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Postaholic
Sohnemann schrieb vor 9 Minuten:

Kochen für Anfänger: kann mir jemand erklären, was „anschwitzen“ bedeutet?

Gemüse kurz warm werden lassen, bis sich Farbe und/oder Konsistenz ein wenig verändert, dauert meist maximal ein paar Minuten. (Zwiebeln sind zB angeschwitzt, wenn weicher und "durchsichtiger"(=glasig))

So würd ichs beschreiben.

bearbeitet von sent96

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Engine Junkie
sent96 schrieb vor 5 Minuten:

Mehl im Fett gelb anbraten, die Eierspeis des armen Mannes.. :davinci:

@Sohnemann Mehlschwitze, auch Einbrenn(e) oder Schwitzmehl (französisch Roux), ist eine erhitzte Mischung aus Weizenmehl und Fett, die zum Binden von Suppen und Saucen dient. Sie wurde im 17. Jahrhundert in Frankreich erfunden. ... Die Mehlschwitze ist Bestandteil verschiedener Grundsaucen der klassischen Küche.

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Postaholic
Sohnemann schrieb vor 1 Minute:

Alles zam in die Pfanne und solang drin lassen, bis der Zwiebel weich&durchsichtig wird, hin und wieder durchmischen, dass Hitze gut auf alles verteilt wird und nix anbrennt, dann sollt der Paprika auch passen.
So würd ich das interpretieren..

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Engine Junkie
GrazTiefschwarz schrieb vor 2 Minuten:

Anschwitzen is für mich einfach nur schwach anbraten :D

Ich kenn das von der Urlioma nur von Fett und Zwiebeln. Das wurde in erster Linie gemacht um Soßen zu binden, bzw. einzudicken. Das man bei Gemüse auch von anschwitzen spricht hatte ich noch nie gehört. 

Schwach anbraten ist einfach nur "schwach anbraten" *-). 

Ich habe aber gerade ein Kochbuch von 1890 in Gebrauch. Ma gucken ob da was drinnen steht zu dem Thema.

 

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Sektion Mineralwasser

Wikipedia sagt dazu:

Zitat

Mit Anschwitzen wird das kurze Garen von Gemüse in wenig Fett bei geringer Hitze bezeichnet. Das Gemüse „schwitzt“ seinen Saft aus und gart dabei langsam. Zwiebeln und Schalotten werden glasig, goldgelb und weich, ohne dabei zu bräunen, Röstaromen entstehen nicht.

@SteirAIR

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