein verfolgt bei Verfehlungen eine explizite Null-Toleranz-Strategie", so die Aussendung weiter.

Austria: "Wir haben mit diesen Leuten nichts zu tun"

Die Austria wiederum geriet in den Fokus, weil die Violetten eine Fanfreundschaft mit Slovan pflegen. "Ein ehemaliger Fanklub der Austria wurde als Ursache für mögliche Konflikte an den Pranger gestellt. Wir möchten klar festhalten, wir haben diesen Fanklub 2013 ausgeschlossen. Diese Leute haben alle ein Hausverbot und teilweise auch ein bundesweites Stadionverbot. Wir haben mit diesen Leuten nichts zu tun", stellt AG-Vorstand Markus Kraetschmer in einem eigens produzierten Video fest. "Es ist ärgerlich, wenn solche Leute dann immer noch als Austria-Fanklub bezeichnet werden und die Austria möglicherweise für Konflikte, die es Gott seid dank nicht gegeben hat, in den Medien zur Rechenschaft gezogen werden." Anzeigen nur bedingt effektiv Beide Wiener Klubs betonen die Null-Toleranz-Strategie gegen rechtsextremistisches Gedankengut und bereits ausgesprochene Stadionverbote gegen derartige Fans. Der SK Rapid organisierte eine Sonderführung im Rapideum mit dem Schwerpunkt "Grün-Weiß unterm Hakenkreuz" für auffällig gewordene Fans. Kraetschmer betont: "Was außerhalb des Stadions passiert, da ist mehr die Exekutive bzw. der Gesetzgeber gefragt. Wir haben auch Leute wegen Wiederbetätigung angezeigt. Solche Verfahren wurden aus uns unverständlichen Gründen teilweise eingestellt. Titel: "Besoffene Geschichte". Am kommenden Donnerstag empfängt Rapid Slovan Bratislava zum Rückspiel in der 3. Runde der Qualifikation zur Europa League. Das Hinspiel konnten die Slowaken mit 2:1 für sich entscheiden. (red, 11.8.2018)

 

 

bearbeitet von echter-austrianer

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