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Beruf: ASB-Poster
SteirAIR schrieb vor 16 Minuten:

Und wie viel Prozent arbeiten "wirklich" permanent 12 Stunden. Von meinen Mitarbeitern hat das die letzten 30 Jahre kein einziger gemacht, nicht mal 10 Stunden eigentlich. 

Meine Kritik an diesem Gesetz richtet sich auch gar nicht den 12 Stunden/Tag bzw. 60 Wochenstunden, obwohl es genügend Studien gibt die belegen, dass die Arbeitsicherheit bei körperlicher und die Konzentration im Allgemeinen bei Arbeit länger als 8 Stunden am Tag deutlich sinkt. Dem gegenwirkend gibt es z.B. in einem skandinavischen Unternehmen bereits das von dir ins lächerliche gezogene Modell der 4 Tageswoche, das angeblich sehr gut funktionieren soll.

Ein Dorn im Auge ist jedoch das Wort „freiwillig“.

Freiwilligkeit ist eine persönlichen Entscheidungsfreiheit und dieser wird dem MA in diesem Fall beschnitten und ist daher in dem Kontext nicht anwendbar.

Man hätte auch einfach 12 Stundentage einführen können. Die Interessensgruppe der Regierung wäre vertreten gewesen, aber der Gegenwind der Wählerschaft wäre deutlicher ausgefallen.

Hätte sich auch wieder gelegt...

 

 

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Top-Schriftsteller
Auslandschwoazer schrieb vor 2 Stunden:

und diese personalisierte Abfrage ist rechtlich vertretbar?

Kann dieser Fragebogen nicht missinterpretiert werden und Angst verbreiten, welche den MA dazu verleitet seine Angaben für den Arbeitgeber zu beschönigen um seinen Kopf zu retten?

Ohne dir etwas zu unterstellen, könntest du ja als Arbeitgeber genau diese personalisierten Daten heranziehen um deine MA zu bewerten und einzustufen.

der Fragebogen ist dann personalisiert, wenn der Mitarbeiter ihn mit seinem Namen ausgefüllt wieder abgibt - nachdem aber bereits ungefähr 2/3 den Bogen abgegeben haben - zum Großteil sogar persönlich, denke ich, dass von Seiten der Mitarbeiter keine Bedenken vorhanden sind. 

Das System ist ja auf 5 Tage Betrieb aufgebaut. Wenn jetzt viele 4 Tage in der Woche arbeiten wollen, könnte ein Modell sein, dass er eine Woche von Mo - Do und die darauffolgende Woche von Di - Fr arbeitet, so ergibt sich einmal ein normales Wochenende das frei ist, einmal 4 Tage am Stück, mit 2 freien Werktagen, wo private Dinge oder Amtswege erledigt werden können oder ein verlängertes Wochenende mit Freizeit auf die Brettln, im Sommer am Berg oder am Meer oder sonst was. Oder es benötigt jemand zum Beispiel den Mittwoch fix als freien Tag, weil seine Frau nicht auf das Kind aufpassen kann etc. Wer das alles nicht will, der arbeitet 5 Tage normal - als Beispiel. Dazu gibt es ja diesen Bogen um dann Modelle zu erarbeiten. Um auf Mitarbeiterbedürfnisse eingehen zu können, bedarf es zuerst Informationen, wer mir diese zukommen lässt, dem kann ich auch wahrscheinlich helfen. 

Brauchst keine Angst haben - es werden keine persönlichen Dinge abgefragt. Es gibt am Ende freiwillig die Möglichkeit persönliche Anmerkungen in jeglicher Form abzugeben - die durchaus genutzt wird, was ich schon so gesehen habe. Anscheinend dürften mittlerweile schon alle mitbekommen haben, dass diese Dinge vertraulich behandelt werden.

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I kumm vom Land, ma kennts am Gwand
einfachSturmfan schrieb vor 6 Minuten:

der Fragebogen ist dann personalisiert, wenn der Mitarbeiter ihn mit seinem Namen ausgefüllt wieder abgibt - nachdem aber bereits ungefähr 2/3 den Bogen abgegeben haben - zum Großteil sogar persönlich, denke ich, dass von Seiten der Mitarbeiter keine Bedenken vorhanden sind. 

Das System ist ja auf 5 Tage Betrieb aufgebaut. Wenn jetzt viele 4 Tage in der Woche arbeiten wollen, könnte ein Modell sein, dass er eine Woche von Mo - Do und die darauffolgende Woche von Di - Fr arbeitet, so ergibt sich einmal ein normales Wochenende das frei ist, einmal 4 Tage am Stück, mit 2 freien Werktagen, wo private Dinge oder Amtswege erledigt werden können oder ein verlängertes Wochenende mit Freizeit auf die Brettln, im Sommer am Berg oder am Meer oder sonst was. Oder es benötigt jemand zum Beispiel den Mittwoch fix als freien Tag, weil seine Frau nicht auf das Kind aufpassen kann etc. Wer das alles nicht will, der arbeitet 5 Tage normal - als Beispiel. Dazu gibt es ja diesen Bogen um dann Modelle zu erarbeiten. Um auf Mitarbeiterbedürfnisse eingehen zu können, bedarf es zuerst Informationen, wer mir diese zukommen lässt, dem kann ich auch wahrscheinlich helfen. 

Brauchst keine Angst haben - es werden keine persönlichen Dinge abgefragt. Es gibt am Ende freiwillig die Möglichkeit persönliche Anmerkungen in jeglicher Form abzugeben - die durchaus genutzt wird, was ich schon so gesehen habe. Anscheinend dürften mittlerweile schon alle mitbekommen haben, dass diese Dinge vertraulich behandelt werden.

Find ich richtig gut, wo kann ich mich bewerben? :super:

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Im ASB-Olymp
SteirAIR schrieb vor 17 Stunden:

Und wie viel Prozent arbeiten "wirklich" permanent 12 Stunden. Von meinen Mitarbeitern hat das die letzten 30 Jahre kein einziger gemacht, nicht mal 10 Stunden eigentlich.

Um  die Facharbeiter geht es eh nicht, wie schon angemerkt, es geht primär um die Leute, die leicht ersetzbar sind. Da wird dann halt "Freiwilligkeit" leichter als früher eingefordert, weil eh genug Personal vorhanden ist. Oder man bekommt dann die Stelle halt gar nicht, wenn man nicht gleich eine Freiqilligkeitserklärung mit unterschreibt.

SteirAIR schrieb vor 17 Stunden:

Und ich glaube die Leute vergessen wie geil es ist einen Job zu haben. Dieses "Arbeiten macht Krank" ist ja schon zum kotzen. "Keine Arbeit zu haben macht Krank". Aber heute wird ja jedem eingetrillert das Burnout haben, oder ein Belastungssyndrom. Wir brauchen unbedingt eine 30 Stunden Woche, oder 4 Tage, oder besser gar nur mehr drei.

Ich glaube du schließt von dir auf andere.
Ich möchte nicht wissen, wie viele an einen Job gekettet sind, weil sie das Geld brauchen. Nicht keine Arbeit zu haben macht krank, sondern kein Geld zu haben macht krank. Oder weiviele würden weiterhin 40 Stunden in einer Fabrik hackeln, wenns genug Geld hätten.

Sanjis Law schrieb vor 17 Stunden:

Dazu hat Kopf vom AMS gestern in der Zib eine Erklärung geliefert. Die meisten offenen Stellen befinden sich demnach in Westösterreich, wo auch die Arbeitslosigkeit wesentlich niedriger ist. Demgegenüber befinden sich in Wien die meisten Arbeitslosen.

Also es liegt eine Art geographische Diskrepanz vor.

Könnte man das Problem theoretisch lösen, wenn Rapid von Dezember bis März ihre Heimspiele in Vorarlberg austragen würde? :davinci:

 

tool_king schrieb vor 16 Stunden:

Info für all jene, denen in der Zwischenkriegszeit zwischen Weihnachten und Neujahr vielleicht ein bissl fad ist:

iJ7X8Am3cPcXWKcgQAAAAASUVORK5CYII=

Link

Wird abgesagt, ich habe erfahren, dass sich schon Hooligangruppen formieren.

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I kumm vom Land, ma kennts am Gwand
einfachSturmfan schrieb vor 2 Stunden:

ja bitte, was machst/kannst du? Ende 2019 habe ich ziemlich sicher 2 "Pensionisten", wie es derzeit ausschaut.

Am liebsten wäre mir so eine BRUNO-Anstellung, falls du verstehst was ich meine. :davinci:

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V.I.P.

Wir brauchen kreative Lösungen...wir sollten wieder nach Down-under schauen, Spiteri, Bosnar, Jeggo etc... Alternativ: https://www.transfermarkt.at/usain-bolt/profil/spieler/611239

 

einfachSturmfan schrieb am 5.12.2018 um 19:28 :

ja bitte, was machst/kannst du? Ende 2019 habe ich ziemlich sicher 2 "Pensionisten", wie es derzeit ausschaut.

Die Leute so vernichtet, dass sie mit Ende 30 schon in Pension müssen? :davinci:

bearbeitet von Alex011

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Beruf: ASB-Poster
einfachSturmfan schrieb vor 4 Stunden:

der Fragebogen ist dann personalisiert, wenn der Mitarbeiter ihn mit seinem Namen ausgefüllt wieder abgibt - nachdem aber bereits ungefähr 2/3 den Bogen abgegeben haben - zum Großteil sogar persönlich, denke ich, dass von Seiten der Mitarbeiter keine Bedenken vorhanden sind. 

Das System ist ja auf 5 Tage Betrieb aufgebaut. Wenn jetzt viele 4 Tage in der Woche arbeiten wollen, könnte ein Modell sein, dass er eine Woche von Mo - Do und die darauffolgende Woche von Di - Fr arbeitet, so ergibt sich einmal ein normales Wochenende das frei ist, einmal 4 Tage am Stück, mit 2 freien Werktagen, wo private Dinge oder Amtswege erledigt werden können oder ein verlängertes Wochenende mit Freizeit auf die Brettln, im Sommer am Berg oder am Meer oder sonst was. Oder es benötigt jemand zum Beispiel den Mittwoch fix als freien Tag, weil seine Frau nicht auf das Kind aufpassen kann etc. Wer das alles nicht will, der arbeitet 5 Tage normal - als Beispiel. Dazu gibt es ja diesen Bogen um dann Modelle zu erarbeiten. Um auf Mitarbeiterbedürfnisse eingehen zu können, bedarf es zuerst Informationen, wer mir diese zukommen lässt, dem kann ich auch wahrscheinlich helfen. 

Brauchst keine Angst haben - es werden keine persönlichen Dinge abgefragt. Es gibt am Ende freiwillig die Möglichkeit persönliche Anmerkungen in jeglicher Form abzugeben - die durchaus genutzt wird, was ich schon so gesehen habe. Anscheinend dürften mittlerweile schon alle mitbekommen haben, dass diese Dinge vertraulich behandelt werden.

Es sind überhaupt keine Ängste meinerseits vorhanden. Ich finde deine Erklärung und in den Sinn deines Konzeptes sehr modern und sehr gut. Das Modell der starren Arbeitswoche ist mMn sowieso überholt.

Dass deine MA diese Möglichkeit annehmen und zu schätzen wissen und dadurch auch frei ihre Bedürfnisse wiedergeben, spricht sehr für dich als Unternehmer.

 

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:boardfeature:
Alex011 schrieb am 5.12.2018 um 22:10 :

Wir brauchen kreative Lösungen...wir sollten wieder nach Down-under schauen, Spiteri, Bosnar, Jeggo etc... Alternativ: https://www.transfermarkt.at/usain-bolt/profil/spieler/611239

3 Mille am Tisch und Du bist dubai ^^

 

oli93 schrieb am 5.12.2018 um 20:22 :

Doch. Jetzt so ein Theater wegen 2500 machen ist entbehrlich von Kreissl.

 

Pepi_Gonzales schrieb am 5.12.2018 um 20:26 :

Darum ist es aber gerade nicht gegangen es ging darum das diese Aussage angeblich eine Drohung gewesen sein soll laut dir.

 

oli93 schrieb am 5.12.2018 um 21:05 :

Ja was auch eine Drohung ist. 

 

MK7 schrieb am 5.12.2018 um 22:11 :

Ich zeig dir gleich, was eine Drohung ist :davinci:

@Andi13 @SteirAIR

Könnt ihr euch Bitte im Zaum halten.

:D

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Engine Junkie
herr_bert schrieb vor 9 Stunden:

Ich glaube du schließt von dir auf andere.
Ich möchte nicht wissen, wie viele an einen Job gekettet sind, weil sie das Geld brauchen. Nicht keine Arbeit zu haben macht krank, sondern kein Geld zu haben macht krank. Oder weiviele würden weiterhin 40 Stunden in einer Fabrik hackeln, wenns genug Geld hätten. 

Wir sind alle an einen Job gekettet, glaubst bei mir kommt was rein wenn ich nichts tu *-).
Und meinst ich geh 50-60 Stunden die Wochen hackeln wenn ich nicht müsste. Ich sitze seit 5e im Büro, und werde wahrscheinlich um 20 Uhr auch noch da sein. Und Geld verdient man nun mal mit Arbeit. Ich hab etwas mehr, ich arbeite aber auch etwas mehr. 

Das war noch nie anders, und wird nie anders sein. Für einen besseren Job muss man sich halt interessieren, lernen, weiterbilden, sich entwickeln. 

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Banklwärmer
Andi13 schrieb vor 11 Stunden:

Ich frag mich ja ob Salzburg sich da noch anschließt. Immerhin würden sie von einem Zuschauerunabhängigen Modell auch profitieren.

Finde es immer wieder witzig, wenn ihr versucht wie die schimmeligen Zwerge aus Wien 14 zu argumentieren wegen der Zuschauer! In Wirklichkeit sind die einzigen die sich damit rühmen, dass sie die meisten Fans haben ( haben ja sonst nichts)! Austria, Salzburg und ihr sind Zuschauertechnisch auf einem Level! (+|-)

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